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Fanfiction

Alles nur Theater - Ein Abend im "La Rocca"

von Hauself

Huhu! *wink*
Ganz lieben Dank an Black, Ginny Weasly und Ju_lei. Hab mich total über eure Kommis gefreut. Und, ja: Es wird natürlich eine Dramione-Story! ;-) Könnte wahrscheinlich gar nichts anderes schreiben, weil ich das Pairing einfach liebe!!! :-D
So, nun viel Spaß beim zweiten Chap.
GLG Hauself


Harry und Hermine setzten sich an einen Tisch nahe dem Eingang, um die anderen Studenten beobachten zu können. Für die Uhrzeit war es bereits brechend voll im „La Rocca“, dem Campus-internen Restaurant, in dem es internationale Küche zum relativ günstigen Preis gab. „Und, was essen wir heute?“, wollte Harry wissen und nahm die Karte zur Hand. Eigentlich war das gar nicht notwendig. Sie hatten bereits so häufig hier gegessen, dass sie die Gerichte in- und auswendig kannten. Dennoch überflog Harry die Speisen und blickte dann Hermine an. „Wie wäre es mit Spaghetti Bolognese? Ich hab die ganzen Ferien über so viele verschiedene Gerichte gegessen, dass ich froh bin, endlich mal wieder etwas Einfaches und normales zu bekommen.“, sagte Hermine. Harry lachte. „Okay, dann also zwei Mal Spaghetti Bolognese.“ Sie bestellten dazu Butterbier und fingen dann vergnügt an zu plaudern. Sie tauschten den Rest ihrer Ferienerlebnisse aus, zu denen sie noch gar nicht gekommen waren.

„Ich möchte wirklich wissen, warum Malfoy hier plötzlich aufgetaucht ist.“, murmelte Harry und schob sich eine weitere Gabel voll Nudeln in den Mund. „Ja. Und vor allem, wo ist er das ganze letzte Jahr gewesen? Entweder, er fängt hier komplett von vorne an, oder er macht das weiter, was er irgendwo anders angefangen hat.“ Hermine sah Harry an. „Hat Ron nicht mal irgendwas erzählt? Ich meine, er und Blaise werden doch auch zwischendurch mal reden, oder? Glaubst du, Blaise hat nie etwas über seinen besten Freund gesagt?“ „Hm. Ich weiß nicht. Wir kennen doch Ron. Er kann ganz schön bockig werden, wenn ihm etwas nicht passt. Vielleicht hat Blaise es einfach vermieden, über Malfoy zu sprechen, da er wusste, wie Ron reagieren würde.“

Hermine nickte nachdenklich. „Ja, das kann sein. Aber jetzt, wo Malfoy hier ist, wird Ron doch sicher fragen, was er so die ganze Zeit getrieben hat. Mich würde das auf jeden Fall interessieren.“ Harry grinste. „Soso, du interessierst dich also für Malfoy.“, sagte er eine Spur zu laut, sodass sich einige Köpfe nach ihnen umdrehten. Hermine wurde rot.

„Sei bloß still, Harry. Wenn das die Falschen mitbekommen, sind blitzschnell wieder irgendwelche Gerüchte im Umlauf. Ich bin nur neugierig, was Mister Gefühlskalt so aus seinem Leben gemacht hat, beziehungsweise, was er noch vor hat. Möchtest du das etwa nicht wissen?“ Harry tat, als würde er überlegen, doch als er Hermines Gesichtsausdruck bemerkte, lächelte er. „Klar möchte ich das wissen. Man sollte schließlich so viele Infos über seinen Feind wie möglich kennen.“ Sinnend blickte Hermine vor sich hin und vergaß dabei ganz das Essen. „Würdest du ihn immer noch als Feind bezeichnen, Harry? Ich meine, okay. Ihr habt euch immer gehasst. Aber seit dem Krieg wissen wir, dass Malfoy vielleicht gar nicht anders konnte, als Todesser zu werden und sich zu fügen.“

Einige Sekunden herrschte Stille und Hermine fragte sich, ob Harry ihr wohl überhaupt noch mal antworten würde. Dann sagte er leise: „Ich hab keine Ahnung, Mione. Ich habe Malfoy immer als Feind betrachtet und nie darüber nachgedacht, ob sich das irgendwann mal ändern würde. Ich habe Monate lang nicht über ihn nachgedacht, was doch eigentlich heißen sollte, dass er nicht mehr mein Feind ist, oder? Ich meine, über seine Feinde denkt man doch eigentlich dauernd nach. Malfoy habe ich einfach – irgendwie komplett aus meinem Leben gestrichen. Vielleicht ist er mir einfach gleichgültig geworden.“ Die Tür ging auf und die beiden Freunde wandten synchron die Köpfe um zu schauen, wer das Restaurant betrat. „Wenn man vom Teufel spricht.“, murmelte Hermine, als sie Malfoy entdeckten. Auch der Blondschopf hatte sie gesehen und einen Augenblick schien er wegen irgendetwas zu zögern. Dann jedoch nickte er kurz in ihre Richtung und machte sich auf die Suche nach einem freien Tisch.

