von Cedric 88
Kapitel 52: Der steinige Weg zur Höhle
Harry und Ginny lagen in ihrem Bett und schliefen fest und glücklich. Es war wohl die beste Versöhnung, die Harry je erlebt hatte.
Harry und Ginny wollten noch etwas schlafen, doch als Hermine an ihr Zimmer kam und die Tür fast zusammen klopfte, waren die Beiden hell wach und standen endlich auf.
Hermine begab sich in die Küche, um das Frühstück für die Vier zu machen, da die Zeit schon drängte. Sie wollten zu einer bestimmten Uhrzeit in der Höhle sein, denn so würden sie sich einen kleinen Vorteil verschaffen.
Harry und Ginny stiegen aus ihrem Bett und zogen sich an.
Was meinst du Schatz: Werden wir aus der Höhle herauskommen und das Medaillon zerstören können, fragte Ginny unsicher, während sie sich ihre Strümpfe überstreifte.
Natürlich Schatz, Wir werden aus dieser Sumpfhöhle herauskommen und das Medaillon wird nur noch aus kleinen Stücken bestehen, antwortete Harry und versuchte Ginny neuen Mut zugeben, denn sie sollte nicht denken, dass sie in der Höhle sterben werden.
Ja, du hast Recht. Wir werden es schaffen, egal was kommt. Wir werden das Medaillon von Slytherin zerstören, sagte Ginny schon sicherer, sodass Harry ein Lächeln auflegen konnte.
Komm gehen wir hinunter in die Küche und frühstücken mit den andern Beiden, entgegnete Harry und streifte sich seinen blauen Pulli über seinen schmalen Oberkörper.
Sie packten sich bei den Händen und gingen gemeinsam zu Hermine und Ron, der seiner Freundin beim Frühstück half.
Harry und Ginny kamen in die Küche und setzten sich an den Tisch von gestern Abend, wo sie ihr erstes Abendessen gegessen hatten.
Guten Morgen. Egal um welches Essen es auch geht, Ron, du bist bei jedem immer aktiv dabei, scherzte Harry und half Hermine dabei, das Brot auf den Tisch zu stellen, als sie es ihm herüber reichte.
Na ja, es ist doch egal was, denn die Hauptsache ist ja, dass mein Hunger gestillt wird. Und wer macht denn sonst hier Essen, fragte Ron und schaute Harry an.
Na ja, da lässt sich schon jemand finden, oder nicht, antwortete Harry sarkastisch, während Hermine die restlichen Lebensmittel für das heutige Frühstück auf den Tisch stellte.
So ... nun können wir mit dem Frühstück beginnen, sagte Hermine, als sie ich an den Tisch setzte. Die Vier wünschten sich wieder einen Guten Appetit und schon begann das erste Frühstück im neuen Haus von Harry.
Es gab Brot mit verschiedenen Aufstrichen, wie Wurst aller Art, Käse, Marmelade und andere übliche Aufstriche. Während alle schon ihre zwei Scheibe Brot aßen, begann Harry mit dem Gespräch, denn es war seitdem leise gewesen.
Und seid ihr bereit für die Sumpfhöhle, fragte Harry und blickte die anderen Drei abwechselnd an. Hermine lächelte ihm entgegen und bestätigte seine Frage mit einem Kopfschütteln, was für ein Ja stand.
Klar sind wir bereit, wenn wir immer zusammen halten, dann kann uns kein Zauberer und keine Hexe aufhalten, antwortete Ginny und strahlte ihren Freund an.
Ron und Hermine hatten schon längst bemerkt, dass sich Harry und Ginny wieder vertragen hatten, denn so glücklich, wie die Beiden am Tisch saßen, fiel es sogar einem Blinden auf.
Und Ron, wieder bereit, um ein paar Kreaturen zu besiegen und einen weiteren Horkruxe zu zerstören, fragte Harry und schaute nun zu Ron.
Natürlich, was denkst du denn, Harry. Egal welche Kreatur auf uns zukommt – wir werden sie besiegen. Wir werden siegen, antwortete Ron und schob sich noch ein Brot mit Schinken hinein.
