von Cedric 88
Kapitel 27: Auf zum Fuchsbau
Die Tagen vergingen sehr schnell und eilten auf den 13. Dezember zu.
Es wurde immer kälter.
Es schneite und Harry öffnete die Augen.
Da er nicht mehr schlafen konnte, beschloss er auf Ron zu warten und in der Zeit, das Buch über Horkruxe zulesen.
Er nahm das Buch und öffnete es.
Er blätterte einige Seiten in dem Buch bis er Inne hielt.
Die Ãœberschrift dieser Seite war Helga Hufflepuff !
Harry begann zu Lesen.
Helga Hufflepuff, ist eine der vier Gründer von Hogwarts. Sie erbaute die Schule mit den anderen drei Gründern Godric Gryffindor, Rowena Ravenclaw und Salazar Slytherin.
Harry überflog die nächsten Zeilen, da er nicht die Gründungsgeschichte, sondern etwas über den Becher lesen wollte.
Er kam an weiteren Unterpunkten vorbei, bis er bei dem Unterpunkt Der Becher stoppte.
Jetzt las Harry die Zeilen ganz genau.
Helga Hufflepuff hatte ihr eigenes Relikt. Es war ein Becher, der mit einem H versehen war.
Der Becher hatte besondere Fähigkeiten, die kein anders Relikt hatte.
Man musste nur den Namen des gewählten Zaubertranks sagen und der gewählte Zaubertrank erschien im Becher. Jeder Trank war innerhalb von wenigen Sekunden gebraut.
Da es ein wertvoller Becher war, umhüllte ihn Helga Hufflepuff mit einen Zauber, der den Becher vor gegnerischen Flüchen und Zauber schützte.
Allerdings weiß bis heute noch keiner, wie man den Becher zerstören kann.
Es liegt wohl in der Macht der Zaubertränke.
Der Unterpunkt war zu Ende und Harry sah nicht sehr glücklich aus.
Man kann den Becher von Hufflepuff mit keinem Zauber und Fluch zerstören, dachte Harry, während er das Buch zusammenklappte und ihn seinen Koffer legte.
Ron wachte auf.
Guten Morgen, Harry, sagte er.
Guten Morgen, Ron, entgegnete ihm Harry.
Heute geht es zurück nach Hause, sagte Ron, während er aus seinem Bett stieg und sich frische Klamotten suchte.
Ja. Endlich eine gute Antwort, sagte Harry, während er sich seine Hose anzog.
Was meinst du damit, fragte Ron, der jetzt schon fertig, mit dem Aussuchen seiner Klamotten für den heutigen Tag, war.
Harry erzählte Ron, was er gerade gelesen hatte.
Was er ist unzerstörbar, sagte Ron erstaunt.
Es liegt wohl in der Macht der Zaubertränke, sagte Harry und begann damit seine Tasche für die Abreise zupacken.
Ron begann ebenfalls seine Tasche für die Abreise zupacken.
Na ja, wir werden sehen, wie man den Becher von Hufflepuff zerstört.
Der Orden wollte ihn ja zum Fuchsbau bringen. Ich vermute mal, dass er schon da ist, sagte Harry, der jetzt fertig mit dem Packen seiner Tasche war.
Er hatte alles in seine Tasche geworfen und sie zugehext.
Ron war ebenfalls fertig.
Harry und Ron beschlossen hinunter in den Gemeinschaftsraum zugehen und auf Hermine und Ginny zu warten.
Sie stiegen die Treppe in den Gemeinschaftsraum hinunter und die beiden Jungs konnten es immer noch nicht fassen, dass der Becher von Hufflepuff durch keinen Zauber und Fluch zerstörbar ist.
Hermine und Ginny warteten schon auf die beiden Jungs.
Zur Begrüßung gab es einen Kuss für den Freund und ein Guten Morgen für den anderen Jungen.
Die Vier gingen hinunter in die Große Halle um noch einmal in diesem Jahr in der Großen Halle zu speisen.
Alle Vier waren gut gelaunt, da ihre Weihnachtsferien ab heute begannen.
Sie saßen schon einige Minuten am Tisch und genossen das Frühstück , da kann Hedwig herein geflogen. Sie hatte wieder einen Brief dabei.
Ich nehme mal an, dass der Brief vom Orden ist, sagte Harry, während er Hedwig den Brief abnahm. Sie rückten näher zusammen.
Harry entfaltete den Brief und las, in seinem besten Flüsterton, vor:
Hallo Harry,
wie schon vor einigen Tagen erwähnt, haben wir den Becher von Hufflepuff gefunden.
Er wurde heute bei Mr und Mrs Weasley abgegeben.
Wie hoffe du hast dir schon Gedanken über die Zerstörung gemacht.
Den Becher kann man nicht mit einem Zauber und Fluch zerstören.
Wir haben einen Vorschlag, von einer Lehrerin aus Hogwarts, bekommen.
Aus diesem Grund haben wir einen einzigartigen Zaubertrank, der eine gigantische Zerstörungskraft hat, gebraut
Er wurde noch nicht zerstört.
Wir wollten auf dich warten, Harry.
