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Fanfiction

Alles nur Theater - Jede Menge Theater

von Hauself

Hi!
Danke _*Dramione*_ für dein Kommi! :-) Freut mich, dass dir die FF gefällt - wenigstens einer Person... Nun ja, ich hoffe, dass es noch ein paar Leute gibt, die meine FF lesen, aber kein Kommi schreiben. Ansonsten wäre die Resonanz ja schon ziemlich mau... :-(
Hier ist das neue Chap.
LG Hauself


Als Hermine das Campus eigene Theater betrat, war sie freudig überrascht über die große Menge an Studenten, die sich bereits wartend auf der Bühne befand. Mr. Finnigan, Seamus’ Vater, war der dazugehörige Professor und bat nun eindringlich um Ruhe. „Ich bin begeistert, dass sich dieses Jahr wieder so viele Schüler für den Theaterkurs interessieren. Ich sehe viele bekannte Gesichter, aber auch einige neue. Seid alle herzlich gegrüßt!“

Ein begrüßendes Murmeln ging durch die Reihen, dann sprach Mr. Finnigan weiter. „Wie die Meisten von euch wissen, hat Mrs. Granger letztes Jahr die Regie für das komplette Semester übernommen. Und obwohl ich sie gerne erneut als Regisseurin sehen würde, muss ich das altbekannte Abstimmungsverfahren durchführen. Gibt es außer Mrs. Granger noch jemanden, der sich für das Amt des Regisseurs aufstellen lassen möchte?“ „Ja, ich.“, ertönte eine laute, kalte Stimme. Hermine, die nur wenige Meter entfernt stand, keuchte entsetzt auf, als sie die Person zu der Stimme ausmachte. „Malfoy!“ Ein Raunen ging durch den Saal und es wurde leise geflüstert. „Malfoy?“ „Der Sohn von Lucius und Narzissa?“ „Der angehende Regisseur aus L.A.?“

„Ruhe jetzt!“, befahl Mr. Finnigan. „Nun wird abgestimmt. Wer für Mrs. Granger als Regisseurin ist, hebt die Hand.“ Einige Hände erhoben sich in die Luft, doch Hermine konnte nicht sagen, ob es die Mehrheit war und zu ihrem „Sieg“ reichen würde. Mr. Finnigan zählte durch und als er nun bat, sich für Draco zu melden, starrten sich die beiden Konkurrenten feindselig an. „Nun, das ist natürlich… Tja, was machen wir denn nun?“ Hermine blickte ihren Ratlosen Professor an. „Mrs. Granger, Mr. Malfoy. Sie haben beide die gleiche Anzahl an Stimmen.“ „Was?“, erfuhr es Hermine und sie warf einen wütenden Blick in Malfoys Richtung, der sie siegessicher angrinste. „Gut, dann… Ja, dann bleibt mir also nur die eine Möglichkeit: Dieses Jahr wird es zwei Regisseure geben. Ich gratuliere Mrs. Granger und Mr. Malfoy.“

Ein kleiner Applaus ertönte, während Hermine geräuschvoll die Luft ausstieß und sie Malfoy neben sich entsetzt aufstöhnen hörte. So hatten sich das wohl beide nicht gedacht. „Ich würde sagen, dass reicht dann erstmal für unsere erste Sitzung. Bis zum nächsten Mal machen sich unsere Regisseure bitte darüber Gedanken, welches Stück wir dieses Jahr aufführen können. Es sollte für eine Meute von zwanzig angehenden Schauspielern ausreichen.“ Mr. Finnigan verabschiedete sich von seinem Kurs und so langsam löste sich die Schar auf. Einzig Hermine und Draco standen, noch immer fassungslos, an derselben Stelle. Langsam drehte sich Malfoy um und wandte sich zum Gehen. „Warte!“, hörte er da Grangers Stimme. „Was machen wir denn nun, Malfoy?“ Er blieb stehen, schaute sich aber nicht um. „Wir machen gar nichts, Granger. Ich für meinen Teil werde mir das beste Theaterstück aussuchen, was ich finden kann, um dich zu übertreffen. – Wir sehen uns ja dann zwangsweise beim nächsten Treffen.“ Mit diesen Worten ging er davon.

„Das ist doch… Das ist doch nicht zu fassen!“, regte sich Hermine auf. Sie saß neben Harry auf dessen Sofa, Blaise und Ron, die soeben aus dem Kino gekommen waren, standen noch in der Tür und schauten auf die wutschnaubende Hermine. „Der kann mir doch nicht einfach meinen Job streitig machen! Was bildet er sich eigentlich ein?“ Blaise verzog den Mund zu einem wissenden Grinsen, ließ Ron eintreten und schloss die Tür. „Ich nehme an, du sprichst von Draco?“ „Natürlich spreche ich von ihm. Von wem dem sonst? Dieser arrogante, aufgeblasene…“ „Reg dich ab, Hermine.“, unterbrach Harry sie da.