Harry, weißt du denn schon, wie wir zur Höhle kommen. Nein, wie wir zur Sumpfhöhle kommen? Und warum heißt sie Sumpfhöhle, fragte Hermine, da sie sich Sorgen machte, denn von dieser Höhle hatte sie noch nie gehört.
Ok. Professor Dumbledore meinte, dass es die Sumpfhöhle ist, weil sie eben so heißt. Ich weiß es selber nicht, warum sie Sumpfhöhle heißt, weil Professor Dumbledore es mir nicht erzählen wollte. Wir müssen durch Godric Hollow laufen und nicht zum Bahnhof, der auf der rechten Seite liegt, sondern wir müssen zur linken Seite. Dort liegt die Sumpfhöhle. Aber warum wolltest du zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Höhle sein, fragte Harry, weil er es nicht verstand. Hermine holte einmal tief Luft und antwortete:
Ich werde es euch sagen, wenn wir in der Höhle sind. Dann könnt ihr es nämlich sehen.
Harry, sowie Ron und Ginny waren völlig verwirrt.
Aber ich dachte, dass du die Höhle gar nicht kennst, fragte Harry und war immer noch verwirrt.
Ja, ich habe gesagt, dass ich die Höhle nicht unter dem Namen „Sumpfhöhle“ kenne, sondern als Höhle des Grauens. Die Höhle, in der die rachsüchtigsten Kreaturen wohnen, die die Welt je gesehen hat. Außerdem gibt es Legenden, Harry, die sagen, dass niemand der die Höhle einmal betreten, jemals wieder heraus gekommen ist. Jeder der in die Höhle gegangen ist, kam nicht mehr heraus, sondern ist in der Höhle gestorben, antwortete Hermine.
Und wie hat es dann R.A.B. geschafft das Medaillon von Slytherin in der Höhle des Grauens zu verstecken und mir eine Nachricht zu schreiben? Er hat das Medaillon doch nicht erst vor drei Wochen oder so versteckt, fragte Harry, der jetzt noch verwirrter war.
Dafür gibt es bestimmt eine einfache Erklärung: Nehmen wir mal an, dass R.A.B. erst auf der Seite von Lord Voldemort war, doch dann nicht mehr zu den Todesser gehören wollte, weil es irgendein guten Grund gab, für die gute Seite zu kämpfen. Also hat er sich in die Höhle begeben und das Medaillon gestohlen und ein Duplikat hinterlassen mit einen Zettel für seinen ehemaligen Meister. Allerdings fand nicht Lord Voldemort, wie R.A.B. es erwartet hatte, den Zettel, sondern Professor Dumbledore und du, Harry. Er muss davon erfahren haben, dass du das Duplikat gefunden hast. Er dachte sich, dass du mit dem Medaillon besser umgehen kannst, also schicke er dir einen Brief. Aber warum versteckte er dann das Medaillon von Slytherin in der Sumpfhöhle? Ist doch klar: Was wäre gewesen, wenn Voldemort das Medaillon doch in die Hände bekommen hätte? Vielleicht hätte das Ministerium den Brief oder das Packet nicht zugelassen, weil so ein Medaillon schon selten ist. Er wollte es vor seinem ehemaligen Mister beschützen, sodass er es auf keinen Fall in seine Hände bekommt. Allerdings müssen wir jetzt in die Sumpfhöhle und das Medaillon suchen und anschließend vernichten. Wir müssen einen weiteren Horkruxe zerstören und Voldemort wieder fast besiegbar machen, Harry, antwortete Hermine, während sie ihr Brot mit Marmelade bestrich und sich einen Tee eingoss.
Ja, wir müssen in die Sumpfhöhle gehen und das Medaillon holen. Anschließend zerstören wir das Medaillon und ein weiterer Horkruxe ist zerstört.
Wir werden es schaffen, wenn wir zusammen halten und uns gegenseitig helfen, sagte Harry und war festentschlossen, dass sie das Medaillon von Slytherin finden würden und es anschließend zerstören könnten.
