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Fanfiction

Another 1977 Story - Umziehen, Edward und Kathy und andere Teenyprobleme

von Ashlyn91

Ein herzlichen Dank an die Kommischreiber Lily-Isabell, hermine-lily und Lily90!
Hier kommt ein Neues Kapite
l!


3.Umziehen, Edward und Kathy und andere Teenyprobleme

Ich schreckte aus dem Schlaf und saß schweißgebadet und schwer atmend im Bett. Was war das fĂŒr ein Traum gewesen? So hatte ich noch nie getrĂ€umt. Wenn ich an die letzte Traumszene dachte, hatte ich jetzt noch richtig Angst. Ich hatte noch nie solche Augen gesehen. Aber was mich mehr beschĂ€ftigte: Wer waren diese Leute? Die Stimme im Wald, die mir riet zu gehen, die Rothaarige in diesem roten Raum, Remus, der Typ mit den grauen Augen, die Frau und der mit den roten Augen. Keiner von ihnen kam mir auch nur ansatzweise bekannt vor. WĂ€hrend ich nachdachte, wanderte mein Blick zu meinem Wecker 5:35 Uhr, na klasse! Ich wĂŒrde bestimmt nicht mehr einschlafen können.

Nach einigen Überlegungen ging ich erst mal duschen. Danach schrieb ich den Traum in einen kleines Buch, das ich als (Traum-) Tagebuch verwendete.
Ich döste noch ein wenig und stand dann um 6:25 Uhr auf um mich fĂŒr die Schule fertig zu machen.

Meine Schule war die ‚American High School for Wizardry and Witchcraft‘, so der offizielle Name unter Zauberern. Bei den Muggeln war sie nur ‚diese Eliteschule‘.
Im Bus zur Schule traf ich wie immer meinen besten Freund Edward und dessen Zwillingsbruder Alan. Edward und Alan Gaines sahen zwar fast gleich aus( Wobei ich sie selbst in einer dunklen Disco und in gleichen Klamotten auseinander halten konnte), waren aber sonst völlig verschieden. Alan war eher der Sonnyboytyp. Er hatte andauernd eine andere Freundin und fĂŒr mein GefĂŒhl ein wenig zu viel Selbstvertrauen. Edward war eher der ruhige Typ zum lieb-haben. Es war jetzt zwar nicht so, dass Edward kein Selbstvertrauen hatte oder die MĂ€dels ihn nicht attraktiv fanden. Aber ersten war Edward viel zu lieb, um andauernd eine neue Freundin zu haben und zweitens war da diese Sache, die im Englandurlaub seiner Familie passiert war, als er 7 war: Er war von einem Werwolf gebissen worden. In Amerika wurden Werwölfe zwar nicht diskriminiert, doch er hatte mir erzĂ€hlt, dass er sich nicht mehr traute, ein MĂ€dchen, das ihm gefiel anzusprechen, nachdem ihm ein MĂ€dchen aus diesem Grund einen Korb gegeben hatte.
Ich kannte die Zwillinge schon seit der Preschool und wir verstanden uns ausgezeichnet - wobei ich allerdings mit Edward einfach noch besser auskam. Wir drei waren auch hĂ€ufig mal verantwortlich fĂŒr Streiche, ließen uns aber so gut wie nie erwischen. In der High School war dann Kathy hinzu gekommen. Seitdem war Kathy meine beste Freundin, auch wenn ich bei vielen Sachen immer noch zuerst mit Edward rede. Über Kathy konnte man eigentlich nur sagen, dass Kathy Kathy war. Man kann sie keinem besonderem Typ zuordnen, am ehesten wĂŒrde wohl mystery-gothic zu ihr passen, aber zu wirklich zutreffen tut das auch nicht. Sie hatte zwar langes, naturschwarzes Haar und trug hĂ€ufig schwarz und war auch recht blass, doch manchmal trug sie dann babyblau oder rosa Kleidung. Sie sagte einmal zu mir: ‘‘ Das Schlimmste was man machen kann, ist es, sich auf einen Stil festzulegen. Denn dann wĂŒrden alle diesen Stil von dir erwarten.
Und dann gab es noch Hanna. Hanna war blond, blauĂ€ugig und wunderschön. Anfangs hatten Kathy und ich nichts mit ihr zu tun haben wollen.(Wir hielten sie fĂŒr eine typische Tussi-Blondine) Doch als wir bei einem Schulprojekt zusammen arbeiten mussten fanden wir heraus, dass
Hanna eine Wirklich liebe und coole Person war. Hanna achtete zwar penible auf ihr Äußeres und war immer perfekt gestylt, doch andererseits war sie auch intelligent, lustig und herzensgut. Mich selbst wĂŒrde ich von der Außenwirkung eher als Normalo einordnen. Meist trug ich Jeans und T-Shirts, ging nicht mit jeden Trend, weil es gerade ‚in‘ war und fĂŒr die Schule tuschte ich mir höchstens die Wimpern. Meine Haare waren braun und stufig geschnitten. Einzig meine Augen waren besonders, sie wechselten nĂ€mlich nach Lust und Laune ihre Farbe.

