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Fanfiction

Der Abendstern - Das bewegliche Wasser

von Cedric 88

Kapitel 54: Das bewegliche Wasser


Der Junge mit den blonden Haaren war festentschlossen, dass er das Medaillon vor Harry und seinen Freunden finden würde, da er einfach der bessere Zauberer, laut seinem Wissen, war. Was er nicht wusste war, dass Harry viel stärker geworden ist, seit dem letzten Schuljahr, als er noch in Hogwarts war.
Wenn es sein muss, dann würde ich sogar Potter aus dem Weg räumen, wenn ich dafür das Medaillon bekommen würde. Ich darf meinen Meister nicht enttäuschen, sonst war alles umsonst und ich werde dafür sterben. Ich muss das Medaillon finden, egal was kommt, dachte der Junge und ging weiter durch den schmalen Gang. Sein Zauberstab deutete ihm den Weg, denn das Licht an der Spitze seines Zauberstabes leuchtete, da er den Lichtzauber Lumos angewendet hatte. Als der Junge um eine Ecke ging, erschrak er leicht.
Was ist denn jetzt los. Wie kommt das Licht hier rein, dachte der Junge, als Licht im nächsten Gang vorhanden war.
Oh, dann sind sie ja noch nicht so weit Vorne, als ich dachte, dachte der Junge, ließ das Licht an der Spitze seines Zauberstabes erlischen und rannte dem Licht entgegen.

Hermine und Ginny saßen am Boden des zweiten großen Raumes der Sumpfhöhle und schauten die beiden Jungs an, wie sie vor ihnen standen und ihren Zauberstab gegen den Sumpfgeist richteten.
Der Sumpfgeist hatte seine Sense zu Recht gerückt und flog auf die Jungen zu.
Innerhalb einer Sekunde bemerkte Hermine, als sie nach oben an die Decke schaute, dass sich dort eine Öffnung befand, genau wie sie es vermutet hatte.
Vielleicht haben wir doch eine Chance gegen diesen Sumpfgeist. Wir können ihn zwar nicht besiegen, aber wir können uns Zeit verschaffen, dachte Hermine.
Hermine gab Ginny ein Zeichen, dass sie jetzt aufstehen sollte und bereit für einen Sprint machen sollte. Hermine und Ginny erhoben sich, während der Sumpfgeist auf die Jungs zuflog.
Wir müssen ausweichen, denn uns bleibt nichts anderes übrig, als zu flüchten. Also rennt auf die gegenüberliegende Seite. Beeilt euch, rief Hermine und packte Ginny an ihrer Hand und rannte mit ihr über die kleinen Steine zur gegenüberliegende Seite.
Der Sumpfgeist registrierte es erst sehr spät, dass Hermine und Ginny verschwunden waren, aber er flog weiter auf Harry und Ron zu, denn ob er erst die beiden Jungs erledigt und dann die Mädchen, ist eigentlich egal.
Harry und Ron sahen sich an und tauschten ihre Blicke aus. Der Blick von Ron war ernst, als ob er sagen wollte: Harry lauf, denn nur du kannst das Medaillon zerstören und Voldemort aufhalten. Tut mir Leid, dass ich dir nicht bis zur finalen Schlacht zur Seite stehen konnte.
Aber auf dich kommt es an, denn du bist der gefährlichste Gegner, den Voldemort jetzt noch hat.

Der Blick von Harry war besorgt, denn wenn er den Blick von Ron richtig verstand, war der Blick sehr berechtigt. Er wollte Ron davon zu überzeugen, dass er nicht auf geben sollte.
Nicht jetzt Ron, wir brauchen dich noch. Lauf auf die andere Seite, rief Harry, sprang nach Vorne, machte eine Rolle und rannte los.
Ron war sich nicht sicher, ob er ausweichen sollte, denn so konnte er den Anderen Zeit verschaffen.
Es war ein Fehler. Ich muss doch ausweichen, denn sonst war alles umsonst wofür ich gekämpft habe. Ich kann stolz sein, dass ich so glücklich bin, denn ich besitze, dass was sich jeder Junge nur wünscht: Ein Mädchen, als Freundin zu haben, was klug, mutig und wunderschön ist. Ich kann froh sein, dass ich einen so guten Freund habe, wie Harry, der einen niemals im Stich lässt und dir hilft, egal was ist. Ich muss meinen Freunden helfen, dachte Ron, als der Sumpfgeist vor ihm schwebte.
Tut mir echt Leid, aber du bist wohl heute die Nummer Eins, die als erstes stirbt, Junge, sagte der Sumpfgeist, als er mit seiner Sense ausholte.
Ron duckte sich so schnell, wie er konnte und setzte zu einer Rolle an. Die Sense erwischte seine Beine und hinterschieß eine Schnittwunde an seinem rechten Bein.
Argh ... , schrie Ron auf, als er von der Sense erwischt wurde. Er blieb am Boden liegen, da er Schmerzen hatte und sein rechtes Bein nicht mehr richtig benutzen konnte.
Ron .... Ron .... Was hast du gemacht, rief Hermine durch den Raum, während sich der Sumpfgeist zu den Drei umdrehte.
Der arme Junge musste ganz alleine sterben. Wer meldet sich freiwillig und will als Nächste in das Reich der Toten, fragte der Sumpfgeist.
Der Sumpfgeist dachte, dass Ron schon tot wäre, was nicht stimmte, denn Ron war noch am Leben, denn er wurde nur leicht verwundet. Allerdings blutete sein rechtes Bein, was bedeutet, wenn er nicht schnell geheilt wird, dass er stirbt.
Ich, erhallte die Mädchenstimme von Hermine in dem Raum.