„Habe ich das gerade richtig gedeutet?“, hauchte Hermine überrascht. Harry grummelte. „Ich glaube schon. Er hat uns gegrüßt.“ Sie sahen einander an, brachten jedoch kein Wort heraus. „Jetzt will ich erst recht wissen, was er das letzte Jahr über so gemacht hat.“, sagte Hermine. Harry stimmte ihr zu. „Ja. Ich werde Ron mal danach fragen, ob Blaise mittlerweile etwas erzählt hat. Und wenn nicht, werde ich ihn darauf ansetzen, ihn genauestens über Draco Malfoy auszufragen.“ „Gute Idee.“

Blaise und Ron hatten sich einen Tisch in der hintersten Ecke ausgesucht, um sich vor allzu neugierigen Blicken zu schützen. Bestellt hatten sie bereits und nun saßen sie knutschend nebeneinander und vergaßen die Welt drum herum vollkommen, bis die Kellnerin Getränke und das Essen brachte. Hungrig machten sich die beiden über die Pizza her und tranken nebenbei ein Glas Feuerwhiskey. „Blaise, kann ich dich mal etwas fragen?“ Überrascht sah der Dunkelhaarige auf. „Klar, alles was du willst.“ Ron grinste dreckig. „Wirklich alles? – Nein, Scherz bei Seite. Erzähl mir von Malfoy.“

Blaise stutzte. „Von Draco?“ „Ja, ich glaube, so lautet sein Vorname.“ Sein Freund seufzte. „Was willst du wissen?“ „Na alles. – Also, nein! Nicht das, was du jetzt denkst. Was hat er die letzten Monate gemacht? Und warum ist er plötzlich hier?“ Blaise wischte sich den Mund mit einer Serviette ab und begann: „Das letzte Jahr über war Draco in Los Angeles. Er hat dort seine Ausbildung als Lehrer angefangen. Schau mich nicht so entsetzt an. Keiner seiner Freunde weiß, was gerade ihn geritten hat, Professor zu werden.“ „Wahrscheinlich mag er es, kleine arme Schüler zu quälen.“

„Sei nicht so gemein, Ron. Draco ist nicht so, wie ihr vielleicht alle denkt. Obwohl ich zugeben muss, dass wir doch alle – recht erstaunt waren, als er uns ankündigte, was für einen beruflichen Weg er einschlagen wollte. Na ja, seine Eltern haben ihm die Erlaubnis erteilt, ein Jahr in L.A. zu wohnen und dort die Ausbildung anzufangen. Nebenbei hat er Schauspielunterricht genommen.“ Ron konnte ein Prusten nicht unterdrücken. „Malfoy, Schauspielunterricht? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Und in welchem Theaterstück spielt er mit? ‚Die sieben Horkruxe des Lord Voldemort’ als Du-weißt-schon-wer persönlich?“ An Blaises Blick bemerkte Ron, dass er zu weit gegangen war. Er beugte sich vor und gab seinem Freund einen scheuen Kuss. „Entschuldige. Erzähl weiter.“

Einige Sekunden blieb Blaise stumm, dann begann er wieder zu berichten. „Er hat Schauspielunterricht genommen und war so gut, dass sie ihm gleich einige Hauptrollen in mehreren Stücken angeboten haben. Allerdings wollte Draco lieber die Leitung übernehmen, als selbst zu spielen. Also haben sie ihn praktisch zum Assistenten des Regisseurs beordert und ihm sogar ein gutes Gehalt für seine Arbeit gezahlt.“ „Wow.“ Wider erwarten war Ron beeindruckt. „Und warum hat er L.A. verlassen und ist nun hier auf dem College?“ „Na ja, wenn ich ehrlich sein soll… Aber du musst es für dich behalten! Draco bringt mich um, wenn er erfährt, dass ich es dir erzählt habe… - Okay, seine Mutter hat ihm die Frist gesetzt, dass er nicht länger als ein Jahr dort bleiben soll und sich dann irgendwas in England suchen muss. Sie liebt ihn abgöttisch und vergöttert ihn. War ein hartes Jahr für sie, als er in den Staaten war.“

