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Fanfiction

Alles nur Theater - Das neue Semester beginnt

von Hauself

Einen wunderschönen Freitagabend!
Wochenende, ha! :-D

Manno, jetzt hatte ich gerade jedem von euch eine kleine Nachricht geschrieben und bin b-l-ö-d-e-r-w-e-i-s-e auf löschen gekommen - ich Idiot- und nun ist alles wieder weg... *grummel* Und da ich gleich los muss, hab ich auch leider keine Zeit mehr. Also, dieses Mal nur kurz in die Runde: Daaaanke an Black, _*Dramione*_, Dr. S und Ju_lei für eure lieben Kommis!!! Nächstes Mal schreib ich euch auch was Nettes. ;-)

Viel Spaß nun mit dem neuen Chap.

Liebe Grüße,
Hauself


Als um sechs Uhr am nächsten Morgen der Wecker klingelte, stöhnte Ron unterdrückt auf. Das konnte doch gar nicht sein, dass die Nacht schon wieder um war, oder? Okay, möglich wäre es schon… Nach dem Billardspiel mit Hermine und Harry war er noch zu Blaise geschlichen und sie hatten sich bis um halb zwei Uhr morgens – miteinander vergnügt. Dann war er wieder in sein eigenes Bett gekrabbelt und war bald darauf in einen traumlosen Schlaf geglitten. „Ron, stell den verdammten Wecker aus!“, ertönte Harrys verschlafene Stimme aus dem Nebenzimmer. Ron seufzte. Er hatte den Wecker absichtlich ans andere Ende des Zimmers gestellt, damit er ihn ja nicht einfach ausmachen und dann weiterschlafen konnte. Mühsam erhob er sich aus dem Bett, rutschte auf allen Vieren zu dem nervtötenden Gebimmel und schlug auf den Wecker ein. Endlich verstummte das Geräusch und es war wunderbar still im Zimmer. So still, dass man doch eigentlich noch zwei Minuten auf dem weichen Teppich liegen konnte. Nur zwei Minuten…

Harry schlug genervt die Augen auf. Seiner Meinung nach könnte Rons Wecker ohne Mühe den ganzen Wohnblock aufwecken, so laut, wie das Ding war. Harry hatte selber keinen eigenen, Rons reichte völlig aus, um ihn senkrecht im Bett stehen zu lassen. Er hatte die letzte Nacht nur fünf Stunden geschlafen. Kaum waren er und Ron in ihre Unterkunft zurückgekehrt, als sich Ginny über den Kamin ankündigte. Harry hatte fast zwei Stunden mit ihr gesprochen und war danach tot müde ins Bett gefallen. Aber er lang dennoch lange wach, dachte an Ginny und daran, dass es noch mindestens vier Jahre so weitergehen würde. Denn so lange würde seine Ausbildung zum Auror noch dauern und auch Ginny würde nicht sofort aus Italien abreisen, wenn sie endlich Modeexpertin war. Als der Wecker endlich verstummte, ließ sich Harry zurück in die Kissen sinken. Fünf Minuten konnte er ja noch liegen bleiben. Ron war schließlich wach und würde ihn schon wecken, falls er noch mal einschlafen würde. Nur fünf Minuten…

Hermine war bereits wach, als der Wecker klingelte. Sie schlief die Nacht über normalerweise tief und fest, nur in den frühen Morgenstunden wachte sie des Öfteren auf, denn sie hatte grundsätzlich Angst, zu verschlafen. Als sie nun das Piepgeräusch hörte, drückte sie auf den Aus-Knopf, streckte sich kurz und gähnte ausgiebig und sprang dann leichtfüßig aus dem Bett. Lavenders Wecker schellte erst immer eine halbe Stunde nach ihrem, also hatte sie morgens genug Zeit zum Duschen und danach noch die nötige Ruhe, um kurz ihre Unterlagen durchzusehen, bevor es zum Frühstück ging. Obwohl sie sich mit Lavender ein Zimmer teilte, verbrachten sie kaum Zeit zusammen. Sie belegten beide völlig unterschiedliche Seminare und Lavender hatte sich einen neuen Freundeskreis gesucht, sodass ihre kurzen Treffen fast ausschließlich in ihrer Wohnung stattfanden. Hermine nahm die Klamotten, die sie sich am Abend zuvor heraus gelegt hatte und betrat das kleine Bad. Eine kühle Dusche würde sie komplett wach machen und dann konnte sie sich auf den ersten Tag zurück am College richtig vorbereiten. Oder sie legte sich noch mal zehn Minuten auf das bequeme Sofa, um zu dösen. Das war eigentlich die bessere Idee. Nur zehn Minuten…

„Mister Malfoy, Sir. Es ist Zeit zum Aufstehen.“ Aus weiter Ferne dran die piepsige Stimme in Dracos Bewusstsein. Langsam schlug er die Augen auf und sah sich verwundert im Zimmer um. Wo war er denn hier gelandet? Es dauerte einen Augenblick, bis er sich wieder erinnerte. Dann fiel sein Blick auf den diskret an der Tür stehenden Hauself. „Es ist okay, Winky. Ich bin wach. Du kannst gehen.“ Mit einem Plopp verschwand die Elfe und Draco schlug die Decke zurück, um aufzustehen. Er machte, regelmäßig aber meist doch recht widerwillig, seine allmorgendlichen Sit-Ups und Liegestütze, dann stellte er sich unter die kalte Dusche. Er drehte den Temperaturregler abwechseln auf kalt und warm, hörte mit kalt auf und begann schlotternd, sich zu frottieren. Bei Merlin, manchmal fragte er sich selber, warum er dieses Morgenritual immer noch vollzog. Aber er achtete nun mal auf seinen Körper und das sah man ihm an. Und er wollte, dass dies auch so blieb. Draco blickte auf die Uhr. Er hatte noch fünfzehn Minuten Zeit. Also konnte er sich noch mal ins Bett legen und ein bisschen die Augen schließen. Nur fünfzehn Minuten…

Blaise grummelte in sein Kissen hinein, als das ohrenbetäubende Gebrüll seines Bärenweckers ihn aus den Träumen riss. Unwillig hob er die Hand und stellte den Wecker ab. Ausgerechnet jetzt, während er einen herrlichen Traum über Ron gehabt hatte, mit dem gerade… Na ja, egal. Jetzt war er wach. Oder zumindest wieder ansprechbar, falls jemand mit dem Megaphon neben ihm stehen und versuchen würde, mit ihm zu sprechen. Blaise hatte einen festen Schlaf und nichts und niemand konnte ihn wecken, außer dieser verzauberte Bär, der sich als perfektes Weckmittel herausstellte. Trotzdem – hätte das Vieh nicht warten können, bis er den Traum mit Ron ausgeträumt hatte? Das wäre doch mal der perfekte Morgen gewesen. Er träumte davon, mit seinem Freund…

Na ja, war ja auch egal. Jedenfalls träumte er etwas sehr Schönes und gerade, als dies zu Ende ging, würde der Wecker klingeln. Wäre doch – absoluter Mist! Wer wollte schon geweckt werden, nachdem er heißen Sex mit seinem Freund gehabt hatte? Na ja, oder irgend so was in der Art. Nicht, dass er gerade im Traum… Nein, er hatte etwas anderes geträumt. Natürlich. Aber einfach so aus den schönsten, tiefsten Träumen gerissen zu werden, war ja nun generell nicht sehr angenehm. Blaise schaute auf die Uhr. Wenn er es schaffte, in zehn Minuten zu duschen, sich zu rasieren und Zähne zu putzen, anstatt in einer halben Stunde, hatte er noch zwanzig Minuten Zeit, um noch einmal ins Land der Träume zu driften. Hm, keine schlechte Idee. Nur zwanzig Minuten…

Hermine stand pünktlich um halb acht vor dem Wohnhaus und wartete auf ihre beiden besten Freunde. Sie hatten es zwar morgens nie besonders eilig, aber am ersten Tag nach den Ferien, da waren sie sich einig, mussten sie unbedingt pünktlich sein. Und nun waren schon fünf Minuten vergangen und die beiden waren immer noch nicht aufgetaucht. Zum wiederholten Male schaute Hermine auf die Uhr, dann beschloss sie, noch fünf Minuten zu warten und die jungen Männer dann abzuholen, falls sie noch nicht da sein sollten. – „Okay, jetzt reicht es. Ihr habt es nicht anders gewollt.“, murmelte Hermine schließlich und machte sich auf den Weg zu Harrys und Rons Unterkunft. Durch lautes Klopfen an der Tür machte sie auf sich aufmerksam. „Harry! Ron! Wo bleibt ihr denn? Wir verpassen sonst das Frühstück.“