Im Bus nahmen mich die dunkelblonden Zwillinge in ihre Mitte. „Lori, Du siehst mĂŒde aus!‘‘ ,begrĂŒĂŸte mich Alan nachdem ich ein unverstĂ€ndliches ‘Guten Morgen‘ gemurmelt hatte. „Was ist los, Kleines?‘‘, fragte Edward. „Ich hatte einen komischen Traum, der war echt scary und seltsam. Naja und ganz nebenbei: Ende dieses Schuljahrs ziehe ich nach London!“ , murmelte ich kuschelte mich zwischen die zwei. Wenn ich nicht genug geschlafen hatte, war ich meist 2 Stunden lang nicht ansprechbar, auf jeden Fall nicht wirklich. „ Du tust was?“ , fragte Alan. „ ErklĂ€re ich euch gleich, wenn Kathy und Hanna dabei sind, Okay?“ ,ich gĂ€hnte und lehnte meinen Kopf an Edwards Schulter. „ Klar! Sag SĂŒĂŸe, kann ich mir ZaubertrĂ€nke Inspirationen von deiner Hausaufgabe holen? Edwi will mich nicht lesen lassen!“, fragte Alan. „Ja, weil ich immer die ganze Arbeit habe und du dich immer durch mogelst. Und nenn mich nicht EDWI!“, motzte Edward darauf. Das war normal bei den beiden. „ Alan mein Aufsatz ist 5 Seiten lang! Hol‘ dir doch besser ‚Inspirationen‘ von Hanna oder Kathy!“, schlug ich vor.

Als Mittagspause war, saßen wir endlich zu fĂŒnft zusammen und ich schloss meine ErzĂ€hlung vom gestrigen Abend mit den Worten: „ Tja und dann habe ich noch ein wenig ĂŒber meine neue Schule gelesen. Wirklich interessant!“ Die anderen waren nicht sonderlich begeistert, aber wir beschlossen die letzten Wochen einfach zu genießen. Wir chillten uns auf die Wiese unter ‚unserem‘ Baum. Im Sommer waren wir immer hier. Alan schreib seinen Aufsatz fĂŒr ZaubertrĂ€nke fertig, Edward lehnte mit dem RĂŒcken am Baum und las in einem Buch, ich lehnte mich an seine Schulter und döste und Hanna und Kathy diskutierten ĂŒber das kommende Schulfest. Es war ein ganz normaler Tag, doch ich hatte die ganze Zeit das GefĂŒhl, dass ich böse angeguckt wurde. Ich öffnete meine Augen und sah, dass Kathy gerade ihren Blick abwandte. Sie machte ein Gesicht wie ein Hund, der zusehen muss wie sein Knochen von jemand anderen angenagt wird. Ich wusste, dass Edward an Kathy interessiert war. Er hatte es mir nicht gesagt, aber wenn er Kathy ansah, schaute er so wie wenn er Cookie and Cream Eis aß. Sprich total verknallt. Aber dass Kathy was von Edward wollte, war mir neu. War sie etwa eifersĂŒchtig und dachte, da wĂ€re heimlich was zwischen Edward und mir? Die Idee war ja lachhaft. Ich war fĂŒr ihn doch viel zu zickig, oder aber er zu nett fĂŒr mich. Ich sollte nachher mal mit Kathy reden.
***
„Kathy? Magst du heute mit zu uns kommen? Wir mĂŒssen doch noch das Projekt fĂŒr Verteidigung gegen die dunklen KĂŒnste machen!“, fragte ich als die Schule aus war. Kathy sah mich schrĂ€g von der Seite an, wusste sie doch sehr wohl, dass ich das Schulprojekt nur als Vorwand nahm. „Klar, ich hoffe bei euch gibt es etwas leckeres zu Essen. Meine Eltern sind nicht da und ich denke dann bleibe ich zum Abendessen!“ „ Wunderbar!“
***
„So, SchĂ€tzchen, was willst du?“, fragte Kathy, als wir bei mir zu Hause angekommen waren und es und am Pool bequem gemacht hatte. „ Ich will nur wissen ob du was von Edward willst und wenn ja, dir den Tipp geben auf den Kerl zu zugehen und ihn dir zu schnappen. Er ist nun mal verdammt schĂŒchtern.“ ,sagte ich. „Ähm...“ ,Kathy sah etwas ĂŒberfahren aus, „ Ihr habt nix....Ă€hm...“ „ Kathy, Liebes, wie oft muss ich die noch sagen, dass Edward und ich nur beste Freunde sind und Edward neben bei auch viel zu nett fĂŒr mich ist? Ich brauche einen Badboy!“ Kathy sah mich eine Weile an, dann viel sie mir um den Hals. „ Also du wolltest mir einen Tipp geben?“ „ Ja! Schnapp ihn dir!“, sagte ich. „ Das ist doch kein Tipp! Was ist wenn er mich nicht mag, also nicht so mag?“, Kathy sah mich zweifelnd an. „ Er hat nie etwas zu mir gesagt, aber er schaut dich an wie Cookie and Cream Eis. Kath, er steht auf dich, garantiert!“ „Meinst du?“ Kathy ĂŒberlegte noch einmal kurz, „Okay ich schnapp ihn mir! Meinst du ich soll ganz direkt auf ihn zugehen?“ „ Ja doch! Vereinbare ein Date oder so. Er wĂŒrde auch in 100 Jahren noch nicht auf dich zukommen! Minderwertigkeitskomplexe!“ „Wie du meinst!“
***
3 Tage spĂ€ter begrĂŒĂŸte Kathy Edward mit einem Kuss, worauf ich den Beiden jubelnd um den Hals fiel.
Und: NEIN! Danke der Nachfrage, aber ich bin doch nicht verrĂŒckt! Wie kommt ihr darauf?





Hey! Ich kann nÀchste Woche kein Kapitel rein stellen, da ich in Urlaub bin.
Bis in 2 Wochen!

Im nÀchsten Kapitel begegnet Lori zum 1. Mal den Mauraudern!


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