Nur durch beste Körperbeherrschung tarnte Ron seinen Lachanfall als Hustenanfall und Blaise schien ihm das tatsächlich abzukaufen, denn er klopfte ihm beunruhigt auf den Rücken. „Geht’s wieder?“ „Ja ja.“, krächzte Ron. „Alles okay.“ „Na gut. Also, Narzissa kann ihren Liebling nicht loslassen, also musste er ihr versprechen, nach einem Jahr wieder zurück zu kommen und seine Ausbildung als Professor an diesem College zu vollenden. Sie haben ein sehr enges Verhältnis, weißt du. Ansonsten hätte Draco da gar nicht mitgespielt. Seine Mutter hat zwar eine Hand auf dem Gold, aber wenn Draco in L.A. hätte bleiben wollen, hätte er nur Lucius fragen müssen. Der hätte ihm alles finanziert und Narzissa hätte absolut kein Mitspracherecht gehabt.“

Ron nickte nachdenklich. Das war ja alles sehr interessant. Nun hatte er endlich etwas gegen Draco Malfoy in der Hand. Wenn der ihm, Harry oder Hermine auch nur einmal blöd kommen sollte, würde Ron ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Ein diebisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und er bemerkte Blaises verwirrten Gesichtsausdruck, sodass er ihn schnell in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte, der Blaise alles andere vergessen ließ.

Draco fand nur noch einen Tisch im dichtesten Gedränge und er fügte sich seufzend seinem Schicksal. Das Campusleben hier in England musste er erst noch weiter studieren. Es würde bestimmt seine Zeit dauern, bis er sich eingewöhnt hatte. Nicht nur, dass er seinen Standard um einiges nach unten schrauben musste, nun musste er auch noch mit Weasley konkurrieren. Und zusätzlich Granger und Potter ertragen.

Als Blaise ihm berichtet hatte, dass er mit Weasley zusammen war, wäre Draco fast vom Stuhl gefallen. Sie hatten über Dracos Kamin in seinem Appartement gesprochen und Blaise hatte froh sein können, dass ein Ozean zwischen ihnen lag. Sonst hätte es ein ernstes Duell zwischen den beiden besten Freunden gegeben. Draco hatte zwar schon seit einiger Zeit gewusst, dass Blaise schwul war, aber dass er sich ausgerechnet den besten Freund von Sankt Potter schnappte, war zu viel für ihn gewesen. Nur sehr langsam hatte sich Draco an diesen Gedanken gewöhnen können – wenn man sich je an so etwas gewöhnen konnte – und der Ozean zwischen ihnen hatte ihm bestimmt dabei geholfen.

Als die Bedienung kam, gab Draco seine Bestellung auf. Kein Kaviar, kein 5-Gänge Menü? Wo bei Merlins Bart war er hier gelandet? Wenigstens Champagner hatten sie hier, jedoch den Billigsten, den es gab. Draco seufzte und seine Gedanken wanderten wieder umher. Er wusste nicht, wie er sich ein Treffen mit seinem Erzfeind und dessen Freunden vorgestellt hatte. Aber bestimmt nicht so, wie es letztendlich gelaufen war.

Er hatte damit gerechnet, dass Potter sofort seinen Zauberstab ziehen würde, um sich mit ihm zu duellieren. Er hatte sich vorgestellt, wie Weasley sich neben ihn stellte, bereit, ebenfalls zu kämpfen. Er hatte Grangers Stimme gehört, die die beiden jungen Männer anflehte, Malfoy in Ruhe zu lassen. Das er es nicht wert sei, sie sich nur Ärger einhandeln würden. Und dann hatte sie an Weasley appelliert, dass er wegen Blaise versuchen sollte, mit Malfoy auszukommen. Draco lächelte bei diesem Gedanken. Als wenn er jemals mit Weasley klar kommen würde. Und obwohl Weasley das genauso sehen würde, hätte er bestimmt Granger zu Liebe versucht, sich ein wenig Mühe zu geben. Granger, die Intelligenzbestie, die immer schon Streitschlichterin gewesen war, die von ihren beiden besten Freunden vergöttert wurde – und die verdammt hübsch geworden war.

