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Fanfiction

Der Abendstern - Gryffindor vs. Hufflepuff

von Cedric 88

Kapitel 47: Gryffindor vs. Hufflepuff


Harry lag in seinem Bett im Krankenflügel, da er die ganze Nacht bei Ginny bleiben wollte.
Er öffnete seine Augen, da er nicht schlafen konnte. Er musste nach Ginny schauen, ob sie vielleicht schon ihre Augen geöffnet hatte.
Er stieg aus seinem Bett und ging hinüber zu Ginny. Ginny lag in ihren Bett und hatte sich kein bisschen bewegt. Sie lag genau so, wie sie gestern Abend da lag, als er sich hingelegt hatte und die Augen schloss.
Komm schon, Ginny. Mach deine Augen auf und sprich zu mir, flüsterte Harry ihr zu.
Doch Ginny lag weiter in ihrem Bett und bewegte sich nicht. Harry packte nach ihrer Hand, um ihren Puls zufühlen.
Der Puls von Ginny ist in Ordnung, doch warum macht sie ihre Augen nicht auf, fragte sich Harry. Er ging hinüber zu seinem Bett und setzte sich wieder hin.

Professor Sarney war ebenfalls wach, allerdings lag sie noch im Bett.
Der Orden des Phönix hat gute Dienste geleistet. Immerhin haben sie den Becher von Hufflepuff und die Kette von Ravenclaw gefunden. Ich denke, dass es etwas härter wird, wenn sie das Medaillon von Slytherin suchen werden, denn es ist nicht mehr da, wo es mal war, aber das weiß, Mr Potter ja schon, dachte Professor Sarney, während sie aus ihrem Bett stieg und ihr Nachthemd zu Boden ließ. Mit ihrem jungen, schlanken Körper bewegte sie sich in ihr Badezimmer und stieg unter die Dusche. Bevor sie das Wasser aus dem Hahn ihrer Dusche ließ, flüsterte sie noch zu sich: Wenn ich möchte, dass alles so sein soll, wie ich es möchte, dann muss ich dem Orden des Phönix bescheid sagen, dass Mr Potter von mir ein besonderes Geschenk erhalten soll, dass er nie mehr vergessen wird.
Das Wasser prasselte auf ihren schlanken Körper und fiel anschließend zu Boden.

Ron war schon wach und zog sich seinen Umhang für das Quidditch - Spiel gegen Hufflepuff an. Anschließend ging er hinunter zum Gemeinschaftsraum, um dort auf Hermine zuwarten.
Hermine hatte das perfekte Timing, denn nach ein paar Minuten kam sie in den Gemeinschaftsraum von Gryffindor. Obwohl Ron sich nicht sicher war, gab er ihr einen Kuss zur Begrüßung.
Guten Morgen, mein Schatz. Ich wünsche dir sehr viel Glück beim Spiel. Ich werde mal nach Ginny schauen, Ok, fragte Hermine und erwiderte den Kuss von Ron.
Natürlich, antwortete Ron und verschwand zum Stadion, da das Spiel in wenigen Minuten begann. Hermine machte sich auf den Weg zum Krankenflügel, um Ginny zu besuchen.

Hermine kam in den Krankenflügel und sah, dass Harry auf seinem Bett saß und hinüber zu Ginny schaute. Sie ging zu ihm hinüber.
Morgen, Harry. Ist alles klar bei dir, fragte sie und setzte sich zu ihm auf sein Bett.
Ja, bei mir schon, aber Ginny hat ihre Augen immer noch nicht geöffnet, antwortete Harry.
Ist Ron im Stadion und spielt für unser Haus, fragte Harry schnell, bevor Hermine wieder antworten konnte, da er wusste, dass sie alles nur schön reden wollte.
Ja, er ist gerade hingegangen. Ich weiß gar nicht, ob wir überhaupt eine Chance haben, wenn Ginny und du nicht spielen, antwortete sie und blickte ihn an.
Harry wandte den Blick von ihr ab und schaute hinüber zu Ginny.
Sie wird es schaffe, Harry. Wir glauben daran, dass sie es schafft. Außerdem würde sie dich niemals im Stich lassen, oder, sagte Hermine, um Harry ein bisschen Aufzumuntern.
Ja, ich weiß, antwortete er knapp. Hermine schaute jetzt ebenfalls hinüber zu Ginny. Gemeinsam sahen sie zu, wie Ginny in ihren Bett im Krankenflügel lag und weiterhin schlief.

Ron ging mit seinem Besen in der Hand hinüber zum Stadion. Professor Mc Gonagall erwartete ihn bereits.
Guten Morgen, Mr Weasley. Ich habe bereits gehört, was mit ihrer Schwester und Mr Potter passiert ist. Ich konnte noch schnell zwei Ersatzspieler finden, die für die Beiden einspringen. Sie sind für diese Spiel der Kapitän der Mannschaft von Gryffindor. Ich wünsche ihnen viel Glück, denn das Spiel beginnt in wenigen Minuten und sie sollten noch einmal mit ihren Teammitglieder sprechen, Mr Weasley, sagte Professor Mc Gonagall und verschwand zu den Tribünen. Ron ging in die Kabine, um noch einmal mit seinen Teammitglieder zusprechen.
Guten Morgen. Wir spielen so, wie im letzten Spiel, was bedeutet, das unser neuer Sucher den Goldenen Schnatz so schnell, wie möglich fängt und die Jäger so viele Tore erzielen, wie es nur möglich ist. Ist noch etwas unklar, fragte Ron in die Runde.
Nein, antworteten sie im Chor. Ron sah auf den Sucher, den Professor Mc Gonagall noch schnell finden konnte. Es war ein kleiner Junge, vermutlich 3 Schuljahr. Er sah ein bisschen verängstig aus, als ob er nicht spielen wollte.
Ach dieser Junge ist das. Wie war noch gleich sein Name: Euan Abercrombie, dachte Ron, während er den neuen Sucher musterte. Ron führte seine Mannschaft durch den Tunnel hinüber zum Spielfeld im Stadion.

Ron und seine Mannschaft bestiegen ihre Besen und flogen aus dem Tunnel in Richtung Spielfeld.
Die sieben Spieler von Gryffindor kamen aus dem Tunnel geschossen, sodass sich die Spieler von Hufflepuff, auch wenn sie es niemals zugeben würden, erschreckten.
Ron flog zu Madam Hooch und dem Mannschaftskapitän der Hufflepuffs, wie es sich schon immer gehörte.
Gebt euch die Hand , sagte Madame Hooch.
Ron schüttelte zum erst mal, als Kapitän von Gryffindor, die Hand des Mannschaftskapitäns der Hufflepuffs.
Ron und der Kapitän von Hufflepuff stiegen wieder auf ihre Besen und flogen in die Luft.
Madame Hooch öffnete die Truhe, in der sich die Bälle für Quidditch befanden.
Die zwei Klatscher flogen heraus und sausten über das Spielfeld. Jetzt kam der Goldene Schnatz heraus und flatterte vor den Augen von Euan und danach vor den Augen vom Sucher der Hufflepuffs herum.
Madame Hooch nahm den Quaffel aus der Truhe und warf ihn hoch in die Luft.
Der Quaffel flog hoch in die Luft und Madame Hooch blies in ihre Pfeife, die einen lauten Ton von sich gab.
Das war das Zeichen für den Beginn des Spiels.

Der Quaffel fiel langsam herunter.
Seamus, der Ginny für dieses Spiel vertrat, raste auf den Quaffel zu und schnappte sich ihn, bevor es ein Jäger aus Hufflepuff schaffte.
Ron flog zu seinen Torringen und brachte sie anschließend auf Position. Seamus spielte sehr gut mit Dean und Demelza zusammen, sodass sie nach 4 Minuten schon mit 40 : 0 in Führung gingen. Euan suchte den Himmel nach dem Goldenen Schnatz ab, da er ihn schnell suchten sollte.
Und noch ein weiteres Tor für Gryffindor. Sie führen jetzt mit 50 : 0, sagte die vertraute Stimme von Lawender, die auch schon das letzte Spiel kommentierte.
Die Jäger von Hufflepuff konterten mit einem gegnerischen Angriff und spielten die Spieler von Gryffindor aus. Ron konnte den Wurf eines Jägers von Hufflepuff nicht abwehren, sodass ...
... Hufflepuff trifft, was ihnen 10 Punkte bringt. Ron Weasley ließ das erste gegnerische Tor in diesem Spiel und diesem Schuljahr rein. Ist er nicht einfach umwerfend. Er ist so gut und ..., sagte Lawender, als der Jäger von Hufflepuff das erste Tor erzielte.
Miss Brown, bleiben sie bei Spiel oder sie sind gefeuert, brüllte sie Professor Mc Gonagall von der Seite an, die auf der gleichen Tribüne, wie Lawender saß.
Gryffindor konnte noch 50 weitere Punkte gut machen, allerdings musste Ron auch 30 Punkte einstecken, sodass es 100 : 40 für Gryffindor stand.
Euan suchte weiterhin nach dem Goldenen Schnatz, was ihm sehr gut gelang, denn er fand ihn und folgte ihm so schnell er konnte. Mit seinem ausgestreckten Arm nach Vorne, versuchte er nach dem Goldenen Schnatz zu greifen.
Nur noch ein paar Meter, dachte Euan, als er fast den Goldenen Schnatz in der Hand hatte.
Er beschleunigte seinen Besen und umfasste den Goldenen Schnatz.
Euan Abercrombie von Gryffindor hat den Goldenen Schnatz gefangen, sodass Gryffindor mit 250 : 40 gewinnt, rief Lawender durch ihr Mirkofon.
Auf der Tribüne von Gryffindor brach ein Gewitter voller Freunde aus, als sie sahen und hörten, dass Euan den Goldenen Schnatz gefangen hatte.

Ron landete und machte sich auf den Weg zum Krankenflügel, da er Ginny sehen wollte und Harry und Hermine den Sieg mitteilen wollte. Die restlichen Gryffindors können ja auch alleine feiern, da Euan der Held dieses Spiels war, dachte Ron, als er zum Schloss rannte.

Harry und Hermine saßen immer noch auf dem Bett und schauten hinüber zu Ginny.
Als Ron voller Freunde in den Krankenflügel gerannt kam, erschraken sie hoch.
Wir haben gewonnen mit 250 : 40 Punkten, damit haben wir den Pokal sicher, wenn Ravenclaw Slytherin gnädig behaltet hat, rief Ron durch den Flügel.
Da muss ich sie aber enttäuschen, Mr Weasley, denn Ravenclaw hat Slytherin mit 330 : 40 Punkten besiegt. Eine Meisterleistung, denn jetzt führt Ravenclaw mit 10 Punkten vor Gryffindor in der Gesamtführung um den Kampf des Pokals.
Na ja, Hufflepuff und Slytherin können nicht mehr mit kämpfen, denn ein Sieg mit mehr als 900 Punkten hinzulegen wird schwierig, sagte Professor Sarney, die hinter Ron den Krankenflügel betrat.
Verdammt. Aber es ist ja noch nicht gesagt, dass Ravenclaw uns besiegt, antwortete Ron grimmig, dem man die Enttäuschung direkt ansah.
Wie geht es Miss Weasley, fragte Professor Sarney und schaute hinüber zu Harry und Hermine.
Ich weiß es nicht, Professor, aber ich weiß, dass sie bald ihre Augen aufmachen wird und zu mir sprechen wird, antwortete Harry.
Ja, dieser Meinung bin ich ebenfalls. Also ich hoffe, dass sich Miss Weasley nicht so viel Zeit lässt, antwortete Professor Sarney und verschwand wieder aus dem Krankenflügel.
Ginny, wir haben gewonnen und der Pokal ist zum Greifen nah, sagte Ron und strich ihr wieder über ihre Stirn. Harry stand auf und ging hinüber zu Ginny.
Harry ..., flüsterte Ginny ganz leise und voller Überraschung.
Ginny, du bist wach. Endlich. Hier trink das, sagte Harry voller Überraschung und reichte Ginny den Becher mit der gelben Flüssigkeit herüber.
Lass sie sich doch erst mal erheben, Harry, sagte Hermine und kam voller Freude herüber gerannt. Sie halfen Ginny, damit sie sich im Bett aussetzen konnte. Harry half ihr beim Trinken der gelben Flüssigkeit. Als Ginny ihre Medizin getrunken hatte, stellte Harry den Becher zurück auf den Tisch.
Es tut mir Leid, Harry. Ich wollte dieses Insekt besiegen, aber ich hatte Angst. Entschuldigung, dass ihr euch so große Sorgen, um mich gemacht habt, sagte Ginny und fing an zu Weinen.
Ach Ginny, es ist schon in Ordnung, antwortete Ron.
Die Hauptsache ist, dass du wieder da bist und bald wieder so leben kannst, wie vor unserer kleinen Reise. Na ja. Ich geh jetzt mal duschen, denn das Quidditch - Spiel war ganz schön anstrengend, fügte Ron noch hinzu, bevor er den Krankenflügel verschließ.
Genau. Ron hat Recht. Bald wird alles so sein, wie es vorher war, sagte Hermine und lächelte.
Entschuldigt mich. Ich lasse euch mal besser alleine, fügte Hermine hinzu und rannte Ron hinterher, der allerdings auf Hermine wartete, da er wusste, dass sie ebenfalls gehen würde.
Gemeinsam gingen sie in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Harry war froh, dass Ginny wieder bei ihm war.

