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Fanfiction

Alles nur Theater - Der Neue

von Hauself

Keine großen Worte - los geht's. :-)

Die Sonne schien warm auf den Campus des einzigen Zauberercolleges in England hinab. Es war ein schöner Septembernachmittag. Der letzte, den die Studenten noch unbeschwert genießen konnten. Denn morgen begann das neue Semester.

Hermine, Harry und Ron hatten es sich auf der großen Rasenfläche unter einem Baum gemütlich gemacht. Sie waren bereits gestern Abend angekommen, hatten all ihre Sachen in den neuen Zimmern verstaut und einen Rundgang durch das College gemacht, um sich alles wieder in Erinnerung zu rufen. „Ich kann kaum glauben, dass es bereits unser zweites Jahr hier ist.“, sagte Hermine, die ihren Kopf in Rons Schoss gebetet hatte und die Sonnenstrahlen genoss. „Ja, und dieses Jahr wird um einiges schwerer als das letzte.“, sinnierte Ron und seufzte. Harry lachte leise. „Wenn du es lieber ruhiger hättest, Ron, dann hättest du etwas anderes als eine Aurorenausbildung wählen sollen.“ „Stimmt. Zum Beispiel eine Ausbildung als Professorin.“, antwortete Ron und spähte zu Hermine hinunter, die sich abrupt aufsetzte und ihren besten Freund wütend anfunkelte.

„Willst du damit sagen, meine Ausbildung ist einfacherer als eure?“, fragte sie zornig. „Nun, wenn du es so direkt formulieren möchtest…“, zog Ron sie auf. „Also, das ist ja wohl unerhöht! Als wenn ich weniger büffeln würde als ihr!“, erboste sich Hermine und wollte aufstehen, doch Harry legte beschwichtigend eine Hand auf ihren Arm. „Er will dich doch nur ärgern, Mione.“ Hermine blickte in Rons grinsendes Gesicht und versetzte ihm sogleich einen freundschaftlichen, wenn auch recht schmerzhaften Stoß in die Rippen. „Hey.“, beschwerte sich Ron auch sogleich, doch Hermine winkte ab. „Das hast du verdient. Du sollst mich nicht immer aufziehen.“ „Aber du fällst doch jedes Mal so schön darauf rein.“, lächelte Ron und legte einen Arm um sie. Harry schüttelte nur seufzend den Kopf. „Wie gut, dass ihr nicht mehr zusammen seid. Ihr hättet kein weiteres Jahr eure Beziehung überlebt, da einer von euch den anderen längst umgebracht hätte.“ Hermine und Ron sahen sich an und brachen gleichzeitig in Gelächter aus. „Ich bin froh, dass wir einfach nur noch Freunde sind. So verstehen wir uns viel besser.“, meinte Ron und drückte Hermine einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund.

Hermine stimmte ihm zu. Sie waren das erste Semester auf dem College ein Paar gewesen, hatten aber dann gemerkt, dass sich ihre Gefühle zueinander nicht verändert hatten, sondern sie in dem jeweils anderen immer noch nur einen Freund und keinen Partner sahen. Harry war erleichtert, dass beide die Trennung ohne Schaden überstanden hatten. Harry war immer noch mit Ginny zusammen, die jedoch im fernen Italien eine Ausbildung als Modeexpertin absolvierte und sie sich daher nur sehr selten sahen. Hermine war immer noch solo und Ron hatte, zum Erstaunen aller, sein Interesse an Männern entdeckt. „Wo ist eigentlich Blaise?“, wollte Harry wissen, denn Ron und er waren seit drei Monaten fast unzertrennlich. Ron zuckte mit den Schultern. „Er kommt heute erst an und bringt einen Neuen mit, hat er gesagt.“ Er blickte auf die Uhr und sprang sofort auf. „Herrje, so spät schon? Ich hatte ihm versprochen, vor den Wohnhäusern auf ihn zu warten.“ Auch Harry und Hermine erhoben sich. „Wir kommen mit. Ich muss sowieso noch einige Sachen auspacken und vielleicht ist Lavender auch endlich angekommen.“

Kaum zehn Minuten später hatten die drei Freunde die Unterkünfte der Studenten erreicht. Ron sah sich suchend um und erkannten seinen Freund, der lässig an der Tür lehnte, sofort. Den Neuankömmling beachtete er jedoch erstmal gar nicht, als er auf Blaise zustürmte, ihn in die Arme zog und in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Lachend und etwas verlegen wand sich Blaise aus seiner Umarmung. „Nicht so stürmisch.“, grinste er, legte aber sofort den Arm um seinen Freund und begrüßte dann Hermine und Harry, die jedoch nur ein Nicken von sich geben konnten und entsetzt auf die Person starrten, die hinter Blaise stand. Nun bemerkte auch Ron den jungen Mann. „Das glaube ich nicht! Malfoy!“ Während Harry und Hermine immer noch nicht ihre Sprache wieder gefunden hatten, drehte sich Ron zu seinem Freund.