Ok. Jetzt müssen wir nur noch besprechen, was wir für unsere kleine Reise mitnehmen, denn wir brauchen doch Unterstützung, oder, fragte Ginny unsicher, obwohl sie wusste, dass sie Recht hatte. Als Ron die Frage von seiner Schwester verstand, nahm er sich schnell noch zwei Scheiben Brot, belegte sie mit Käse und Schinken und aß sie, bevor irgendjemand noch etwas sagen konnte.
Ja, du hast Recht, Ginny, denn immerhin brauchen wir vielleicht Nahrung, denn ich weiß nicht, wie viele Tage wir dort verbringen werden und ob wir dort Nahrung oder so finden, antwortete Hermine und nahm einen Schluck von ihrem Tee.
Ja, wir sollten ein bisschen Verpflegung mitnehmen und Hermine vergiss die Flüche und Zaubersprüche von Professor Sarney nicht, denn sie könnten uns vielleicht wieder helfen, denn immerhin haben sie uns auch geholfen, als wir im Tempel der Geister waren und es mit schweren Gegner zutun hatten, sagte Harry und beendet sein Frühstück.
Kein Problem, Harry. Ich werde sie auf jeden Fall einpacken, denn sie könnten uns wirklich helfen, wenn wieder stärkere Gegner kommen, antwortete Hermine.
Ich würde sagen, dass wir Nahrung für jeden in einem Rucksack mitnehmen und jeder nimmt noch in seinen Hosentaschen, dass wichtigste Werkzeug mit, was er besitzt, sagte Ron und war nun auch mit seinem Frühstück fertig.
Alle stimmten mit einem leisen Nicken zu, bevor das Frühstück beendet war.
Alle halfen bei Abräumen des Tisches, indem sie die Sachen, die auf dem Tisch standen in die Spüle räumten und wieder zu dem Thema kamen: Wer spült ?
Es waren wieder Ron und Ginny, die spülen mussten, denn Harry musste noch etwas Wichtiges holen und Hermine wollte noch mal kurz ins Bad und anschließend mit Harry die Tasche für den Ausflug zupacken.
Wir brauchen dringend mal jemanden, der für uns spült, Harry, rief Ron ihm hinterher, als Harry schon fast verschwunden war.
Keine Sorge, Ron. Wenn wir wieder aus dieser Sumpfhöhle herauskommen, dann brauchst du erst mal nicht zu spülen, Versprochen, antwortete Harry und ging mit Hermine nach oben in den ersten Stock.
Hermine verschwand im Bad.
Wir müssen zusammen halten, egal was kommt, flüsterte Hermine zu ihrem Spiegelbild, während sie sich ihre Haare zu recht machte.
Warum habe ich das Gefühl, dass uns die Flüche- und Zauberspruchliste von Professor Sarney helfen wird, die Sumpfhöhle zu bestehen, fragte Hermine ihr Spiegelbild.
Aus dem Nichts und völlig unerwartet kam eine Antwort:
Weil Sie ihr vertrauen, Miss Granger, erhallte die Antwort im Badezimmer.
Hermine erschrak sich, doch dann wirbelte sie herum, weil sie ein Spiegelbild gesehen hatte.
Wir ... kommen ... Sie ... in ... das ... Haus ..., Professor ... Sarney ..., stotterte Hermine, weil sie wusste, dass es unmöglich Professor Sarney sein kann, die ihr gegenüber stand.
Professor Sarney lächelte ihr entgegen und ihr Abendstern verlor die starke, bläuliche Wirkung auf ein schwaches, bläuliches Leuchten.
Harry verschwand in seinen Zimmer und durchsuchte seine Nachtkonsole nach dem Messer von Charlie. Als er es fand, freute er sich, denn er hielt eine mächtige Waffe in seiner Hand, die selbst Gegenstände zerschneiden kann.
Diesmal habe ich das Gefühl, dass mir das Messer von Charlie helfen wird, dachte Harry, während er das Messer zurück in die Scheide steckte und sich das Messer in die Hosentasche steckte. Er verließ wieder sein Zimmer und machte sich auf den Weg in den unteren Stock, weil er alles hatte, was er für die kleine Reise benötigte. Er half Ron und Ginny beim Spülen und Einräumen der verschiedenen Teller, Tassen, Messer, etc. Sie fragten sich schon, warum Hermine so lange brauchte.