Allerdings wird der ganze Orden im Fuchsbau heute nicht vertreten sein.
Remus Lupin wird dir genaue Informationen zur Zerstörung des Bechers erzählen.
Mit freundlichen Grüßen
Der Orden des Phönix
Harry steckte den Brief in die Tasche.
Der Becher kann durch keinen Zauber und Fluch zerstört werden, wiederholte Hermine.
Harry nickte.
Aber du hattest Recht, Harry ..., begann Ron, ... die Macht liegt in der Kraft der Zaubertränke.
Es soll ein gigantischer Zaubertrank, der ziemlich stark sein muss, geben, oder, fragte Ginny.
Ja, antwortete Harry knapp.
Aber sie haben ihn noch nicht zerstört. Sie wollen auf mich warten, sagte Harry sarkastisch.
Sie aßen schnell zu Ende, da Hermine mit ihnen noch in die Bibliothek wollte.
Es liefen in die Bibliothek.
Hermine durchsuchte die Regale nach einem Buch über Zaubertränke. Harry, Ron und Ginny halfen ihr.
Nach etlicher Zeit hatten sie das Buch mit dem Titel Zerstörungszaubertränke gefunden.
Ich habe es mir gedacht, sagte Hermine.
Ich haben einen Zaubertrank gebraut, der stärker als TNT wirkt.
Er könnte ganz Hogwarts zerstören und das mit nur 50ml des Trankes.
Harry starrte Hermine fassungslos an.
Wie konnte der Orden nur so einen mächtigen Zaubertrank brauen, fragte Ron.
Keine Ahnung, antwortete Hermine.
Professor Sarney betrat die Bibliothek und kam auf die Vier zugelaufen.
Sie sollten sich auf den Weg machen, sagte sie.
Wir haben gleich 15. 00 Uhr, sagte Hermine und schaute Professor Sarney an.
Sie holen jetzt ihre Sachen. Ich werde sie begleiten auf den Wunsch von Professor Mc Gonagall, sagte Professor Sarney.
Ich erwartete sie in 10 Minuten in der Eingangshalle, fügte Professor Sarney hinzu.
Hermine wollte die Bücher gerade wegpacken, da sagte Professor Sarney:
Miss Granger, ich werde die Bücher wegpacken. Sie holen ihre Sachen. Es wird sonst sehr knapp.
Ok. Dankeschön, Professor, sagte Hermine und gab Professor Sarney das Buch mit dem Titel Zerstörungszaubertränke.
Hermine verschwand mit den anderen Drei aus der Bibliothek.
Professor Sarney stellte die anderen Bücher, die auf dem Tisch lagen, weg.
Zum Schluss nahm sie das Buch Zerstörungszaubertränke und stellte es an die Stelle, wo es Hermine hergeholt hatte.
Ich wusste, dass sie nach diesem Buch suchten. Es gab ja auch einen besonderen Grund dafür, sagte Professor Sarney und verließ die Bibliothek mit einem Lächeln. Sie machte sich auf dem Weg zur Eingangshalle.
Nach wenigen Minuten kamen Harry, Ron, Hermine und Ginny in die Eingangshalle.
Professor Sarney sprach einen Zauber und schickte so die Sachen von den Vier in den Fuchsbau.
Die Vier gingen mit Professor Sarney nach Hogsmeade.
Sie waren in Hogsmeade angekommen.
Ich wünsche ihnen Schöne Ferien. Ich hoffe, es regnet heute noch Gold. Das ist nämlich ein gutes Zeichen, sagte Professor Sarney und lächelte Harry an.
Harry erwiderte das Lächeln.
Professor Sarney verließ die Vier und machte sie auf den Weg zum Schloss.
Was sollte das heißen, fragte Ron.
Keine Ahnung, antwortete seine Schwester.
Also was machen wir jetzt, fragte Hermine.
Kannst du uns alle mitnehmen, da wir keine Lust auf eine lange Zugfahrt haben, fragte Harry und schaute Hermine an.
Ok. Dann haltet euch fest, sagte Hermine und streckte ihre Arme aus.
Ron hielt sich am rechten Arm von Hermine und Ginny am linken Arm fest.
Harry hielt sich bei Ginny fest.
Hermine konzentrierte sich auf den Fuchsbau. Sie stellte sich das Haus vor.
Die Wiese, die am See liegt mit den vielen Blumen.
Ja, die Blumen sind schön, dachte Hermine und versuchte sie sich noch genauer vorzustellen.
Flop.
Die Vier waren aus Hogsmeade verschwunden.
Es blieb kein Körperteil im Dorf zurück.
Hermine stand auf der Wiese mit den vielen Blumen, die jetzt nicht mehr so schön aussah wie im Sommer.
An ihrer rechten Seite war Ron und an ihrer linken Seite war Ginny.
Harry löste sich von Ginny. Er war ebenfalls da.
Alle Vier standen jetzt auf der Wiese in der Nähe vom Fuchsbau.
Dieses Kapitel widme ich meinen treusten Lesern:
hermine potter, O_D, Mertzi, powercat, Inga und n1von6.
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