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Fanfiction

Der Abendstern - Godric Hollow

von Cedric 88

Kapitel 50: Godric Hollow


Endlich war der Samstag gekommen, an dem die Vier nach Godric Hollow reisen konnten und in das Haus von Harry einziehen durften.
Die Sonne schien und ließ den März schon im Frühling aufblühen.

Harry und Ron lagen im Bett und schliefen, obwohl sie gestern früh ins Bett gegangen sind, damit sie heute fit wären. Die Sonnenstrahlen drangen durch das Fenster vom Schlafsaal und weckten die beiden Jungs auf.
Morgen, Harry. Endlich mal wieder Ferien, begrüßte Ron seinen besten Freund Harry.
Morgen, Ron. Ja, dass werden zwei tolle Wochen, erwiderte Harry gähnend.
Die beiden Jungs standen auf und zogen sich rasch an, da der Zug schon um 11.00 Uhr am Bahnhof von Hogsmeade sein würde. Nach wenigen Minuten waren die beiden Jungs fertig und gingen gemeinsam hinunter in den Gemeinschafstraum und anschließend, weil Hermine und Ginny nicht da waren, in die Große Halle, um zufrühstücken. Die Mädchen kamen nur wenige Minuten nach Harry und Ron in die Große Halle und setzten sich zu ihnen.
Na, wie geht es denn meiner Freundin, fragte Harry, nachdem Ginny sich auf die Bank gesetzt hatte und ihn einem Gute- Morgen- Kuss gegeben hatte.
Ganz gut, wie man schon so drauf ist, wenn man gleich zwei Wochen nicht in Hogwarts ist, sondern in einem Haus wohnt, was man geschenkt bekommen hat, antwortete Ginny.
Was ist eigentlich mit deinem Haus von Sirius geworden, Harry, fragte Hermine und aß ein Stück Brot mit Käse. Ron löffelte schon seine zweite Schüssel mit Cornflakes aus.
Na ja, ..., begann Harry und überlegte kurz, wie er es sagen sollte. Nach wenigen Sekunden fand er eine Antwort und fuhr fort:
... als ich erfahren hatte, dass das Haus von Sirius jetzt mir gehörte, war mir klar, dass ich noch kein eigenes Haus benötigte. Also habe ich dem Orden des Phönix vorgeschlagen, dass Sie ein Teil ihres geheimen Bundes in meinem Haus planen konnten.
Eigentlich möchte ich auch nicht mehr in diesem Haus, denn es erinnert mich immer wieder an Sirius, was ich aber nicht will und ...,
antwortete Harry und stoppte am Ende, weil ihm die Tränen schon richtig nah waren.
Ist schon gut, Harry. Wir wissen jetzt, warum du das Haus von Sirius nicht mehr haben willst, antwortete Hermine und versuchte Harry zu beruhigen.
Ach, ist schon gut, Hermine, antwortete Harry und schob sich einen Löffel mit Cornflakes und Milch, die mit Honig vermischt war, in seinen Mund.
Das Zahlenspiel habe ich immer noch nicht gelöst, Harry, weil ... , sagte Hermine und schaute Harry lächelnd an.
..., weil du mal wieder keine Zeit gefunden hast und zu sehr mit Ron beschäftigt warst, beendete Harry ihren Satz und grinste zurück.
Na ja, jetzt hast du ja zwei Wochen, in denen du nachdenken kannst, was es bedeutet. Ich bin mir sicher, dass du es schaffst, fügte Harry hinzu und leerte seine Schüssel mit einen Löffel aus.
Die Vier hatten genug gegessen, sodass sie ihr Frühstück beendeten und sich in den Gemeinschaftsraum zurück zogen, denn Harry und Ron mussten noch ihre Taschen packen, was sie am Vorabend nicht mehr geschafft hatten, da sie zu sehr beschäftigt waren.

Nach wenigen Minuten waren die Vier in Schlafsaal der Jungen, was Hermine und Ginny richtig freute, denn es war lange her, dass sie im Jungenschlafsaal waren.
Harry und Ron holten ihre Koffer raus, damit sie ihre Sachen schnell darin verstauen konnten.
Hermine und Ginny setzten sich auf das Bett von Harry und sahen den Jungs zu, wie sie ihre Tasche packten.

Hey, Schatz. Du darfst nichts vergessen. Wir sind zwei ganze Wochen weg, sagte Ginny und sah Harry zu, wie er seine Kleidung in seinen Koffer legte.
Keine Sorge. Ich werde schon nichts vergessen, antwortete Harry und nahm das Buch über Horkruxe, sowie andere Geheimnisse der Gründer heraus.
Was für ein Buch. Ein Buch, dass die tiefsten Geheimnisse der Gründer kennt, sowie ihre Nachfahren, die Verstecke der mächtigsten Waffen und noch vieles mehr, sagte Harry und verstaute das Buch in seinem Koffer.
Was, fragten Hermine und Ginny gleichzeitig.
Das Buch hat mir schon öfters weiter geholfen und ich bin sicher, dass dort noch etwas drin steht, dass uns später weiter helfen kann, antwortete Harry.
Harry sah den Spiegel von Professor Dumbledore in seinem Schrank liegen. Er nahm ihn in die Hand und sprach: Professor Albus Dumbledore.
Der Spiegel begann zu leuchten und nach wenigen Sekunden erlos das Licht wieder. Professor Dumbledore erschien im Spiegel und lächelte Harry entgegen.
Guten Morgen, Professor Dumbledore. Wie geht es Ihnen, begrüßte Harry ihn.
Hallo, Harry. Mir geht es gut. Und wie geht es dir? Sind die Wunden schon wieder geheilt? Und was macht die Suche nach den Horkruxen, fragte Professor Dumbledore.
Oh, mir geht es gut. Die Wunden sind verheilt, allerdings hinterlassen sie kleine Narben.
Die Suche nach dem Medaillon verläuft super, denn ich habe einen Hinweis bekommen, dass es in einer Höhle in der Nähe Godric Hollow sein soll, da wo alles angefangen hat,
antwortete Harry und freute sich ein bisschen, dass alles bis jetzt gut verlief.
In einer Höhle in der Nähe von Godric Hollow – Ein gutes Versteck, wenn man weiß, was sich im Innern der Höhle befindet. Harry, wenn du in die Höhle gehst, dann niemals alleine, denn alleine bist du dort verloren und behalte deine Umgebung im Auge, denn dort bewegt sich noch viel mehr, als eure Füße.
Also niemals alleine in die Höhle gehen und die Umgebung im Auge behalten,
antwortete Professor Dumbledore und machte ein besorgtes Gesicht.
Harry, Harry! Der Zug fährt in weniger, als einer halben Stunde, also pack deine Tasche und lass uns zum Bahnhof apparieren, rief Hermine, als sie auf die Uhr geschaut hatte.
Ich informiere Sie dann, Professor Dumbledore, wenn es etwas Neues zum Medaillon von Slytherin gibt, denn ich muss jetzt den Zug mit meinen Freunden nach Godric Hollow nehmen. Also bis bald, Professor, sagte Harry hastig, da die Zeit drängte.
Alles klar, Harry. Pass auf dich auf und halte dich immer an deine Freunde, antwortete Professor Dumbledore und verschwand aus dem Spiegel.
Harry legte den Spiegel vorsichtig in seinen Koffer und sah sich nach anderen Gegenständen in seinen Schrank um, die er noch gebrauchen könnte. Er fand das Messer von Charlie, eine Waffe, die ihm vielleicht mal das Leben retten könnte. Er legte das Messer ebenfalls in seinen Koffer und schloss den Koffer anschließend.
Hermine und Ginny hatten ihre Koffer schon geholt und im Gemeinschafstraum von Gryffindor auf die beiden Jungs gewartet. Harry schnappte sich seinen Koffer und rannte mit Ron, der seinen Koffer auch erst gerade fertig gepackt hatte, die Treppe zum Gemeinschafstraum herunter.

Die Vier rannten gemeinsam in die Eingangshalle und anschließend aus Hogwarts raus in Richtung Hogsmeade. Die Zeit war knapp und so hielten alle ihre Koffer fest und konzentrierten sich auf den Bahnhof von Hogsmeade. Mit einem leisen Flopp waren sie verschwunden und standen nach wenigen Sekunden auf dem Bahnhof von Hogsmeade.
Der Zug war schon da und sie stiegen sofort ein. Der Zug war nicht sehr voll, sodass sie schnell ein Abteil für sich fanden.
Sie verstauten ihre Koffer, oberhalb des Abteils auf Eisenstangen, uns setzten sich hin.
Pünktlich um 11. 00 Uhr fuhr der Zug in die Richtung los, in der die Vier hinwollten: Godric Hollow.

