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Fanfiction

Der Abendstern - Der Blick von Freunden

von Cedric 88

Kapitel 8: Der Blick von Freunden


Jetzt waren nur noch Harry und Hermine im Gemeinschaftsraum. Harry setze sich neben Hermine und schaute sie an.
Bist du glücklich, dass du mit Ron zusammen bist, fragte Harry.
Ja, ich bin glücklich, dass ich mit Ron zusammen bin. Er liebt mich und ich liebe ihn auch, antwortete Hermine.
Ich hoffe, dass Viktor, das versteht, fügte Hermine hinzu.
Hast du den Brief schon fertig geschrieben, frage Harry und deutete auf den Brief.
Ja, ich bin jetzt fertig, sagte eine glückliche Hermine.
Kannst du dir ihn mal ansehen und sagen wie du ihn findest, fragte Hermine.
Ja klar, sagte Harry. Hermine reichte ihm den Brief herüber. Harry nahm den Brief an und begann zu Lesen:


Lieber Viktor,
ich wollte dir mitteilen, dass ich mit dir nicht mehr zusammen sein will, da ich in meinen besten Freund Ron verliebt bin.
Als wir mit dem Zug zur Schule fuhren, erzählte mir Ron, dass er noch Gefühle für mich hat und dass er mich liebt. Wir haben uns im Zug geküsst. Das war nicht das einzigste Mal, dass wir uns geküsst haben. Wenn zwei junge Teenager verliebt sind, dann küssen sie sich öfter am Tag und immer, wenn sie sich sehen.
Ron und ich sind verliebt und wir wollen, dass wir zusammen bleiben und immer für einander sorgen und so.
Also, dass mit uns, war nur eine kurze Beziehung und wir vergessen sie einfach.
Ich hoffe, dass du nicht auf mich böse bist, da ich dir das, als Brief mitgeteilt habe.
Du wirst bestimmt eine andere Freundin finden.

Deine Hermine


Harry hatte den Brief zu Ende gelesen und gab ihn Hermine zurück.
Er ist super und ich hoffe, dass Viktor, das versteht, sagte Harry.
Na ja ..., sagte Hermine, ...aber ich denke schon, dass er das versteht.
Wann wirst du den Brief wegschicken, fragte Harry.
Ich werde ihn noch morgen früh vor Beginn des Unterrichts wegschicken, antwortete Hermine.
Wenn du willst dann kann ich dich begleiten, sagte Harry und setzte ein kleines Lächeln auf.
Ja, dass wäre echt super von dir, Harry, sagte Hermine strahlend und schaute ihn an.
Sie blickten sich beide tief in die Augen und es herrschte absolute Stille bis Hermine anfing zu Lachen. Harry musste jetzt auch loslachen.
Ich wollte ihn so um 7. 00 Uhr wegbringen. Ist das Ok, fragte sie.
Ja klar. Dann stehe ich morgen so um 6.30 Uhr auf, damit wir ihn um 7.00 Uhr wegbringen können, antwortete Harry.
Gut.
Bis Morgen.
Gute Nacht und schlaf gut, sagte Hermine und gab Harry einen kleinen Kuss auf die Wange.
Danke.
Ich wünsche dir auch eine Gute Nacht. Schlaf gut, antwortete Harry und schaute Hermine noch einmal in die Augen. Die Beiden legten noch ein kleines Lächeln auf, bevor sie den Gemeinschaftsraum verließen und jeder die Treppe zu seinem Schlafsaal hochstieg.


Hermine war fast an ihrem Schlafsaal angekommen, als sie vor der Tür stehen blieb.
Ihr fuhren immer wieder Fragen durch den Kopf :
Wird Viktor das glauben ?
Wird er das verstehen ?
Wie wird er das aufnehmen ?
Wie wird er reagieren und antworten ?
Ach ..., dachte Hermine, ... das wird schon klappen!
Ich warte einfach auf die Antwort.
Sie fühlte sich wieder glücklich und lächelte kurz.
Sie atmete noch einmal auf und griff mit ihrer rechten Hand auf die Türklinke ihres Schlafsaals. Sie drückte sie nach unten und öffnete sie.
Hermine ging in den Schlafsaal und zog sich ihr blau-weißes Nachthemd an.
Ohne einen weiteren Gedanken an Viktor zu verschwänden, stieg sie ins Bett und schlief ein.


Dieses Kapitel widme ich meinen treusten Lesern:
hermine potter, inga, maexken und n1von6.


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