Da Ginny sich noch ausruhen musste, bettelte Harry noch eine Nacht im Krankenflügel zu übernachten, doch vergebens. Bevor die Sonne unterging, unterhielten sich Harry und Ginny noch über ein paar Themen. Als er gehen musste, küsste er Ginny noch einmal, bevor er aus dem Krankenflügel verschwand. Ginny legte sich wieder in ihr Bett und schloss ihre Augen.

Harry rannte in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Am Feuer saßen Ron und Hermine, die noch auf ihn gewartet hatten.
Wie geht es Ginny, fragte Hermine und machte Harry Platz, damit er sich hinsetzen konnte.
Ihr geht es schon viel besser, sodass sie nur noch 4- 5 Tage da beleiben muss, antwortete Harry und setzte sich hin.
Hey Harry, hast du schon gehört, dass nächste Woche die Prüfung im Apparieren statt findet, fragte Seamus, der gerade in den Gemeinschaftsraum kam und auf das schwarze Brett blickte.
Danke, Seamus. Ich werde sie diesmal schaffen, antwortete Harry, bevor Seamus verschwand.
Genau, dieses Mal schaffen wir die Prüfung, fügte Ron hinzu.
Ja, ich bin müde. Gute Nacht, sagte Harry und stieg die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch.
Na ja, ich geh dann auch mal schlafen. Gute Nacht, mein Schatz, sagte Ron und küsste Hermine. Er rannte Harry die Treppen zum Jungenschlafsaal hinterher.

Hermine blieb alleine im Gemeinschaftsraum zurück und schaute auf ihren Abendstern.
Da ich die Prüfung im Apparieren schon geschafft habe, sodass ich in dieser Zeit, wenn Harry, Ron und Ginny weg sind, zu Professor Sarney gehen kann und mit ihr über ein Thema sprechen kann, dass mich brennend interessiert, dachte Hermine, als sie aufstand und die Treppe zum Mädchenschlafsaal hochstieg. Sie zog sich rasch um und legte sich anschließend schlafen.

Professor Sarney stand an einem Fenster ihres Büros und schaute hinaus.
So wie ich Miss Granger kenne, wird sie zu mir kommen und mich fragen, warum sie den Abendstern des Mutes bekommen hat, dachte Professor Sarney und lächelte.
Dann stellt sich nur die Frage, ob ich ihr die Wahrheit erzählen soll oder ob ich sie anlügen soll, dachte Professor Sarney und ließ sich in ihrem Bett nieder. Ihr Abendstern leuchtete wieder in dem bläulichen Ton.



Dieses Kapitel widme ich meinen treusten Lesern:
hermine potter, O_D, Mertzi, Inga, Em, Lea, Lyra18, wurmschwanz25 und Golfo.


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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