„Was zum Teufel soll das, Blaise? Hättest du uns nicht vorwarnen können, dass gerade er derjenige ist, den du mitbringst?“ „Genau wegen deiner Reaktion habe ich eben nichts gesagt.“, verteidigte sich Blaise, doch dann ergriff auch schon Draco das Wort. „ Keine Angst, Weasley. Ich werde dir deinen Schatz schon nicht wegschnappen. Ich bin nämlich nicht schwul. Aber glaube ja nicht, dass du Blaise ganz für dich vereinnahmen kannst. Er ist immer noch mein bester Freund.“ „Spiel dich hier ja nicht so auf, Malfoy.“, mischte sich nun Hermine ein, die endliche ihre Sprache wieder gefunden hatte. „Du bist hier der Neuling, nicht wir. Du wirst dich anpassen müssen, nicht wir. Und du musst dich damit abfinden, dass Blaise und Ron zusammen sind. Und da wir Rons Freunde sind – und natürlich auch mittlerweile Blaises, wirst du uns in Zukunft häufiger ertragen müssen.“

Langsam trat Draco vor und baute sich vor Hermine auf, die einen guten Kopf kleiner war als er. „Ich muss gar nichts, Granger. Das Einzige, was ich muss ist, Blaise ordentlich zu behandeln. Ihr anderen seit mir scheiß egal. Wenn Blaise sich mit Weasley treffen will, soll er das tun. Aber dadurch muss ich mich noch lange nicht mit euch abgeben.“ Die beiden funkelten sich wütend an, bis Blaise schließlich Dracos Arm packte und ihn mit sich zog. „Es ist gut jetzt, Draco. Okay? Ron, wir sehen uns später. Hast du mit Harry dasselbe Zimmer wie letztes Jahr?“, wollte er wissen. Ron nickte und hob noch verabschiedend die Hand, bevor Blaise sich mit Draco aus dem Staub machte, der ihm zornig etwas zuzischte, was die drei Freunde allerdings nicht mehr hörten.

„Na wunderbar. Das hat mir gerade noch gefehlt.“, seufzte Hermine und strich sich durch die braunen Locken. „Und mir erst.“, murrte Ron. „Was hat sich Blaise nur dabei gedacht, Malfoy hier anzuschleppen?“ „Das solltest du ihn später selber fragen.“, riet Hermine. „Ich werde jetzt auf mein Zimmer gehen. Essen wir heute Abend zusammen?“ Harry nickte zustimmend, doch Ron stand noch unschlüssig da. „Ich weiß nicht.“, druckste er herum. „Eigentlich hatten Blaise und ich besprochen, alleine irgendwo Essen zu gehen. Aber jetzt, wo Malfoy hier ist…“ „Du kannst es dir ja noch überlegen. Wir treffen uns um 19 Uhr hier wieder. Dann werden wir ja sehen, ob du auch kommst.“, sagte Harry. Sie verabschiedeten sich von Hermine und machten sich auf den Weg in ihr gemeinsames Zimmer.

Als Hermine ihr Zimmer betrat, dass sie sich seit letztem Jahr mit Lavender Brown teilte, musste sie erstmal heftig Schlucken. „Du liebe Zeit! Wie sieht es denn hier aus?“, rief sie entsetzt und starrte auf das Chaos. Zwei riesige Koffer und drei Reisetaschen lagen auf dem Boden des gemeinsamen Wohnraums verstreut. Überall stapelten sich Bücher und Klamotten. Das ganze Zimmer schien von Lavenders Eigentum bevölkert worden zu sein. In diesem Moment erschien ein heller Schopf in der einen Schlafzimmertür. „Hermine. Hi! Ich hätte nicht gedacht, dass du schon wieder zurück bist.“ Sie klang zerknirscht. „Wenn du noch zwei Stunden gewartet hättest, wäre ich bestimmt fertig gewesen.“ Hermine lachte. „Du meinst wohl eher zwei Tage.“ Sie bahnte sich einen Weg durch die Berge von Sachen und schloss ihre Freundin kurz in die Arme.