„Ron hat doch erzählt, dass Malfoy in L.A. ebenfalls Regisseur gewesen ist. Denkst du, er lässt sich dann hier die Chance entgehen, sein Hobby weiterzuführen? Damit hättest du doch rechnen müssen, schließlich gibt es nur diesen einen Theaterkurs bei uns am College.“ Hermine seufzte resigniert. „Du hast ja Recht Harry. Aber ich hätte nie gedacht, dass er mir meinen Posten als Regisseurin streitig machen wird. Oder zumindest hab ich nicht erwartet, dass er so viele Stimmen bekommt, um die Möglichkeit dazu zu haben.“ Sie bemerkte in ihrer Wut nicht, dass ihre Freunde sich bedeutend ansahen. Da lag also das Problem. Hermine war eifersüchtig. „Ich bin nicht eifersüchtig.“, sagte sie auch sofort, als hätte sie die Gedanken der anderen gelesen.

„Ich kann einfach nur nicht verstehen, wie die anderen Malfoy wählen konnten. Ich meine, der Großteil kennt mich. Ich hatte letztes Jahr die Regie und ich habe meinen Job wirklich gut gemacht. Und nun kommt Malfoy daher, arrogant und kalt wie eh und je, und schon bekommt er die Hälfte der Stimmen.“ „Da hast du wohl nur eine einzige Chance Hermine.“, begann Blaise und wartete einige Augenblicke, bis er die Aufmerksamkeit aller drei Personen auf sich gezogen hatte. „Du musst einfach besser sein als Draco und den anderen beweisen, dass sie sich, in dem sie Draco gewählt haben, getäuscht haben.“ Sprachlos starrte Hermine ihn an. „Du hast vollkommen Recht, Blaise. Und genau das werde ich tun.“ Mit diesen Worten stand sie auf und stürmte aus dem Zimmer.

„Was willst du denn damit bezwecken, Blaise? Du bringst Hermine und deinen besten Freund ja noch weiter gegeneinander auf.“, sagte Ron ungläubig. Auf Blaises Gesicht schlich sich ein hinterhältiges Grinsen. „Genau das bezwecke ich ja. Denn irgendwann werden sie merken, dass das so nicht funktioniert. Und dann werden sie zusammenarbeiten müssen.“ Er drückte Ron einen Kuss auf den Mund und wandte sich zum Gehen. „Hey, wo willst du hin?“, fragte Ron verwundert. „Zu Draco. Seinen Ehrgeiz ein wenig anstacheln.“ Blaise verließ unter dem fröhlichen Lachen von Harry und Ron das Zimmer.

Blaise fand Draco, wie bereits angenommen, in ihrem gemeinsamen Wohnraum. Eine leere Flasche Feuerwhiskey stand vor ihm und er knetete wütend seine Hände. Als sein bester Freund erkannte Blaise, dass Draco wirklich sehr zornig sein musste. „Na Kumpel, alles okay?“, fragte er deshalb herausfordernd. Damit lenkte er Dracos Wut direkt auf sich selbst, der sofort aufsprang und mit großen Schritten im Zimmer auf und ab ging. „Nichts ist okay! Ich war gerade bei dem Treffen der Theatergruppe und du wirst es nicht glauben: Es wird zwei Regisseure geben. Mich natürlich,…“ „Und wer ist der Zweite?“, unterbrach Blaise scheinbar unwissend. „Granger!“, stieß Draco hervor und trat gegen das Sofa, was er sogleich bereute, da sein Zeh schmerzhaft zu pochen begann. Blaise ignorierte das unterdrückte Stöhnen Dracos.

„Und wo ist das Problem?“ Draco starrte ihn an, als hätte er vollkommen den Versand verloren. „Wo das Problem ist? Es ist Granger! Und nicht nur das. Anstatt das alle mich wählen, bekommt sie die Hälfte der Stimmen. Das ist ja wohl ein schlechter Scherz! Dort, wo Draco Malfoy auftaucht, muss man ihm zu Füßen liegen.“ Blaise grinste in sich hinein und nickte zustimmend. „Natürlich. Da gebe ich dir vollkommen Recht.“ Dieser Satz schien Draco zu besänftigen, denn er setzte sich auf das Sofa und sah Blaise nun von unten herab an. „Und was soll ich nun tun?“, wollte er wissen. Blaise seufzte theatralisch. „Tja, so Leid es mir tut, dir das sagen zu müssen, Draco: Aber du musst einfach besser sein als Hermine und den anderen beweisen, dass sie sich, in dem sie Hermine gewählt haben, getäuscht haben.“ Einen Moment lang schwieg Draco, dann nickte er. „Ja. Ich glaube, du hast Recht, Blaise. Genau das werde ich tun.“ Damit stand er auf und verzog sich in sein Zimmer. Blaise konnte sich ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen.

Sowohl Hermine, als auch Draco verbrachten die nächsten zwei Tage damit, sich auf das nächste Treffen der Theatergruppe vorzubereiten. Sie durchforsteten die Bibliothek, das Archiv und lasen alles über Theater, was sie in die Finger bekommen konnten. Was jedoch das größere Problem darstellte, war das Finden eines geeigneten Stückes. Stundenlang grübelten beide, natürlich unabhängig voneinander, darüber, was sie aufführen konnten. Hermine zog das Internet zu Rate und surfte Stundenlang auf verschiedenen Websites. Nun jedoch blieb ihr nur noch eine Stunde Zeit, um das perfekte Stück zu finden. Und sie war immer noch keinen Schritt weiter. Was sollte sie nur nehmen? Auch Draco suchte zwanghaft nach dem perfekten Theaterstück, doch auch er hatte kurz vor dem Treffen noch nichts Geeignetes gefunden.

Schließlich war es soweit. Das zweite der Treffen der Theatergruppe hatte begonnen. Ein letztes Mal übernahm Mr. Finnigan das Kommando, bevor er dieses an seine beiden Regisseure abgab. „Nun, dann lasst uns mal hören, was ihr euch Schönes ausgedacht habt.“, rief er überschwänglich und blickte Hermine und Draco auffordernd an. Dracos Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Hoffentlich sagte Granger als Erste etwas, damit er noch ein paar Sekunden Zeit zum Überlegen hatte. Doch auch Hermine schwieg, denn in ihrem Kopf schwirrten alle klassischen Stücke durcheinander, die sie je gehört hatte. Die Gruppe betrachtete die beiden Regisseure bereits ungeduldig. Endlich gab sich Draco einen Ruck. „Tristan und Isolde.“

Verwirrt blickte er Granger an, die ebenfalls erstaunt in seine Richtung sah. War das möglich? Hatten sie gerade beide zur selben Zeit das gleiche Theaterstück vorgeschlagen? Hermines Wangen färbten sich rot und sie sah schnell zur Seite. Herrlich, nun hatte sie auch noch denselben Gedanken wie Malfoy. Schlimmer ging es ja wohl nicht mehr. Der Einzige, der komplett begeistert zu sein schien, war Mr. Finnigan. „Wunderbar! Ich dachte erst, es würde vielleicht kleine Reibereien zwischen Ihnen geben, aber dass Sie sich jetzt auch noch zusammensetzen und ein Stück ausgesucht haben – Wunderbar! Und dann machen sie es auch noch so spannend. Wirklich wunderbar!“ „Kann der auch noch etwas anderes sagen als ‚wunderbar’?“, hörte Hermine Malfoys Stimme neben sich. Sie musste unwillkürlich Grinsen, wurde jedoch sofort wieder Ernst, als sie bemerkte, weswegen sie da gerade gegrinst hatte – und vor allem über wen.

„Und wie soll es laut Ihrer Planung nun weitergehen?“, wollte Mr. Finnigan mit einem riesigen Lächeln auf dem Gesicht wissen. „Nun…“, begann Draco, doch Hermine war schneller. In Windeseile hatte sie eine Liste mit den Protagonisten des Stückes herbeigezaubert und hängte diese nun an die vorhandene Pinnwand. „Ich würde vorschlagen, es tragen sich erstmal alle für die Rolle ein, die sie sich vorstellen. Und für übermorgen beraumen wir dann die ersten Proben an.“ „Ich würde sagen, für Samstagnachmittag.“, ließ sich Dracos Stimme nun vernehmen. „Wir müssen den Leuten natürlich auch noch die Chancen geben, sich auf ihre Rolle vorzubereiten.“ Ein zustimmendes Murmeln erklang und Hermine warf Draco ein frostiges Lächeln zu. „Wie Recht du hast.“, zwitscherte sie. „Wunderbar.“, sagte Mr. Finnigan wieder und vergrößerte die Liste an der Wand. „Dann tragt euch alle schnell ein und damit ist unser zweites Treffen beendet.“ Die Studenten versammelten sich vor der Pinnwand und diskutierten eifrig über die vorgegebenen Rollen:

Tristan und Isolde / Musikdrama von Richard Wagner
Protagonisten:
• Tristan (Tenor)
• König Marke (Bass)
• Isolde (Sopran)
• Kurwenal (Bariton)
• Melot (Tenor)
• Brangäne (Sopran)
• Ein Hirte (Tenor)
• Ein Steuermann (Bariton)
• Stimme eines jungen Seemanns (Tenor)
• Schiffsvolk, Ritter und Knappen. Isoldes Frauen

Draco und Hermine warfen sich einen Blick zu und verschwanden gleichzeitig nach draußen. Vor dem Theater blieben sie wie auf Kommando stehen, starrten sich wütend an und begannen beide auf einmal los zu schreien: „Wie konntest du mir so in den Rücken fallen und einfach einen anderen Tag für das Vorspielen vorschlagen?“ „Pass bloß auf, dass du mir nie wieder ins Wort fällst, Granger, sonst kannst du was erleben!“ Da sie zeitgleich ihrem Ärger Luft gemacht hatten, hatte keiner der beiden den jeweils anderen verstanden. „Was?“, fragten sie daher synchron. Hermine schüttelte seufzend den Kopf, während Draco ein finsteres Knurren von sich gab. „Du solltest aufhören, immer zu reden, wenn ich gerade spreche, Granger.“ „Pah, das ich nicht Lache! Du solltest aufpassen, nicht zu reden, wenn ich spreche!“ „Soweit kommt das auch noch, Schätzchen, dass du mir hier Vorschriften machst. Wir werden schon sehen, wer der bessere Regisseur ist.“

Er bemerkte das wütende Funkeln in Hermines Augen. „Genau, das werden wir noch sehen. Und das wirst bestimmt nicht du sein, Malfoy. Und nenn mich nie wieder ‚Schätzchen’!“ Wütend machte sie auf dem Absatz kehrt und ließ Malfoy eilig hinter sich. Was sie jetzt brauchte, war ein schönes, kühles Butterbier, um ihre Nerven zu beruhigen. Somit schlug sie den Weg zum Campus eigenen Café ein. -

Draco stieß langsam die Luft aus und versuchte, seinen Zorn zu unterdrücken. Was bildete sich diese Granger eigentlich ein? So sprach man nicht mit einem Malfoy und schon gar nicht jemand wie sie. Was er jetzt brauchte, war ein Butterbier, um sich abzukühlen und wieder zu beruhigen. Suchend sah er sich um und machte sich dann auf den Weg zum Café.

„Bei Merlins Bart, das darf doch wohl nicht wahr sein!“ Draco Malfoy raufte sich die Haare – ja, er raufte sich tatsächlich die Haare! – als er Granger im Café sitzen sah. Sie blickte verwundert auf und seufzte dann abgrundtief, als sie erkannte, wer ebenfalls dabei war, sich hier niederzulassen. „Verfolgst du mich, Malfoy?“, fragte sie unwirsch. „Das hättest du wohl gerne.“, höhnte Draco lautstark, sodass sich bereits einige Leute nach ihnen umdrehten. „Das hätte ich gerne? Bild dir bloß nichts ein, du arroganter Schnösel!“ Hermine war aufgesprungen und stand nun, die Hände zu Fäusten geballt, vor ihrem Konkurrenten. „Pass auf was du sagst, Schlammblut. Bevor ich mich vergesse!“, zischte Draco aufgebracht.

Ein Raunen ging durch die anderen Gäste, als sie das Schimpfwort für Muggelgeborene hörten. Der Café-Besitzer höchstpersönlich kam aus dem hinteren Teil hervor und packte sowohl Draco, als auch Hermine unsanft am Arm. „Ihr werdet jetzt sofort mein Café verlassen.“, bellte er und zog sie zur Tür. „Solche Schimpftiraden und Schimpfwörter werden bei mir nicht geduldet. Wenn ihr euch beruhigt habt, könnt ihr wiederkommen. – Aber bitte getrennt voneinander.“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür und stieß Hermine und Draco hinaus. Beide konnten gerade noch so ihr Gleichgewicht halten, wandten sich dann einander zu und funkelten sich zornig an.

„Das hast du ja wunderbar hinbekommen, Malfoy! Das ist das erste Mal, dass ich irgendwo rausgeschmissen wurde. Und das nur wegen dir!“ „Wegen mir? Mach dich nicht lächerlich! Wer wollte denn auf mich zuspringen wie eine wild gewordene Furie?“, rief Malfoy aus. „Oh, mit dir kann man ja noch nicht mal vernünftig Streiten!“, schrie ihn Hermine da an und sah fast hilflos zu ihm auf. „Ich werde jetzt Richtung Wohnhäuser gehen. Und wehe du folgst mir.“, zischte sie. „Keine Sorge.“, zischte Draco zurück. „Das werde ich ganz sicher nicht tun.“ Einen Moment lang starrten sie sich noch feindselig an. Dann drehten sie sich um und stapften in die entgegen gesetzte Richtung davon.

TBC


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Wir mĂĽssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman ĂĽber ein Thema des vierten Harry-Potter-Films