Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
HörbĂŒcher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
WĂ€hrungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Another 1977 Story - Winkelgasse und schlechte AnmachsprĂŒche oder HĂŒte sprechen doch nicht!

von Ashlyn91

4. Winkelgasse und schlechte AnmachsprĂŒche oder HĂŒte sprechen doch nicht!

Die restlichen Wochen verflogen nur so. Ich verbrachte so viel Zeit wie nur möglich mit meinen Freunden. Wir unternahmen viel, unter anderem auch einen kleinen Trip quer durch Kalifornien. Aber nun war es soweit, am 20. Juli ging frĂŒh morgens unser Flieger ( PortschlĂŒssel ĂŒber solche Strecken waren die Hölle! Dann doch lieber 18 bis 20 Stunden unterwegs sein!) und am 21. Juli schnupperte ich das ersten Mal englische Luft. Es roch feucht und schwĂŒl. Ihh!

Es dauerte eine Weile, bis ich mich eingelebt hatte. Doch mittlerweile kam ich schon ganz gut zurecht. Heute wollte ich noch meine Schulsachen kaufen und außerdem hatte ich Chris schon soooo lange nicht gesehen, dass ein Bruder-Schwester-Bla-Bla nötig war. Wir hatten beschlossen uns im Tropfenden Kessel, einem englischen Zaubererpub und dem Tor zur Winkelgasse, zutreffen und dann meine ganzen Sachen zu kaufen.
***
Als ich den Tropfenden Kessel betrat war Chris noch nicht da, dafĂŒr aber vier Jungs in meinem Alter, von denen drei von mir das PrĂ€dikat „Super-Heiß“ bekamen; jeder auf seine Art.
Der eine erinnerte mich ein wenig an Edward. Er hatte schöne braune Haare in perfekter DurchwuschellĂ€nge. Er sah auch sonst sehr gut aus, allerdings konnte ich seinen Hintern nicht sehen - schade! Der zweite hatte etwas lĂ€ngere, schwarze Haare von denen ihm einige lĂ€ssig in die Stirn fielen. Er war groß, gut gebaut, hatte einen wirklich leckeren Hintern uuuuuund eine Lederjacke. Er hatte sie nicht an, sondern hatte sie lĂ€ssig ĂŒber die Schulter gehĂ€ngt. Es fehlte echt nur noch das Motorrad. =) Der Dritte war ebenfalls schwarzhaarig. Er trug sie kĂŒrzer und sie standen ihm total wirr vom Kopf ab, was nicht gewollt seinen konnte! Er trug zwar eine Brille, ich steh nicht so auf Typen mit Brille, aber er hatte eine gewisse Ausstrahlung. Uh, und der Hintern, nicht so gut wie vom Zweiten, aber nicht schlecht!
Wir hatten hier also Mr SĂŒĂŸ, Mr Cool und Mr Austrahlung. Ach und Mr Unscheinbar. Den hatte ich ja ganz vergessen. Er war klein, pummelig und, ja, unscheinbar. Das die vier zusammen gehören sollten war eigentlich unglaublich. Wenn ich die einfach mal so gesehen hĂ€tte, nicht zusammen stehend und sich unterhaltend, ich wĂ€re da nie drauf gekommen. Aber so wie es aussah gehörten die zusammen.
Ich ging weiter in den Pub hinein. Er war dunkel, verraucht und stickig und der Wirt sah echt unheimlich aus. Also wirklich scary! Ich ging an dem GrĂŒppchen der Jungs vorbei und in diesem Moment drehte sich Mr Cool um, musterte mich kurz, schien zu ĂŒberlegen und sagte dann: „Was fĂŒhrt so eine schöne Frau wie dich hierher?“ – In diesem Moment beschloss ich, dass er zwar heiß war und absolut mein Typ, aber eindeutig zu eingebildet und aufgeblasen. Der hatte sich gerade selber abgeschossen. Ich wollte
gerade eine bissige Bemerkung abgeben, als ich ein „ Lori, da bist du ja !“ hörte. Chris hatte gerade den Pub betreten und kam auf mich zu. In diesem Moment kam mir eine Idee die noch viel besser war als eine bissige Antwort. Ich flog Chris um den Hals und erklĂ€rte ihm direkt wie sehr ich ihn vermisst hatte, was ich normaler weise nicht so tat. Da Chris ein ‚Wer-bist-du-und-was-willst-du–von-meiner-Schwester‘ – Bruder war, warf er Mr ‚Ich-bekomme-jede-auch-mit-billigen-AnmachsprĂŒchen‘ ( Ich denke doch jeder weiß wer gemeint ist oder?) einen bösen Blick zu, wĂ€hrend ich ihm einen Kuss auf die Wange drĂŒckte und sagte: „ Komm, lass uns gehen!“ Ich zog Chris von den Vieren weg. WĂ€hrend wir den Pub verließen um in den Hinterhof zu gehen, hörte ich wie einer der Typen zu Mr Cool sagte: „ Tja Pad, das war wohl nix!“