„Schön, dass du wieder hier bist. Wie waren deine Ferien?“ „Ach, ganz gut. Ich war einige Wochen mit meinen Eltern in Spanien, aber ansonsten ist nichts Aufregendes passiert. Ich bin immer noch Single.“ Hermine grinste in sich hinein. Seit einem halben Jahr suchte Lavender zwanghaft nach einem Freund, aber bisher hatte sich noch niemand gefunden. „Und wie war dein Sommer?“, lenkte Lavender schnell ab. „Sehr schön. Zwei Wochen habe ich zusammen mit Harry bei Ron und Ginny verbracht. Dann war ich mit meinen Eltern in halb Europa unterwegs. Sie haben an verschiedenen Zahnärztekongressen teilgenommen und haben mich mitgenommen, damit ich mir die jeweiligen Städte ansehen konnte. Es war wirklich toll! Und natürlich habe ich mich auf unser drittes Semester vorbereitet.“, erzählte Hermine mit glänzenden Augen.

„Und wie sieht es mit dem männlichen Geschlecht aus?“, fragte Lavender fast beiläufig. „Ach, außer ein paar Dates ist nicht viel gewesen. Wir sind nie so lange in einer Stadt gewesen, dass man sich mehr als ein, zwei Mal mit jemanden hätte treffen können.“ Lavender seufzte neidisch. „Wenigstens hattest du ein paar Dates, während ich mir langsam wie eine alte Jungfer vorkomme.“ Hermine lachte und drückte Lavender noch einmal an sich. „Du wirst schon noch jemanden finden. Aber vielleicht solltest du nicht zu – besessen suchen. Lass es einfach auf dich zukommen.“ „Du hast gut reden. Dir läuft der halbe männliche Campus hinterher. Ich kann froh sein, wenn mich mal jemand ein zweites Mal anschaut.“ Nun musste Hermine ihr Lachen unterdrücken. Lavender übertrieb gerne maßlos. „Weißt du was? Ich helfe dir beim Aufräumen, dann sind wir schneller fertig.“ Dankbar blickte Lavender sie an. „Das ist echt super von dir, Hermine!“

Draco hatten den Rundgang durch das Zimmer, das er sich mit Blaise teilen würde, mittlerweile beendet. „Groß ist das alles hier ja nicht gerade.“, war sein erster Kommentar. Blaise grinste. „Der feine Herr ist natürlich Besseres gewohnt. Aber so schlecht ist es gar nicht. Wir haben jeder ein eigenes Zimmer, müssen uns nur das Bad und den Wohnraum mit der winzigen Küche teilen. Ich finde es okay.“ Draco seufzte. „Na, ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen. Welches ist mein Zimmer?“

„Das linke. Das rechte hat mir schon im letzten Jahr gehört. Ich hab es mir mit irgendeinem Ravenclaw geteilt, der drei Jährgänge über uns war. Er ist jedoch schon fertig mit seiner Ausbildung, daher kannst du froh sein, dass du nun mit mir zusammen wohnen kannst.“ Draco betrachtete seinen Freund von der Seite. „Ja, ich kann mein Glück kaum fassen.“, meinte er trocken und brachte Blaise damit zum Lachen. „Nun hab dich doch nicht so. Du wirst dich schon noch an alles hier gewöhnen. Aber wir sind hier nicht auf Malfoy Manor oder in deinem chicen Appartement in Los Angeles. Also, was ist? Willst du erstmal deine Sachen auspacken?“ „Nein, ich hab einen unserer Hauselfen mitgebracht. Der übernimmt das schon für mich.“ Draco ließ sich auf dem cremefarbenen Sofa nieder und übersah dabei Blaises Kopfschütteln.

„Also, erzähl. Was hast du die letzten paar Wochen während deiner Ferien so getrieben?“, wollte Draco wissen. Blaise grinste dreckig. „Willst du das wirklich wissen?“ Draco verzog angeekelt das Gesicht. „Uah, Blaise. Lass mich bloß mit deinem und Weasleys Sexleben zufrieden. Die Einzelheiten möchte ich gar nicht wissen.“ „Na gut, dann die zensierte Fassung: Ich war eine Woche lang mit meinen Eltern auf den Balearen, die nächste Woche habe ich mich zu Hause erholt und den Rest der Zeit war ich bei Ron.“ Draco blickte Blaise an und wartete, dass dieser weiter sprach. „Das war alles?“, wollte er schließlich wissen. „Na ja, du wolltest doch die zensierte Form, oder?“ Draco schüttelte sich. „Okay, okay. Lassen wir das. Ich sehe gerade Bilder in meinem Kopf, die ich nicht sehen möchte…“ „Gut, dann werde ich dich ein wenig ablenken. Wie war dein Sommer?“