Der Junge mit den blonden Haaren rannte in den ersten großen Raum, wo er die Vier vermutet hatte. Als er den Raum betrat sah er nur Steine, grünes Wasser und sieben weitere Gänge.
Wo sind sie? Wo soll denn sonst das Licht herkommen, fragte sich der Junge. Er schaute zur Decke hinauf und sah, wie die Sonne durch die Öffnung an der Decke schien.
Ja, verstehe. Die Sonne scheint in die Höhle und beleuchtet sie somit. Wenn ich mich nicht irre, dann müsste es jetzt 12. 00 Uhr sein, dachte der Junge, während er überlegte, welchen Gang er gehen sollte.

Hermine trat einige Schritte von Harry und Ginny weg. Der Sumpfgeist lachte laut und freute sich, dass das Mädchen so verzweifelt war.
Nun gut Mädchen. Dann werde ich dich als Nächstes töten. Fahr zur Höhle, rief der Sumpfgeist und erschob seine Sense. Er flog auf Hermine zu, während er den direkten Weg durch die Mitte wählte.
Wer ... wer sagt denn, dass ich ... ich tot bin, stotterte Ron vor Schwäche und erhob sich.
Der Sumpfgeist war verwirrt und hielt an. Er schwebte in der Mitte des Raumes, genau unter der Öffnung der Höhle.
Man braucht schon ein bisschen mehr Kraft, um mich zu töten. Aber eigentlich war es ja eine Falle, die von dir jetzt ausgelöst wurde, Kreatur, nicht wahr, Schatz, sagte Ron und blieb weiterhin stehen. Der Sumpfgeist drehte sich wieder zu Ron um, da er sich wohl verhört hatte.
Was? Eine Falle? Das kann nicht sein, denn in dieser Höhle gibt es keine Fallen, rief der Sumpfgeist vor Zorn durch den Raum.
Na ja, es ist nicht wirklich eine Falle, antwortete Hermine, während sich der Sumpfgeist wieder zu ihr umdrehte.
Es ist eher die Natur, die dich festhält und uns den Vorsprung verschafft, denn wir brauchen, denn 30 Minuten reichen uns schon aus. Die Sonne, also sehr starkes Licht, wird dich lähmen und für 30 Minuten aus Gefahr bringen, fügte Hermine hinzu, während die ersten Strahlen in die Höhle leuchteten. Der Sumpfgeist wollte noch ausweichen, doch die Strahlen nahmen zu schnell zu und nun sah man einen kegelförmigen Strahl in der Mitte des zweiten Raumes.
Nein ... Ich wurde von einer Hexe ausgetrickst. Nein ..., rief der Sumpfgeist, während er in dem kegelförmigen Sonnenstrahl gefangen war.
Schatz ... Ist alles klar bei dir, fragte Hermine, während sie hinüber zu Ron rannte und ihm half. Sie sprach wieder den Zauber, der Zauberer und Hexen für kurze Zeit davor bewahrt, dass sie verbluten. Sie half Ron bei laufen, obwohl er gar keine Hilfe benötigte, denn so schlimm war es ja nicht.
Was sollte das denn werden, Ron, brüllte Harry seinen besten Freund an, da es nicht verstand, warum sich Ron absichtlich angreifen ließ.
Keine Ahnung. Ich wusste jetzt nicht, ob ich euch Zeit verschaffen sollte oder nicht, denn immerhin müssen wir ja das Medaillon von Slytherin zerstören. Ich wollte nur helfen, antwortete Ron.
Schatz, beruhige dich bitte. Mein Bruder wird so etwas nie wieder machen, oder Ron, sagte Ginny und versuchte Harry zur Vernunft zu bringen.
Nein. Ich, nein wir, werden alles gemeinsam machen und es gibt keinen Alleingang mehr. Tut mir Leid, Harry, sagte Ron, während Hermine den Rucksack von Ron´s Schultern nahm und ihn öffnete.
Nein, du musst dich nicht entschuldigen, denn ich muss mich entschuldigen, denn ich hätte dich nicht so anschreien sollen. Tut mir Leid, antwortete Harry und schaute sich um, weil er unbedingt weiter wollte.
Hier ..., begann Hermine und reichte jedem einen Apfel und zwei Scheiben Brot, ... wir sollten beim Laufen essen, denn uns bleibt nicht viel Zeit, denn sie Sonne verschwindet bald. Also, wenn ich mich nicht irre, dann müssen wir diesen Gang nehmen.
Sie verschloss wieder den Rucksack und überreichte ihn Harry. Harry nahm den Rucksack an, schwang in auf seine Schultern und folgte Hermine, die mit Ron in den Armen lief. Ginny bildete das Schlusslicht. Bevor sie den Gang, der nach ihrer Meinung ins Innere der Höhle führte, nahmen, sahen sie sich noch einmal den Sumpfgeist an, wie er in dem kegelförmigen Sonnenstrahl feststeckte.

