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Fanfiction

Der Abendstern - Der rachsüchtige Sumpfgeist

von Cedric 88

Kapitel 53: Der rachsüchtige Sumpfgeist


Die Vier rutschen hinunter zur Sumpfhöhle, die in einem großen Krater lag. Die Sumpfhöhle hatte einen Eingang, der von großen Steinen gekennzeichnet wurde. Die Steine lagen über- und nebeneinander, sodass eine kleine Lücke bestand, dass man hinein schlüpfen konnte und in der Sumpfhöhle war. Um die Sumpfhöhle war grünes Wasser und Moor, was ziemlich schnell einsickerte und Zauberer und Hexen, wenn sie unbewaffnet waren, verschwinden ließ.
Aber die Gefahren, die um die Sumpfhöhle lauerten waren nichts zu den Gefahren, die in der Sumpfhöhle waren oder noch sind, denn es gibt ja Kreaturen, die lange, sehr lange überleben.

Die Vier waren nach wenigen Minuten im Kraterboden und schauten sich den Eingang an.
Ich glaube, dass die Höhle ihren Namen wirklich verdient, denn der Name Sumpfhöhle passt wirklich, sagte Ron, als er durch das dreißig Zentimeter hohe Wasser ging.
Passt auf, wo ihr hintretet, denn manchmal sickert man durch, sagte Hermine und setzte vorsichtig einen Schritt vor den Anderen.
Die Vier gingen ganz vorsichtig zum Eingang der Sumpfhöhle, da sie nicht im Moor einsickern wollten. Sie hielten sich an den Händen fest und gingen gemeinsam zum Eingang, da sie nur zusammen am Stärksten waren.
Als sie vor dem Eingang standen, sahen sie noch mal zurück, doch alle wussten, dass sie nicht mehr zurück konnten und so gingen sie gemeinsam in die Sumpfhöhle. Endlich hatten sie es geschafft, denn jetzt waren sie in der Sumpfhöhle, wo sich das Medaillon von Slytherin befand, ein weiterer Horkruxe von Lord Voldemort.

Die Vier bemerken nicht, dass sie jemand verfolgt hatte, da sie zu sehr mit der Sumpfhöhle beschäftigt waren. Der Junge mit den blonden Haaren trat auf die Spitze des Hügels und sah hinunter in den Krater, wo sich die Sumpfhöhle befand.
Mein Meister hatte also Recht. Das Medaillon muss ja wirklich wertvoll sein, wenn selbst Potter und seine Freunde danach suchen. Schade ist nur, dass ich es vor Ihnen bekomme, dachte der Junge, während er, wie Harry und die Anderen, in den Krater rutschte, um in die Sumpfhöhle zugelangen.

Die Vier betraten die Sumpfhöhle und schauten sich um, denn die Höhle war nicht gerade gut beleuchtet. Man konnte gerade noch erkennen, wo man hintrat und wie hoch die Höhle war.
Die Vier tratschten durch das grüne Wasser, was auch noch in der Höhle vorhanden war. Die Sumpfhöhle war nicht sehr hoch, sodass sie ihren Kopf anzogen und mit geducktem Kopf durch die Höhle gingen.
Was meint ihr, was uns hier erwartet? Vielleicht wieder ein paar Prüfungen, scherzte Ron und grinste, während sie durch die Sumpfhöhle gingen.
Nein, ich glaube, dass uns was viel Schlimmeres begegnet, als die Kreaturen aus Tempel der Geister, denn Professor Dumbledore wollte erst gar nicht, dass wir in diese Höhle gehen, denn er muss gewusst haben, was sich hier in dieser Höhle befindet. Er weiß, dass die Kreaturen viel stärker sind, als die Kreaturen aus dem Tempel der Geister, weil er vielleicht schon mal hier war, vermutete Hermine, die den Anderen folgte und das Schlusslicht bildete.
Was? Professor Dumbledore war schon mal in dieser Höhle? Das kann nicht sein, denn sonst hätte er es uns gesagt, Hermine, antwortete Harry, da er die Vermutung von Hermine nicht verstand. Sie gingen weiter und bogen um eine Ecke, als Hermine wieder zu Wort kam.
Vielleicht hat Professor Dumbledore nach etwas gesucht, was sich in dieser Höhle befindet. Vielleicht ein Schatz oder so? Oder ein Gegenstand, der vielleicht sehr wichtig war? Vielleicht war es aber auch irgendetwas anderes. Aber ich denke schon, dass Professor Dumbledore in dieser Höhle war und nach etwas gesucht hat, was von großer Bedeutung war, antwortete Hermine, als sie weiter durch das grüne Wasser gingen und nach dem richtigen Weg suchten.
Aber was soll denn in dieser Höhle versteckt sein, Schatz, fragte Ron, der auch leicht verwirrt war. Sie gingen weiter durch einen schmalen Tunnel, der einfach kein Ende nehmen wollte.
Ich weiß nicht, was Professor Dumbledore gesucht hat, aber vielleicht finden wir es ja. Es wäre doch nett, wenn wir Professor Dumbledore mal zeigen, was er gesucht hat und das es noch kein Anderer gefunden hat, antwortete Hermine voller Freude.
Ja, vielleicht aber vergesst nicht, warum wir wirklich hier sind, sagte Harry und stoppte. Die Anderen blieben sofort stehen und schauten ihn an, obwohl sie kaum etwas sahen, wussten sie, dass Harry nicht freudig oder fröhlich aussah, wenn es um Professor Dumbledore geht und andere Erfahrungen mit ihm.
Wir müssen uns konzentrieren und das Medaillon von Slytherin zu finden, denn aus diesem Grund sind wir hier. Wir müssen das Medaillon von Slytherin finden und zerstören, sonst kann Voldemort nie aufgehalten und getötet werden. Wenn es uns gelingt den Gegenstand, den Professor Dumbledore hier vielleicht gesucht hat, zu finden, dann nehmen wir in auch mit, wenn er uns keine zusätzliche Kraft kostet. Aber wir konzentrieren uns mehr auf das Medaillon von Slytherin. Wir müssen es finden – egal was es kostet. Seit ihr dabei, fragte Harry, während er ein freundliches Lächeln auflegte.
Hermine war überrascht, wie festentschlossen Harry war und wie weit er gehen würde, wenn
es darum ging, die Welt zu retten und ein Abendteuer zu erleben. Allerdings fiel es Ron und Ginny ebenfalls auf, wie festentschlossen Harry war.
Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, gingen die Vier weiter den schmalen Gang entlang.

Nach einigen Minuten, als die Hosenbeine der Vier schon durchnässt waren, kamen sie in einen größeren Raum.
Die Höhle hat also auch größere Räume, als nur so schmale Gänge, die mit grünen Wasser durchlaufen, sagte Ron, als sie den größeren Höhlenteil sahen und ihn betraten.
Es war ein großer Raum mit sieben weiteren Ausgängen, die weiter hinein in die Höhle führten. Allerdings führt nur ein Gang wirklich ins Innere der Sumpfhöhle, denn die anderen sechs Gänge führen in einen anderen, gefährlicheren Bereich der Höhle.
In der Mitte des Raumes war ein Kreis, wodurch das grüne Wasser ebenfalls floss. Das grüne Wasser führte auch in die sieben Gänge weiter, denn irgendwo musste es einen großen See geben, der sich in der Sumpfhöhle befinden musste.
Im Raum befanden sich noch viele kleine Steine, die um den Kreis lagen und ihn zum Teil mit bildeten und ein Teil lag, zwischen den verschiedenen Wegen.
Na toll, und was gibt es hier zu holen, brüllte Harry durch den Raum.
Den Tod, erhallte eine Stimme in dem Raum.

Der Junge mit den blonden Haaren war jetzt am Boden des Kraters und machte sich auf den Weg zum Eingang der Sumpfhöhle. Er ging schnell und festentschlossen auf den Eingang zu und achtete nicht auf seine Umgebung, denn er dachte, dass bei so wenig grünem Wasser nichts passieren konnte.
Was soll ich in dieser Höhle machen, wenn Potter das Medaillon, wenn es überhaupt hier ist, bekommt, fragte sich der Junge, während er durch das grüne Wasser ging. Das Wasser bewegte sich langsam, aber nicht von den Schritten, die der Junge hinterließ, sondern die grünen Ranken brachten das Wasser zur Bewegung. Innerhalb einer Sekunde schossen drei hellgrüne Ranken aus dem Wasser und umschlangen den Jungen. Die Ranken zogen sich zu, damit sie den Jungen töten konnten. Während die Ranken immer weiter zuzogen und den Jungen zu Ersticken versuchten, packte er in seine Tasche und zog seinen Zauberstab heraus.
Aber die Schwäche machte sich wieder bei ihm bemerkbar, denn ihm wurde die Luft abgeschnürt. Er kämpfte dagegen an, doch die Ranken ließen nicht locker.

Harry schaute sich verwirrt um, denn er wusste, dass sie nicht mehr alleine waren. Er schaute auf jeden Ausgang, der sich in diesem Raum bat.
Zeig dich, Kreatur, rief Harry durch den Raum und wusste, dass die Situation gefährlicher war, als er zugeben wollte.
Die Kreatur konnte den Befehl von Harry nicht abschlagen und wollte sich mal zeigen, denn sie wusste, dass auch dieser sterbliche Zauberer keine Chance gegen ihn hatte.
Vor den Augen der Vier passierte etwas, was sie sich nicht vorgestellt hatten: Im Kreis erhob sich das grüne Wasser und formte sich zu einer Kreatur, die keinen eigenen Körper besaß, sondern sie hatte einen schwarzen Schatten, aber keinen eigenen Körper. Ein roter Umhang hing an seiner Schulter herunter, der nicht gerade lang war, denn die Kreatur war nicht sehr groß. Die Kreatur schwebte über dem Wasser mit ihrem schwarzen Körper und ihrem roten Umhang. In seiner Hand hielt er eine große, lange Sense, die für den Sensenmann sehr geeignet war.
Verdammt. Was ist das, fragte Ron und schaute die Anderen verängstigt an.
Ich bin der Tod, antwortete die Kreatur und ließ ein finsteres Lachen in dem Raum erklingen.
Nein, Schatz, das ist ein Sumpfgeist. Es ist eine Kreatur, die in die Geschichte eingegangen ist, wenn sie nicht sogar eine Legende ist. Diese Sumpfgeister sind Kreaturen, die unberechenbar und rachsüchtig sind, weil es einen guten Grund gibt, um die Rache an anderen Zauberern und Hexen zuteilen. In einer Legende heißt es, dass das Blut dieser Sumpfgeister einen Zauberer oder einer Hexe unendliche Kraft verleiht und die Kraft und somit die Power und Stärke der Flüche und Zaubersprüche in einen Energiestrahl verwandelt, der alles zerstört. In der Legende heißt es aber auch, dass man diese Sumpfgeister kaum besiegen kann, denn sie sind unverwundbar, da sie keinen eigenen Körper besitzen. Sie sind unglaublich stark, was bedeuten kann, dass sie dich in weniger als 3 Minuten töten können. Und über ihre Schwächen ist natürlich nichts bekannt, was sie zu den stärksten Kreaturen der Zaubererwelt macht, aber es gibt Kreaturen, die genau so stark sind.
Also wenn ihr nichts dagegen habt, dann laufen wir jetzt ganz schnell weg,
sagte Hermine und war noch glücklich, dass sie so viel wusste, obwohl die Chancen, dass sie überleben, nicht gut standen. Der Sumpfgeist lachte weiter, denn er war überrascht, wie viel eine einzige Hexe über die stärksten Kreaturen der Zaubererwelt kannte.
Oh, du weißt sehr viel über die stärksten Kreaturen der Zaubererwelt, Hexe. Aber du weißt nicht, wie wir besiegt werden, rief der Sumpfgeist vor Freude durch den Raum.
Nein – ich weiß nicht, wie ihr besiegt werdet, aber ich weiß, dass ihr einen kleinen Schwachpunkt habt und denn werden wir schon finden. Also machen wir uns an die Arbeit, denn unserer nächster Gegner heißt: Sumpfgeist – mächtigste Kreatur der Höhlen, antwortete Hermine und schaute den Sumpfgeist an, der es jetzt für ernst hielt.
Wenn Ihr es eben nicht anders wollt, dann fahr zur Höhle, Hexe, rief der Sumpfgeist und wurde wütend, da er nicht für ernst genommen wurde, obwohl er eine der mächtigsten Kreaturen der Zaubererwelt war.
Verdammt. Jetzt wird es ernst. Wir können ihn nicht besiegen – wir müssen fliehen, dachte Hermine, als der Sumpfgeist seine Sense erhob und auf Hermine zuflog.
Lauft ins Innere der Höhle sofort. Wir treffen uns dann später, rief Hermine und duckte sich schnell, als die Sense auf sich zuschoss. Sie erhob sich wieder und rannte rüber auf die rechte Seite und nahm den mittleren Gang. Harry, Ron und Ginny reagierten sofort und nahmen den Weg auf der linken Seite und zwar den dritten Gang, der am Weitesten entfernt war.
Ihr dummen Zauberer und Hexen. Ihr kommt sowie so nicht weit, denn hier führt nur ein Gang nach Innen und dort wartet der nächste mächtige Gegner auf Euch, rief der Sumpfgeist durch den Raum und verschwand weder auf der linken oder rechten Seite, sondern nahm den Weg, der gegenüber dem Weg lag, wo die Vier hergekommen sind, was der rechte Gang war, wo Harry, Ron und Ginny lang gelaufen sind.

Der Junge, der von drei Ranken umschlungen war, bekam kaum noch Luft, denn die Ranken zogen immer kräftiger. Der Junge erhob seinen Zauberstab mit letzter Kraft und murmelte einen Zauberspruch.
Innerhalb einer Sekunde waren die drei Ranken verbrannt und der Junge viel in das grüne Wasser.
Verdammt. Ich wäre fast gestorben, wenn ich nicht noch einen Zauberspruch sagen konnte.
Ich sollte besser aufpassen, sonst gehe ich noch drauf,
dachte der Junge, während er sich langsam erhob.
Diese Höhle ist ja verdammt gefährlich. Ich sollte lieber mit Licht gehen, dachte der Junge, während er seinen Zauberstab erhob.
Lumos, flüsterte er und an der Spitze seines Zauberstabes erleuchtete ein helles Licht.
Er betrat die Höhle mit aufgerichtetem Zauberstab und einen Blick in jede Richtung, denn er wollte nicht noch einmal vor dem Sterben stehen.

Harry rannte mit Ginny in seiner linken Hand und von Ron gefolgt durch einen Gang, der einfach kein Ende nehmen wollte.
Verdammt, wann endet dieser Tunnel endlich, rief Ron, während er sich dabei konzentrierte nicht gegen die Wand zu Laufen.
Ich würde sagen jetzt gleich, denn ich sehe Licht, antwortete Harry, während er weiter rannte und seinen Griff, um die Hand von Ginny verstärkte, denn er wollte sie nicht verlieren.
Sie kamen in einen größeren Raum, der völlig verlassen aussah. Er sah genau so aus, wie der Raum, den sie gerade erst verlassen hatten. Allerdings hatte dieser Raum, wenn man den Gang, den sie gekommen sind, weglassen, nur drei weitere Ausgänge und einer dieser Gänge musste weiter ins Innere der Höhle führen.
Wahnsinn wir sind fast im Inneren der Höhle, sagte Ron, während er schwer Luft schnappte.
Was ist mit Hermine? Wo ist sie denn? Sollen wir jetzt weiter gehen oder nicht, fragte Ginny, während sie ihre Hand von Harry löste und sich zu Boden nieder ließ.
Ihr wollt doch nicht ohne mich gehen, sagte Hermine, während sie aus dem rechten Gang gerannt kam. Sie lief zu den Drei herüber und atmete nach Luft, denn sie war so schnell gerannt, wie sie nur konnte.
Wo ist der Sumpfgeist, Hermine? Ich dachte, dass er hinter dir her war, fragte Harry besorgt.
Nein, ich dachte, dass er euch verfolgen würde, denn ich war mir sicher, dass ich einen falschen Weg gewählt hatte, antwortete Hermine und schaute die Anderen verwirrt an.
Und ich dachte, dass Ihr immer zusammen haltet, denn alleine ist man hier doch verloren. Du hättest das Mädchen nicht alleine rennen lassen sollen, denn jetzt ist euer stärkster Mann geschwächt, sagte der Sumpfgeist und erschien in der Mitte im Kreis dieses Raumes.
Der Sumpfgeist hatte das grüne Wasser benutzt, denn dadurch war er schneller, als alle anderen Gegner. Allerdings hatten die Vier bewiesen, dass sie die Schnellsten waren.
Welcher Gang ist der richtige Gang, der uns ins Innere der Höhle bringt, fragte Hermine, während sie am Boden nach Luft schnappte. Harry und Ron hatten sich wieder aufgerichtet und ihre Zauberstäbe gezogen. Ginny war noch ein bisschen erschöpft, aber wenn es sein musste, dann könnte sie weiter laufen.
Mädchen ... Mädchen ... Ich werde dich von diesen vielen und von dieser bestimmten Frage erlösen, wenn ich dich in das Reich der Toten schicke, rief der Sumpfgeist durch den Raum und rückte seine Sense zu Recht.
Er flog auf die Vier zu, doch Harry und Ron standen mit ihren Zauberstäben auf den Sumpfgeist gerichtet, vor Ginny und Hermine, da sie es nicht zulassen konnten, dass der Sumpfgeist Hermine und Ginny töten wollte.
Der Sumpfgeist ließ sich davon nicht beeindrucken und flog weiter auf die Vier zu.



Fortsetzung folgt ....



Dieses Kapitel widme ich meinen treusten Lesern:
hermine potter, O_D, Mertzi, Inga, Em, Lea, Lyra18, wurmschwanz25 und Cho.


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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