„Ach, nach zwei Wochen habe ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten, die Fürsorglichkeit meiner Mutter war ätzend. Daher bin ich mit ein paar Kumpels von der Schauspielertruppe nach Bali gereist. Und rate mal, wen ich da getroffen habe?“ „Den Papst?“, riet Blaise ins Blaue. Draco seufzte. „Nein. Pansy.“ „Pansy? Nee, jetzt echt? Mit ihrem neuen Macker?“ „Nein. Allein.“ Blaise starrte seinen Freund eine Zeit lang an. „Du hast dich doch nicht schon wieder auf sie eingelassen, oder?“ Draco senkte schnell den Blick und tat so, als würde er den Teppich studieren. Dann sah er auf. „Nun ja…“ Blaise stöhnte unterdrückt auf. „Mensch, Draco!“ „Da waren echt absolut keine hübschen Frauen in unserem Hotel! Denkst du, ich bleibe den ganzen Sommer enthaltsam? Und Pansy war willig, daher…“ „Hast du dich wieder in die Gefahr begeben, dass sie dich mit irgendeiner Geschlechtskrankheit ansteckt. Oder vorgibt, sie sei von dir schwanger und du müsstest sie heiraten.“ Draco sah fast verlegen aus.

„Ach, so ein Quatsch. Ich passe schon auf bei ihr. Ist nichts passiert. Am letzten Tag hab ich sie abserviert und bisher hab ich auch noch keinen Brief von ihr erhalten, dass ich plötzlich Vater werde.“ Blaise schüttelte nur den Kopf. „Das geht echt nicht in meinen Kopf rein, dass du immer wieder was mit ihr anfängst, nach dem ganzen Mist, den sie abgezogen hat. Aber okay, ist ja deine Sache. Du solltest dir langsam mal was Festes suchen und deine Affären Affären sein lassen.“ Draco lachte auf. „Alles klar, Blaise. Nur weil du im Moment verliebt zu sein scheinst, heißt das noch lange nicht, dass ich auch so ein Freak werden muss.“ Er bereute seine Worte in dem Moment, in dem er Blaise in die Augen sah. „Ich scheine nicht verliebt zu sein, Draco. Ich bin verliebt. Damit solltest du dich abfinden. Ich bin mittlerweile erwachsen geworden, nicht so wie du. – Ich gehe jetzt mit Ron was Essen. Wir sehen uns dann spätestens morgen.“ Mit diesen Worten stand er auf und verließ das Zimmer. Draco sah ihm verwirrt hinterher.

„Hey Ron, bist du langsam mal fertig?“, schrie Harry, während er an die Badezimmertür klopfte. Eine gedämpfte Stimme ertönte von drinnen. „Jaaa, gleich. Nun mach mal keinen Stress. Der fängt noch früh genug an.“ Harry seufzte. „Ich würde auch gerne noch duschen gehen, bevor ich mich mit Hermine treffe.“ In diesem Moment ging die Tür auf und Ron stand, nur mit Boxershorts bekleidet, vor ihm. „Du lässt aber hoffentlich die Finger von Hermine, oder?“, wollte er wissen. Leicht erschrocken sah Harry ihn an. „Was ist denn das für eine Frage? Ich bin mit Ginny zusammen!“ „Ja, das weiß ich. Aber Ginny ist irgendwo in Italien unterwegs und macht Karriere. Und irgendwann hat man doch auch mal das Bedürfnis…“ „Spar dir weiteres, Ron. Ich gehe Ginny nicht fremd, dafür liebe ich sie viel zu sehr.“ „Das hat ja nicht unbedingt etwas mit Liebe zu tun. Ich meine, Hermine ist einfach geil. Sie ist hübsch, intelligent, verdammt gut im Bett…“ Harry stöhnte auf.

„Ron, ehrlich! Hermine ist meine beste Freundin. Es ist mir egal, wie sie im Bett ist, weil ich das nie ausprobieren werde. Mal ganz abgesehen davon, dass Hermine mich gar nicht wollen würde.“ „Ha!“, schrie Ron so laut auf, dass Harry erschrocken zusammenzuckte. „Also würdest du doch, wenn sie dich ranlassen würde!“ Entnervt schüttelte Harry den Kopf. „Nein, würde ich nicht. Dreh doch nicht immer alles um, Ron. Ich liebe Ginny und würde nie etwas mit Hermine anfangen. Sie ist wie eine Schwester für mich. So, wie Ginny für dich. Würdest du etwa mit Ginny etwas anfangen?“ Ron schüttelte sich. „Du bist widerlich, Harry.“ „Siehst du. Genauso sehe ich das bei Hermine. Also, lass es uns dabei belassen. Ich war Ginny bisher treu und werde es auch bleiben. Und damit basta.“ Ron wusste, dass für Harry damit jegliche Diskussion vorbei war. Also kapitulierte er, ließ seinen besten Freund ins Bad und suchte sich etwas Passendes zum Anziehen für den Abend mit Blaise heraus.

TBC


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