Der Junge mit den blonden Haaren stand im ersten großen Raum der Höhle und schaute sich nach dem einzigsten Weg um.
Na toll. Das hat mir gerade noch gefehlt. Jetzt muss ich mich auch noch entscheiden, welchen Weg ich nehme. Mal schauen. Wo ist denn das Wasser auf die Steine gespritzt? Vielleicht mussten Potter und seine Freunde ja rennen, fragte sich der Junge, während er nach Wasserspitzern an den kleinen Steinen suchte.

Die Vier gingen durch einen weiteren schmalen Gang, der allerdings ganz gut beleuchtet war,
denn das Sonnenlicht drang jetzt schon durch jede Öffnung in die Höhle ein und beleuchtete sie so.
Und was machen wir, wenn mal wieder so eine komische Nebenwirkung erzeugt wird, wenn man das Medaillon mitnimmt oder von seinem Platz bewegt? Also, so wie im Tempel der Geister, als das Wasser in den Tempel eindrang, fragte Ron und biss von seinem Apfel ab.
Na ja ... dazu fallen mir nur vier Worte ein: Renn um dein Leben. Und wenn sich noch jemand verletzten sollte, dann helfen wir ihm natürlich raus, ist doch klar, antwortete Harry, während er mit Ginny im Arm lief, denn er wollte sie nicht alleine am Ende der Gruppe laufen lassen.
Seht mal da Vorne. Dort ist ein See, sagte Hermine und brachte die Drei auf andere Gedanken. Die Vier beschleunigten ihre Schritte und rannten fast schon aus dem Gang. Der Gang war zu Ende und jetzt waren sie endlich im Innern der Sumpfhöhle.
Es war ein riesengroßer Raum, der mit Wasser gefüllt war. Es war die Quelle vom grünen Wasser, denn das Wasser kam aus dem Gang geflossen, wo sie gerade lang gelaufen sind.
An der Decke hingen Steinzapfen herunter, die aussahen wie Eiszapfen, nur eben schwarz.
Und in weiter Ferne sah man ....
In der Mitte des Sees ist ein Fläche mit einem Altar oder so. Und dort hängt das Medaillon von Slytherin, rief Ginny und machte einige Schritte nach Vorne, sodass sie jetzt schon das Wasser des Sees betrat.
Wahnsinn. Harry, wir müssen nur noch zu diesem Altar rennen und dann haben wir das Medaillon von Slytherin, sagte Ron und freute sich, da sie es fast geschafft hatten.
Aber woher sollen wir wissen, ob ..., doch Harry brach ab, denn in diesem Moment leuchtete die Sonne auch in diesen Teil der Höhle. Der Altar wurde erleuchtet, sodass man das Medaillon von Slytherin noch besser sehen konnte, denn es funkelte ihnen entgegen.
Die Sonnenstrahlen waren so stark, dass man den Grund des Sees sehen konnte.
Siehst du, Harry. Jetzt wissen wir, dass wir durch das Wasser gehen können, denn wir sehen den Grund des Sees, antwortete Hermine und lächelte ihm entgegen.
Prima, dann können wir uns ja das Medaillon von Slytherin jetzt holen, bevor es jemand anders tut, sagte Ginny und rannte in den See in Richtung Altar.
Nein ... Ginny nicht ... Es ist bestimmt eine Falle, rief Hermine ihr hinterher. Ohne eine weitere Verzögerung hin zulegen, rannten die Drei hinterher, denn sie wussten, dass mit diesem See etwas nicht stimmen konnte.