Als ein Schaffner nach wenigen Minuten vorbei kam und nach den Zugtickets fragte, antwortete Hermine, dass sie die Tickets hat und zeigte sie vor. Der Schaffner bedankte sich und wünschte noch eine schöne Reise.
Woher hast du die Tickets, fragte Ginny völlig überrascht, als der Schaffner verschwunden war.
Sie waren in dem Briefumschlag, indem der Brief von Professor Sarney war, antwortete Hermine und brachte damit die Wahrheit ans Licht.
Sie ist einfach zu perfekt. Sie denkt an alles: Erst kauft Sie mir ein neues Haus, was sie wahrscheinlich aus ihrer eigenen Tasche bezahlt hat. Dann macht sie mir und euch das Angebot, dass wir zwei Wochen Ferien bekommen und nach dem Medaillon suchen dürfen. Die Tickets für die Zugfahrt sind natürlich schon im Briefumschlag drin, obwohl sie gar nicht wusste, ob wir das Angebot annehmen. Sie kennt uns perfekt – Sie weiß alles über uns, wirklich alles, sagte Harry, nachdem Hermine die Geschichte mit den Zugtickets erzählt hatte.
Ja, sie weiß ziemlich viel. Aber ich vermute mal, dass sie es durch ihren Abendstern wusste, dass wir das Angebot annehmen und uns zwei Wochen Ferien gönnen, antwortete Hermine und betrachtete wieder die Zahlen von dem Zahlenspiel.
Verdammt. Ich will jetzt aber wirklich wissen, warum die Eltern von Professor Sarney die drei Abendsterne erschaffen haben. Denn es muss einen Grund geben, weil man nicht einfach so drei Schmückstücke erschafft, rief Ron und wurde ein bisschen zornig.
Schatz .... Schatz .... Bleib bitte ruhig, ja, entgegnete Hermine und versuchte ihren Freund zu beruhigen.
Wir müssen ganz ruhig bleiben, denn das will Professor Sarney doch nur: Sie will uns gegen einander aufhetzen. Sie will, dass wir uns gegenseitig aus den Weg räumen, meldete sich Harry zu Wort und beobachtete die Wirkung seiner Aussage.
Na ja, da können wir jetzt geteilter Meinung sein, denn immerhin konnten wir durch den Abendstern schon zwei Horkruxe zerstören. Habt ihr schon vergessen, warum Harry und ich heil im See gelandet sind und warum wir aus dem Tempel der Geister fliehen konnten.
Der Abendstern des Mutes, den Professor Sarney für Ron bezahlt, hat uns das Leben gerettet. Außerdem sagte sie, dass ihr Abendstern ein Zeichen geben hat, dass sie den Abendstern des Mutes kaufen sollte. Nein, da hinter steckt mehr, als nur ein kleines Schmückstück, das ein bisschen leuchtet. Wir sollten ihr vertrauen, denn sie kann uns helfen,
antwortete Hermine und schaute zu Harry hinüber.
Hermine hat Recht – Wir sollten ihr vertrauen, sagte Harry und schaute Ginny und Ron an.
Harry hatte diesen Blick drauf, denn er sonst nie aufgesetzt hatte. Der Blick, der Ginny und Ron bestätigte, dass Hermine wirklich Recht hatte und sie ihr und ihm vertrauen sollten. Ginny und Ron nickten und stimmten der Meinung von Hermine und Harry zu.
So, ich mache mich dann wieder an das Zahlenspiel, damit ich es noch dieses Wochenende gelöst bekomme, sagte Hermine und setzte sich wieder auf ihren Platz.
Harry und Ron hauten sich hin und schliefen so gut, wie sie konnten, denn immer, wenn sie eingeschlafen waren, unterbrach sie Hermine mit Ja, ich habe es gelöst. Oh, doch nicht, dann stimmt diese Zahl ja nicht mehr oder Endlich ......... ???? Dieses Zahlenspiel ist ja härter als ein Rätsel aus dem Tempel der Geister.
Egal welche Zahlenkombinationen Hermine auch versuchte, sie kam immer wieder auf das Ergebnis, dass es falsch war. Als der Zug am Bahnhof von Godric Hollow hielt, hatte Hermine schon um die 200 Kombinationen ausprobiert.
Hermine verstaute die Zahlen in ihrer Tasche und verließ mit den anderen Drei den Zug.

Die Vier standen jetzt am Bahnhof und sahen zu, wie der Zug weiter fuhr. Sie verließen den Bahnhof und machten sie auf den Weg zu dem Haus von Harry.

Sie gingen einen schmalen Gang, der fast aus dem Dorf heraus führte. Das Haus lag also fast außerhalb von Godric Hollow, allerdings gehörte es noch dazu.
Als die Vier das Haus von Harry aus der Ferne sahen, ging die Sonne unter, denn es war schon abends.
Ich wusste gar nicht, dass das Haus an einem großen See liegt, fragte Ron völlig verdutzt, als er sah, dass das Wasser im See leuchtete, obwohl es doch schon abends war.
Ja, dass ist schon komisch oder? Ein Haus – Nein ich würde es eher, als Villa bezeichnen, antwortete Harry und legte ein Lächeln auf.
Wahnsinn. Darin könnten wir bestimmt alle unsere Familien unterbringen, oder, fragte Ginny und lächelte, wie die anderen Drei auch.
Ron und Hermine hielten Inne, als Ginny ihre Frage stellte, denn ....

..., denn sie wussten, dass Ginny es zu fein betont hatte.
Das Lächeln von Harry verblasste. Er ging eine paar Schritte schneller und eilte auf sein neues Haus zu. Bevor er ein paar Schritte vor den Drei herging, hörte man ihn noch flüstern:
Ja, vielleicht, wenn man doch nur Familienangehörige hätte und sie nicht alle schon tot wären.
Das Lächeln von Ginny verschwand noch schneller, als es überhaupt gekommen ist.



Fortsetzung folgt ....



Dieses Kapitel widme ich meinen treusten Lesern:
hermine potter, Mertzi, O_D, Inga, Em, Lea, Lyra18, wurmschwanz25 und Cho.



Danksagung:

So, dass war jetzt Kapitel 50 !!!! Es freut mich sehr, dass es so viele Leser gibt, die meine FF \"Der Abendstern\" lesen und dann auch noch super finden !!!

Danke an euch ALLE !!!!! *Glas mit Sekt in die Luft heben*


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