Professor Sarney lächelte Hermine immer noch entgegen und schaute sie an.
Als ihr es langsam zu ruhig, sagte Professor Sarney:
Ein tolles Haus, nicht wahr, Miss Granger. Es ist so groß und ... Mir fehlen die Worte.
Ich gebe Ihnen einen Rat, Miss Granger. Halten Sie sich an die Flüche und Zaubersprüche, obwohl viele einen ungewöhnlichen Preis fordern. Diese Flüche sind mächtig und werfen so manche Gegner in die Knie. Vertrauen Sie mir, antwortete Professor Sarney.
Wie sind Sie in dieses Haus gekommen, fragte Hermine rasch, denn die Zeit drängte.
Na ja, ich kenne dieses Haus ziemlich gut, obwohl es mit einem Schutz gegen feindliche Zauberer und Hexen geschützt ist, kenne ich eine Art, wie man trotzdem hinein kommt.
Eine Art, die ich meinem Wissen verdankte. Ich denke Sie wissen, was ich meine, Miss Granger, fragte Professor Sarney.
Ja, ihr Abendstern hat Ihnen geholfen in das Haus zu kommen. Sie sind wirklich unheimlich, Professor. Aber wir haben jetzt keine Zeit mehr, denn wir haben noch eine kleine Mission zu erfüllen, antwortete Hermine und bewegte sich auf die Tür zu.
Ja, ich weiß, Miss Granger. Ihre Mission, dann wollen wir mal hoffen, dass alle wieder herauskommen, denn sonst würde ich ja alleine in diesem Haus wohnen, da die Einladung von Mr Potter ja noch steht. Bis dann, Miss Granger, sagte Professor und war verschwunden. Sie verschwand nicht mit einem leisen Flop, sondern sie war einfach verschwunden ohne ein leises Geräusch zu erzeugen.
Wow, wenn wir Noten im Apparieren bekommen würden, dann würde Professor Sarney die beste Note bekommen, so ohne Geräusch zu Apparieren kann nicht jeder Zauberer oder jede Hexe, dachte Hermine und ging mit einem Lächeln aus dem Badezimmer. Sie ging in ihr Zimmer und steckte die Flüche- und Zauberspruchliste von Professor Sarney ein. Anschließend rannte sie die Treppe in die Küche hinunter, wo die anderen Drei schon warteten.
Harry, Ron und Ginny hatten den Rucksack mit vielen Lebensmitteln, die auch lange halten, gepackt. Hermine kam in die Küche gerannt und legte die Flüche- und Zauberspruchliste in den Rucksack, bevor ihn Ron schließen wollte.
Warum hast du so lange gebraucht, Schatz, fragte Ron, als er sich den Rucksack auf seine Schultern schwang.
Ach, ich habe noch schnell mit unserem Hausgeist gesprochen, antwortete Hermine launisch und folgte den Anderen in die Eingangshalle des Hauses.
Was hier drin gibt es Geister, fragte Ginny und war ein bisschen interessiert.
Na ja, es gibt nur einen Geister, aber eigentlich war es auch nur ein Scherz, denn dieses Person war wirklich hier. Sie hat den Apparier- Schutz umgangen und ist ins Badezimmer appariert, antwortete Hermine und lächelte leicht, als sie die Anderen zu ihr umdrehten.
Professor Sarney ...., sagte Harry, als er die Tür aufschloss und sie öffnete.
Was Professor Sarney steht vor der Tür, fragte Ron und war wirklich überrascht.
Nein, Ron. Sie steht nicht vor der Tür – sie war es, die den Apparier- Schutz umgangen ist und sie war es, die Hermine im Badezimmer gesehen hat, antwortete Harry, als er mit den Anderen vor die Tür trat und sie wieder abschloss.
Hermine kannst du mal kurz unser Haus beschützen, fragte Harry, als er die Schlüssel auf die Wiese neben einen Baum warf und zu Hermine hinüber schaute.