Der Junge mit den blonden Haaren bewunderte die Steine an den verschiedenen Wegen.
Ich wusste doch, dass sie gerannt sind, dachte der Junge, während er sich wieder erhob und in den Gang rannte, wo die Wasserspritzer an den Steinen des Weges vorhanden waren.

Harry, Ron und Hermine rannten Ginny hinterher, denn sie sollte nicht noch einmal verletzt oder sogar getötet werden.
Ginny. Warte ... sofort ..., rief ihr Harry hinterher, während er mit Ron und Hermine einen Zahn zulegte.
Ginny stoppte, was die Drei nicht erwartet hatten. Sie drehte sich um und schaute ihnen zu, wie die Drei auf sie zugerannt kamen.
Ich dachte, dass wir das Medaillon so schnell wie möglich zerstören sollten. Ihr seid ja ganz schön schnell gerannt, wenn ihr solche Wellen hinbekommt, sagte Ginny verwundert, als die Drei vor ihr stehen blieben.
Was für Wellen, fragte Hermine, die ebenfalls verwundert war, als Ginny es erwähnt hatte.
Diese Wellen da. Sie sind ganz schön stark und hoch, sagte Ginny, als sich die Drei völlig verwirrt umsahen.
Das Wasser erzeugte starke und hohe Wellen, was nicht von den Schritten der zwei Zauberer und Hexen kam, sondern es war ein kleiner, runder, roter Zellkern, der die Macht des Wasser herauf beschwör.
Verdammt. Es war doch eine Falle. Wir sind tot, wenn wir nicht verschwinden, sagte Ron, während er Hermine an seiner Hand festhielt.
Der Zellkern erhob sich aus dem Wasser und war von einer Wasserschicht umgeben.
Endlich mal wieder etwas zu tun. Töte Eindringlinge, sagte der Zellkern, als Wassermensch, gelassen und brachte aus dem Wasser zwei Schwerter hervor.
Nicht schon wieder Schwerter, antwortete Ron und ließ Hermine nicht aus seiner Hand.
Ich würde sagen, da diese Kreaturen schon etwas länger leben, als wir und früher mit Schwertern gekämpft wurde, schlussfolgere ich, dass die Kreaturen diese Ehre beibehalten und mit Schwertern weiter kämpfen, sagte Hermine und sah die Anderen an.
Die Blicke waren nicht sehr froh, denn sie steckten schon wieder einmal in der Klemme.

Der Junge mit den blonden Haaren rannte durch einen schmalen Gang und hoffte, dass er bald auf Potter und seine Freunde stoßen würde, denn er hatte noch etwas mit ihnen zu besprechen.
Ich werde mit dem Medaillon aus der Höhle spazieren, während Potter und seine Freunde ihn dieser Höhle schmoren, dachte der Junge, während er in einen weiteren großen Raum rannte.
Schon wieder so ein komischer Raum. Was soll das, brüllte er durch den Raum.
Er blickte in die Mitte und sah den kegelförmigen Sonnenstrahl, indem eine Kreatur gefangen war.
Kannst du mir sagen, wo vier junge Zauberer, darunter zwei Hexen, hingerannt sind. Ich habe mit ihnen noch ein kleine Rechnung zu begleichen, fragte der Junge ernsthaft.
Du willst sie also erledigen. Dann wünsche ich dir viel Glück, denn man sollte diese Hexe mit den brauen Haaren nicht unterschätzen, da sie verdammt hinterlistig ist. Sie haben den rechten Gang gewählt, antwortete der Sumpfgeist mit letzter Kraft, denn sie Sonnenstrahlen machten es ihm schwierig zu sprechen.
Ich danke dir. Und ich werde dir versprechen, sie besonders lieb zu behandeln, sagte der Junge, während er den rechten Gang wählte und durch ihn rannte. Mit seinem Zauberstab in der rechten Hand, war er bereit für einen Kampf.

Die Vier standen immer noch im Wasser und sahen, wie sich die Wasserkreatur mit seinen zwei Schwertern beschäftigte.
Wir müssen zusammen halten, denn nur gemeinsam können wir, als Sieger aus diesem Kampf hervor gehen. Also möge der Bessere gewinnen, Kreatur, rief Harry und zuckte seinen Zauberstab.
Ron, Hermine und Ginny taten das Gleiche, denn sie wollten ihren Freund unterstützen. Sie zogen ihre Zauberstäbe aus ihren Hosen und richteten sie gegen die Wasserkreatur.
Nun gut. Möge der Bessere gewinnen, Eindringling, antwortete die Wasserkreatur und richtete seine Schwerter zu Recht.



Fortsetzung folgt ....



Dieses Kapitel widme ich meinen treusten Lesern:
hermine potter, O_D, Mertzi, Inga, Em, Lea, Lyra18, wurmschwanz25 und Cho.


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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