Einen Moment lang war gar nichts zu hören, dann ertönte ein erschrockener Schrei. „Verdammte Scheiße! Ich hab verschlafen. Ron? Ron!“ Ein weit entferntes leises Grummeln war zu hören, dann ein Fluch. Wenig später wurde die Tür aufgerissen und ein ziemlich zerzauster Harry stand vor ihr. „Hermine, sorry. Ich hab total verschlafen. Hab Rons Wecker gehört und dachte, der weckt mich schon, falls ich noch mal einschlafen sollte. Aber anscheinend…“ „Ist er ebenfalls noch mal eingeschlafen. Das habe ich mir schon gedacht. Und nun steh hier nicht blöd rum, sondern mach dich fertig. Ich warte in der Kantine auf euch.“ Gerade als Hermine sich umdrehen und gehen wollte, hörte sie Rons Stimme. „Mione? Kannst du bitte Blaise wecken gehen? Ich hab da so eine Ahnung, dass er vielleicht auch…“ Hermine seufzte resigniert. „In Ordnung, mache ich. Und nun beeilt euch ein bisschen.“

Die Unterkunft von Blaise und Draco befand sich ein Stockwerk höher. Hermine war schon einmal dort gewesen im letzten Jahr. Sie zögerte kurz, bevor sie energisch gegen die Tür klopfte. Doch drinnen rührte sich nichts. Wieder klopfte Hermine, so lange, bis sie schließlich mit den Fäusten dagegen hämmerte. Nun endlich schien sich im Inneren etwas zu tun. „Wer bei Merlins Bart macht denn so einen Lärm?“ Eine zweite Stimme war zu hören. „Wahrscheinlich ein guter Engel, der uns weckt, da wir verdammt noch mal verschlafen haben.“ „Dann mach du doch die Tür auf, Blaise.“ „Ich – kann nicht. Muss erst unter die kalte Dusche. Würdest du bitte öffnen, Draco?“ Ein Poltern ertönte, dann hörte Hermine Schritte.

„Wir sollten uns auf jeden Fall bei dem Retter bedanken, Blaise…“, sagte Malfoy gerade, als er die Tür öffnete. Und starrte entsetzt in Hermines Gesicht. „Oder der Retterin…“, fügte er murmelnd hinzu. Hermine strahlte ihn aufgesetzt fröhlich an. „Guten Morgen, Malfoy. Na, gut geschlafen?“ Der Angeredete seufzte. „Was machst du denn hier?“ „Ron hat mich geschickt. Er und Harry haben auch verschlafen.“ „Wenn du Blaise suchst, der ist unter der Dusche. Sich abkühlen… Moment mal! Blaise, du hast ja wohl keinen feuchten Traum gehabt, oder?“, schrie Draco, doch durch die Badezimmertür war nur ein unmännliches Kichern zu hören. Hermine musste sich ein Grinsen verkneifen, denn Malfoys Gesichtsausdruck war einfach nur göttlich. „Wie lange brauchst du noch, Blaise?“, rief der Ex-Slytherin nun. „Bestimmt zehn Minuten. Geh doch schon mal mit Hermine vor. Ich hole dann Ron und Harry auf einem Weg ab.“, rief Blaise ein bisschen zu fröhlich für diese Uhrzeit. Zweifelnd sah Draco zu Hermine herab, die die Schultern zuckte und sich bereits zum Gehen wandte. „Mach, was du willst, Malfoy.“ „Dann warte, verdammt noch mal. Ich hole nur gerade meine Sachen.“

Das Frühstück zwischen Hermine und Draco verlief schweigend. Weder Harry und Ron, noch Blaise waren aufgetaucht. Also schnappten sich die beiden drei Kaffee und ein paar Donuts und verließen schließlich die Kantine. Auf den Weg zu den Wohnräumen trafen sie auf die anderen drei. Dankend nahmen diese das karge Frühstück entgegen und stopften sich schnell etwas in den Mund, denn bis zur ersten Stunde waren es nur noch zehn Minuten. „Was habt ihr jetzt?“, erkundigte sich Hermine bei ihren Freunden. „Die Woche fängt genial an!“, freute sich Ron. „Fliegen und das gleich eine Doppelstunde. So könnte es weitergehen.“ „Ich hab Lehre der Zaubertränke Teil zwei.“, seufzte Blaise, der sich zu einer Ausbildung als Zaubertrankbrauer entschieden hatte. „Okay, dann treffen wir uns später zum Mittag wieder. Ich hab Geschichte der Zauberei im Haupttrakt und muss mich beeilen, damit ich nicht zu spät komme.“

Hermine verabschiedete sich von den anderen und machte sich eiligen Schrittes auf den Weg. Erst als sie fast bei ihrem Seminarraum angekommen war, bemerkte sie, dass ihr jemand folgte. Blitzschnell drehte sie sich um und wäre fast in Malfoy gerannt, der anscheinend dicht hinter ihr gegangen war. Beide schrieen erschrocken auf. „Was soll das, Granger?“, fauchte Malfoy. „Das sollte ich dich wohl eher fragen. Du bist mir gefolgt!“, zischte Hermine und funkelte ihr Gegenüber wütend an. „Ich bin dir nicht gefolgt. Für wen hältst du mich? Ich hab nur dasselbe Seminar wie du.“, verteidigte sich Malfoy ungehalten. Hermine stutzte. „Dasselbe Seminar? Aber das ist für angehende Lehrkräfte.“ Malfoy seufzte. „Ja, genau deswegen. Bist du so blöd oder tust du nur so, Granger?“ Einen Moment lang schwieg Hermine, dann stieß sie hervor: „Jetzt sag mir bitte nicht, dass du auch eine Ausbildung zum Lehrer machst.“ Draco zuckte mit den Schultern. „Gut, dann sage ich es dir eben nicht.“ Damit ging er behände weiter, doch Hermine folgte ihm.

„Stimmt das wirklich, Malfoy?“ „Natürlich stimmt das, Granger. Würde ich es sonst sagen?“ Sie blieb ihm eine Antwort schuldig, denn sie stöhnte nur unterdrückt auf. „Das darf echt nicht wahr sein. Ausgerechnet so jemand wie du muss genau denselben Beruf erlernen, wie ich.“ Damit hatte sie Dracos Stolz verletzt. Und jeder, der den Stolz eines Malfoys verletzte, sei es nun willentlich oder nicht, musste sich auf einiges gefasst machen. „Glaubst du, ich finde das toll, mit jemanden wie dir dieselbe Ausbildung zu machen? Glaub mir Granger, wenn ich etwas ändern könnte, würde ich es auf der Stelle tun.“ Hermine lachte freudlos. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Und nun sei endlich ruhig, such dir einen Platz und lass mich in Ruhe.“ Ruckartig blieb Malfoy stehen und sah Hermine hinterher, die bereits den Unterrichtsraum betreten hatte. Seine Augen sprühten Funken. So etwas ließ ein Malfoy nicht mit sich machen! Erst verletzte sie seinen Stolz, dann brachte sie einen blöden Spruch und ließ ihn letztendlich einfach stehen. Das forderte Rache! Ein fieses Grinsen schlich sich auf Dracos Gesicht. „Dir werde ich es schon zeigen, Granger.“, murmelte er genussvoll.

Der erste Tag ging verhältnismäßig schnell zu Ende. In der Mittagspause trafen sich Hermine, Harry und Ron auf einen kleinen Imbiss und tauschten die Neuigkeiten aus. Harry und Ron schafften es irgendwie, Hermine zu besänftigen und ihr weiszumachen, dass sie keinen Grund hatte, sich ständig über Malfoy aufzuregen und dass sie sich nur selber damit schaden würde. Das Abendessen nahmen sie getrennt ein. Blaise und Draco saßen zusammen, Harry und Ron und Hermine saß ausnahmsweise mal bei Lavender. Im Wohnhaus traf Hermine noch mal kurz auf ihre beiden besten Freunde. „Was habt ihr heute Abend noch vor?“, wollte sie wissen.

„Ich werde in unserem Zimmer bleiben und mir irgendeinen Film anschauen.“, meinte Harry. „Wie gut, dass sie Fernseher hier erlauben. Ich bin so müde, dass ich wahrscheinlich eh dabei einschlafen werde. Und Ginny wollte sich auch noch melden.“ „Und ich treffe mich gleich mit Blaise. Wir wollen – ähm Mal schauen, was wir heute Abend noch so machen.“ Harry und Hermine warfen sich einen viel sagenden Blick zu. „Na dann wünsche ich euch dabei viel Spaß.“, sagte Hermine. „Ich hab heute die erste Theaterstunde anberaumt. Mal schauen, wie viele Leute dieses Jahr erscheinen. Und ich hoffe, dass sie mich wieder als Regisseurin wählen werden. Das hat mir letztes Jahr richtig Spaß gemacht.“ „Das wird schon klappen.“, sagte Ron zuversichtlich und drückte seine beste Freundin kurz an sich. „Klar, Mione. Du schaffst das. Wir drücken dir die Daumen.“ Somit verabschiedeten sich die drei voneinander, um sich auf ihre jeweiligen Beschäftigungen einzustimmen.

TBC


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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