Liebend gern, Harry, antwortete Hermine und zog ihren Zauberstab aus ihrer Hose und sprach einen Zauberspruch, der die Schlüssel mit einer Barriere schützte und sie verschwinden ließ.
So ... seit ihr bereit für ein Abendteuer, das keine Grenzen kennt, fragte Harry und schritt auf die Gartentür zu.
Natürlich sind wir bereit, antworteten die Drei und folgten Harry zum Gartentor. Er öffnete die Gartentür und ließ die Anderen passieren, bevor er sie wieder zuschloss.
Gemeinsam setzten sie die Schritte in Richtung Godric Hollow Stadtmitte, während sie immer noch gut in der Zeit waren, denn es war erst kurz vor Elf.
Die Vier durchliefen das Dorf Godric Hollow und schauten sich immer wieder nach Geschäften und anderen Läden um, denn ihre Vorräte im Haus würden ja auch nicht ewig halten. Nach wenigen Minuten waren sie an der Abzweigung, an der sie nach links zur Sumpfhöhle mussten. Harry setzte den ersten Schritt nach links und die Anderen folgten ihm.
Der Weg war sehr steinig und kleine Hügel waren auch drin.
Ich verstehe immer noch nicht, warum Professor Sarney im Badezimmer erschienen ist? Und wie ist sie überhaupt ins Haus gekommen, fragte Ron, als er Hermine half über einen kleinen Hügel zusteigen.
Ach, dafür gibt es mal wieder eine einfach Erklärung: Sie wollte mir nur sagen, dass wir uns gegenseitig vertrauen und helfen sollen, sowie dass wir ihrer Flüche- und Zauberspruchliste vertrauen sollen, denn dort stehen gute und sehr effektive Sprüche drauf. Und wie sie ins Haus gekommen ist, ist ganz klar: Sie hat ihren Abendstern benutzt, um den Schutz zu deaktivieren, antwortete Hermine, während sie mit Ron vom Hügel stieg und Harry und Ginny halfen.
Ich weiß nicht Recht, Hermine. Sie kann keinen Schutz durchbrechen, egal was sie für ein Schmückstück hat, sagte Harry, nachdem sie einige Hügel und Steine umklettert hatten und wieder einen großen Hügel hinauf mussten.
Sie kann noch viel mehr, Harry. Es ist wahrscheinlich nur ein Teil ihr Macht. Sie ist noch viel mächtiger, als sie tut, antwortete Hermine, als sie den großen Hügel fast erklimmt hatten.
Während des restlichen Weges dachte jeder an den letzten Satz von Hermine: Sie ist noch viel mächtiger, als sie tut. Harry, Ron und Ginny wussten, dass Hermine absolut Recht hatte, denn man sollte Professor Sarney nicht unterschätzen, denn sie hat ihre wahre Macht noch nie gezeigt.
Die zwei Zeiger auf der Uhr in Harry´s Haus bewegten sich in die Richtung zur zwölf.
Nach wenigen Minuten kletterten die Vier einen Hügel hinauf. Als sie oben standen, sahen sie hinunter in die Tiefe. Es sah aus wie ein Krater, indem gerade ein Meteorit eingeschlagen hätte.
Es war ein großes Loch und in der Mitte dieses Krater lagen viele, große Steine über- und nebeneinander. Die Steine deuteten den Eingang zur Sumpfhöhle, denn um der Höhle war ein bisschen Sumpf und Moor.
Wir haben sie gefunden. Endlich können wir das Medaillon von Slytherin zerstören, sagte Harry und rutsche den Hügel, der aus kleinen, feinen Steinen bestand, hinunter.
Ron, Hermine und Ginny ließen es sich nicht nehmen, den Hügel ebenfalls hinunter zu rutschen.
Also rutschen sie gemeinsam den Hügel herunter, der zur Sumpfhöhle führte, die in einem großen Krater lag.
Fortsetzung folgt ....
Dieses Kapitel widme ich meinen treusten Lesern:
hermine potter, O_D, Mertzi, Inga, Em, Lea, Lyra18, wurmschwanz25 und Cho.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel