von Cedric 88
Kapitel 28: Der Goldene Becher von Hufflepuff
Die Vier standen auf der Wiese, die in der Nähe vom Fuchsbau lag.
Na dann mal los, sagte Ron und schaute die Anderen an.
Sie stimmten Ron zu und folgten ihm zum Fuchsbau.
Nach wenigen Minuten sahen sie den Fuchsbau. Er hatte sich nicht verändert.
Endlich Ferien, sagte Ron, während er das Tor für die Anderen aufhielt.
Jo, die haben wir uns auch richtig verdient, antwortete Harry und grinste Ron zu.
Sie kamen zum Eingang vom Fuchsbau. Ron klopfte mit seiner Hand gegen die Tür.
Aus dem Innern des Hauses hörte man Schritte, die auf die Eingangstür zueilten.
Mrs Weasley öffnete die Tür.
Hallo, ihr Vier, sagte sie und begrüßte jeden einzelnen von Ihnen mit einer Umarmung.
Hi Mom, sagte Ron, während ihn seine Mutter umarmte.
Mrs Weasley umarmte ihre Tochter und Hermine. Als Letztes umarmte sie Harry.
Hallo, Mrs Weasley, sagte Harry, als sie ihn umarmte und ihm einen Kuss auf die Wange gab.
Hallo, Harry, mein Schatz, antwortete Mrs Weasley, nachdem sie Harry einen Kuss gegeben hatte.
Kommt rein, fügte sie hinzu.
Harry, Ron, Hermine und Ginny folgten Mrs Weasley ins Haus.
Mrs Weasley schloss die Tür. Dann sagte sie zu den Vier:
Ihr könnt nach oben auf eure Zimmer gehen. Es gibt erst in 20 Minuten Essen.
Ihr habt doch Hunger, oder ?
Ja, ich schon, antwortete Ron.
Ja, ich könnte auch etwas vertragen, sagte Harry.
Hermine und Ginny nickten und bestätigten die Frage von Mrs Weasley.
Na ja, ich wusste nicht, wer von euch mit wem ein Zimmer haben wollte, sagte Mrs Weasley, als die Vier die Treppe zu den Zimmer hoch steigen wollten.
Ron und Ginny drehten sich hastig um und schauten ihre Mutter an.
Habt ihr gedacht, dass ihr mir es verheimlichen könnt, sagte Mrs Weasley und schaute Ron und Ginny an.
Harry und Hermine mussten Lachen. Ron und Ginny liefen rot an.
Mrs Weasley musste jetzt auch Lachen.
Es freut mich, dass ihr einen Partner bzw. eine Partnerin gefunden habt, fügte Mrs Weasley hinzu.
Ist es in Ordnung, wenn sich Ron und Hermine sowie Ginny und ich ein Zimmer teilen, Mrs Weasley, fragte Harry vorsichtig.
Es ist in Ordnung, Harry, mein Lieber. Ich kann Hermine und dir vertrauen, dass ihr nichts Schlimmes anstellt, antwortete Mrs Weasley.
Danke, Mrs Weasley, sagte Harry.
Ron stieg mit Hermine und Ginny mit Harry die Treppe zu ihren Zimmern herauf.
Und ihr seid groß genug und wisst bescheid, was zu tun ist, wenn ihr nicht anders könnt, fügte Mrs Weasley hinzu.
Ich wollte nicht so früh Oma werden. Ihr wisst ja, was zu tun ist. Ihr seid ja schon Erwaschen, sagte Mrs Weasley sarkastisch, als die Vier ein paar Stufen hinter sich gelassen hatten.
Harry, Ron, Hermine und Ginny fingen an zu Lachen.
Ja, wir wissen, was zu tun ist, sagten die Vier aus einem Mund.
Mrs Weasley ging in die Küche und bereitete das Essen vor.
Die Vier stiegen die Treppe zu den Zimmern von Ron und Ginny hoch.
Ron und Hermine gingen in das Zimmer von Ron.
Harry ging mit Ginny in ihr Zimmer.
Ginny führte Harry in ihr Zimmer.
Hey unsere Sachen sind ja schon da, sagte Harry, als er die Tür schloss.
Sie Sachen sind nicht die Einzigen, die jetzt hier im Zimmer sind, sagte Ginny.
Ja, du hast Recht. Es gibt nämlich noch viel interessantere Sachen in diesem Zimmer, sagte Harry und ging mit einem Lächeln auf Ginny zu.
Er nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
...
Dong.
Harry und Ginny schraken hoch.
Herein, sagte Ginny. Hermine trat herein.
Entschuldigung, dass ich euch störe, aber es gibt jetzt Essen, sagte Hermine und lächelte die Beiden an.
Ja, wir kommen, sagte Harry.
Harry und Ginny gingen mit Hermine in die Küche.
Der Tisch war schon gedeckt und das Essen auf dem Tisch verteilt.
Mr und Mrs Weasley, Fred, George, Bill, Fleur und Ron saßen am Tisch und warteten auf Harry, Ginny und Hermine.
Sie begrüßten sich alle gegenseitig. Anschließend setzten sich Harry, Ginny und Hermine zu den Anderen an den Tisch.
Dong.
Oh, das ist bestimmt Lupin, sagte Mrs Weasley und sprang auf und eilte zur Tür.
Mrs Weasley öffnete die Tür.
Remus Lupin stand, mit einem brauen Sack , vor der Tür.
Guten Abend, Molly, sagte er.
Guten Abend, Remus, antwortete Mrs Weasley.
Lupin trat ein und ging mit Mrs Weasley hinüber in die Küche.
Lupin begrüßte alle und setzte sich zu Ihnen.
Dann lasst es euch schmecken, sagte Mrs Weasley.
Sie aßen und lobten immer wieder Mrs Weasley dafür, wie toll sie doch kochen kann.
Nach einiger Zeit waren alle zufrieden und satt. Mrs Weasley zauberte zusammen mit Bill, Fred und George die Teller und Töpfe vom Tisch.
Lupin nahm den brauen Sack in die Hand und öffnete ihn.
Er griff in den Sack und zog den Goldenen Becher von Hufflepuff heraus.
Er stellt den Becher auf den Tisch.
So, Harry. Hier ist der Becher von Hufflepuff, sagte Lupin.
Harry musterte den Becher genau. Es war eher ein Goldener Kelch. Auf dem Rand war ein großes Symbol abgebildet:
Der Dachs mit dem H, sagte Harry.
Der Goldene Becher von Helga Hufflepuff, sagte Hermine.
Wann sollen wir ihn zerstören, Harry, fragte Lupin.
Na ja ..., begann Harry, ... je schneller er zerstört ist, um so besser oder?
Haben sie den Trank dabei, fragte Hermine.
Nein, habe ich nicht, da wir ihn nicht brauchen. Du musst den Becher nur in der Hand halten und den Namen des Trankes sagen, den du haben willst, sagte Lupin.
Also haben wir den Zerstörungstrank umsonst gebraut, fügte Lupin hinzu.
Wir sollten ihn nicht hier zerstören, da sonst der Fuchsbau in Trümmer fällt, sagte Lupin.
Wir könnten ihn über dem See zerstören und die zerstörten Stücke des Bechers in den See fallen lassen, schlug Mr Weasley vor.
Ja, das ist eine gute Idee, Arthur.
Ok. Dann gehen wir zum See, sagte Lupin und packte den Becher wieder in den Sack.
Harry, Ron, Hermine und Ginny sowie Remus Lupin und Mr Weasley erhoben sich und verabschiedeten sich von den anderen Weasley und Fleur.
Sie verschließen das Haus und machten sich auf den Weg zum See.
Es war schon sehr dunkel draußen. Man konnte gerade noch etwas erkennen.
Die Sechs liefen in einem raschen Tempo zum See.
Harry war in seinen Gedanken verschwunden.
Sind wir in der Lage den Becher von Helga Hufflepuff zu zerstören?
Ich hoffe, dass er keinen großen Schaden anrichtet. Und das Wichtigste ist ja:
Wird es ein Opfer geben ?
Dieses Kapitel widme ich meinen treusten Lesern:
hermine potter, O_D, Mertzi, powercat, Inga und n1von6.
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