Kaum standen wir in der Winkelgasse, fragte Chris: „ Was war das fĂŒr eine Aktion? War dir der Typ zu nahe gekommen?“ „ Er hat nur einen blöden Anmachspruch losgelassen, aber ich wollte ihm was reinwĂŒrgen!“ , grinste ich, worauf Chris entnervt etwas murmelte, was sich verdammt nach „ Meine kleine Schwester“ anhörte und dabei die Augen verdrehte.
Dann zog ich ihn in das nÀchste GeschÀft.
***
Einige Tage spĂ€ter kam eine Eule von Hogwarts. Ich wurde gebeten am 5.08. die Schule aufzusuchen, damit ich einem der HĂ€user zugeteilt werden konnte. Einen Tag vorher fragte ich beim Abendessen: „ Mum, wie wird man zugeteilt?“ „ Also, dass es vier verschiedene HĂ€user in Hogwarts gibt hast du gelesen, nicht wahr?“ ,sagte meine Mutter; „Nun, zu meiner Zeit bekam man den ‚Sprechenden Hut‘ aufgesetzt und der verkĂŒndete dann das Haus!“ „ Aber Mum! HĂŒte sprechen doch nicht!“
***
Heute sollte ich meinem Haus zu geteilt werden und Chris wĂŒrde mich nach Hogwarts begleiten. Als wir in Hogwarts ankamen, wurden wir von einer streng wirkenden Hexe empfangen, die sich als Professor McGonagall vorstellte und uns zu einem Wasserspeier fĂŒhrte. Ein „Zuckerfederkiel“ spĂ€ter standen wir auf einer Treppe, die sich nach oben drehte. Wir betraten einen Raum, in dem sich allerlei seltsame Dinge befanden. An den WĂ€nden hingen PortrĂ€ts und auf einem Stuhl lag ein alter, geflickter Hut. Professor McGonagall hob den Hut von Stuhl und sagte: „ Setzen sie sich, Miss Summers!“ ich setzte mich auf den Stuhl und Professor McGonagall setzte mir den Hut auf. Dann hörte ich:
Ahhhhh! Eine NachzĂŒglerin! Wen haben wir denn da,,, eine Selvin! Eigentlich habe ich die meisten deiner Familie nach Slytherin geschickt....auch einige noch Rawenclaw,.... du allerdings hast einen klugen Kopf und ein mutiges Herz .... dich schicke ich nach: GRYFFINDOR!!
Professor McGonagall nahm mir den Hut ab, lĂ€chelte ( Hey, sie konnte lĂ€cheln[ voll Cool =)]) und sagte: „ Herzlich Willkommen in Gryffindor! Ich hoffe sie machen meinem Haus keine Schande, denn ich möchte dieses Jahr den Hauspokal gewinnen!“
***
Als ich an diesem Abend in meinem Bett saß, las ich noch ein wenig in dem BĂŒchlein, in dem ich TrĂ€ume, EindrĂŒcke etc. aufschrieb. Irgendwann las ich den Traum, den ich in Alamo gehabt hatte, als ich erfahren hatte, dass ich nach London ziehen wĂŒrde. Plötzlich wurden mir zwei Dinge klar:
1. Die GĂ€nge sowie der Wald, das war in Hogwarts
Und
2. der Typ im Traum, mit den grauen Augen, das war Mr Cool! Bei Merlin! Jetzt hatte ich schon Visionen( oder so was Àhnliches), dabei hatte ich Wahrsagen doch gar nicht als Fach belegt! Grausam!

Hallo!
Da bin ich wieder! Und ich bringe ein neues Kapitel mit!
Ich danke nochmal allen Kommischreibern! Es waere schoen wenn ihr wieder welche da lassen koenntet! [Falls ihr euch ueber die fehlenden Umlaute wundert, mein Computer war kaputt und jetyt kennt er keine Umlaute mehr...] Tja das naechste Mal geht es dann nach Hogwarts und Lily taucht das erste Mal auf! Lasst euch Ueberraschen!
Bye!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Buch sollte tatsÀchlich in den BuchlÀden verkauft werden. Das war wahnsinnig!
Joanne K. Rowling