„Einmal das Rotbarschfilet mit Kartoffeln und Salat.“, ertönte eine Stimme neben Draco, die ihn aufschrecken ließ. „Äh ja, danke.“ Etwas verwirrt blickte er die hübsche Kellnerin an, die ihm eine Spur zu freundlich zulächelte und auf irgendetwas zu warten schien. Als Draco sich jedoch seinem Essen zuwandte, verschwand ihr Lächeln und grimmig machte sie sich auf den Weg in die Küche. ‚Hm. War gar nicht mal so schlecht.’ Draco kostete das Filet und war positiv überrascht. Er hätte nicht gedacht, dass das Essen hier genießbar sein würde. Er sah auf und ließ den Blick über die Gäste schweifen. Eine hübsche Blondine mit einem perfekten Dekoltee sah zu ihm hinüber und lächelte ihn verführerisch an. Draco flirtete zurück und wandte sich dann wieder seinem Essen zu. Vielleicht würde er sich hier doch schneller eingewöhnen, als er dachte.

Harry und Hermine verließen gerade das Restaurant und wollten sich auf den Weg zu den Wohnhäusern machen, als sie eine bekannte Stimme vernahmen. „Harry, Hermine! Wartet auf uns.“ Sie drehte sich um und erkannten Ron und Blaise, die Arm in Arm auf sie zugingen. „Habt ihr noch Lust auf eine Runde Billard? Ich hätte zwar nie gedacht, dass ich dieses Muggelspiel mal mögen würde, aber ich habe mich getäuscht.“ Fragend sah Ron seine beiden Freunde an, bis diese zustimmend nickten. „Gerne.“ Die vier machten sich also auf den Weg, als sie plötzlich eine einsame Gestalt vor sich sahen. Sie erkannten den Blondschopf sofort und Sekunden später, bevor ihn auch nur einer aufhalten konnte, rief Blaise auch schon: „He, Dray! Bleib doch mal stehen.“

Der Blonde tat, wie ihm befohlen, seufzte jedoch unterdrückt auf, als er Blaises Anhängsel erkannte. „Was willst du, Blaise?“, wollte er leicht genervt wissen. „Wir wollten noch in den Gemeinschaftsraum gehen und ein bisschen Billard spielen. Komm doch auch mit.“ „Billard? Was bei Merlins Bart soll das sein?“ Harry, Ron und Hermine grinsten, doch Blaise sagte geduldig: „Ein Muggelspiel, das wirklich total interessant ist. Wir zeigen dir, wie es geht.“ „Nein, danke. Kein Interesse.“ Mit diesen Worten drehte sich Draco um und ging weiter. Blaise blickte Ron entschuldigend an. „Wärst du mir sehr böse, wenn ich…“ Der Rothaarige seufzte ergeben, denn Blaise hatte seinen Hundeblick aufgesetzt und dem konnte er nicht widerstehen. „Nun geh schon. Wir sehen uns morgen.“ „Danke, Darling.“ Sie verabschiedeten sich mit einem langen Kuss, dann lief Blaise Draco rufend hinterher. „Draco! Warte auf mich!“ Die anderen drei machten sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum.

Während sie spielten, erzählte Ron Harry und Hermine, was er über Malfoy erfahren hatte. Harry lachte schallend, als Ron zu der Stelle mit Narzissa kam, doch Hermine war ungewöhnlich still. Als die beiden jungen Männer genug gelästert hatten, ergriff sie schließlich das Wort. „Ich finde, das ist eher eine positive Seite an Malfoy, als eine negative oder eine, über die man sich lustig machen sollte. Das zeigt doch, dass er auch Gefühle hat. Hätte er keine, wäre es ihm ganz egal, was seine Mutter sagt. Dann wäre er einfach in L.A. geblieben. So aber hat er zugestimmt, nach einem Jahr wieder zurück zu kommen. Das ist doch ein Pluspunkt.“

„Pluspunkt?“ Ron starrte seine beste Freundin entsetzt an. „Sammeln wir jetzt Punkte für und gegen Malfoy?“ „So ein Quatsch, Ron. Aber du solltest nicht mehr so schlecht von ihm denken. Schließlich ist er Blaises bester Freund und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Also solltest du versuchen, zumindest Waffenstillstand mit Malfoy zu schließen.“ Ron sah Hermine immer noch entsetzt an. Harry sagte nichts, denn insgeheim gab er Hermine irgendwie Recht. Sie beendeten das Thema für diesen Abend, spielten drei Partien Billard und machten sich dann auf den Weg zu den Wohnhäusern. Schließlich begann morgen wieder die Ausbildung und sie mussten ausgeschlafen sein.

TBC


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