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Fanfiction

Alles nur Theater - Klärende "Gespräche"

von Hauself

Hi meine Lieben!
Tausend Dank für eure lieben Kommis, hab mich wieder totaaal darüber gefreut!!! :-) *knuddelundkekseverteil*
Die Portugisen werde ich von euch grüßen und euch ein paar Sonnenstrahlen rüberschicken. ;-) Hab heute leider nicht die Zeit, genauer auf eure Kommis einzugehen. Das kommt dann nach dem Urlaub. Wünsche euch eine schöne Woche und viel Spaß beim nächsten Chap! Es geht heiß her... ;-)
Gaaanz liebe Grüße,
Hauself


Eine Woche war nach Hermines Date mit Draco vergangen und außer bei den Theaterproben hatten sie sich kaum gesehen. Was Hermine auch ganz Recht war, denn der Kuss hatte sie – was sie nur vor sich selber zugab – doch ganz schön aus der Fassung gebracht. Daher hatte sie soviel Abstand zu Malfoy wie möglich gehalten, was jedoch nicht gerade einfach war, denn Draco schien immer in ihrer Nähe zu sein und ihm fielen auch jedes Mal wichtige Gründe ein, um mit ihr reden zu können. Bei den Proben hatten sie sich zusammengerauft und die Truppe war erstaunt, als die beiden nun, mehr oder weniger, harmonisch mit einander arbeiteten.

Nun saß Hermine gemeinsam mit Harry und Ron in ihrer Wohnung. Lavender war ausgeflogen und so hatten die drei Freunde alles für sich alleine. Blaise wollte heute etwas mit Draco unternehmen, daher waren sie seit längerer Zeit mal wieder unter sich. Fröhlich tauschten sie die Neuigkeiten aus, lästerten über Mitstudenten und ließen es sich gut gehen. Harry erzählte, was Ginny zurzeit in Italien machte und wie sie mit ihrer Ausbildung als Modeexpertin vorankam. Auch wenn ein Außenstehender denken würde, dass die Freunde einfach einen vergnügten Samstagabend zusammen verbrachten, wussten es die drei besser. Seit ihrem Gespräch vom Sonntag hatten sie das Thema Draco Malfoy nicht mehr angeschnitten, denn darauf reagierte Hermine mittlerweile sehr allergisch. Sie hätte sich immer noch selbst in den Hinter treten können dafür, dass sie Harry und Ron überhaupt nähere Infos zu ihrem Date mit Malfoy gegeben hatte. Das Ganze war nämlich gar nicht so abgelaufen, wie sie es sich gewünscht hatte.

Flashback:
„Los, Hermine! Nun erzähl uns endlich, wie dein Date mit Malfoy gelaufen ist. Wir sind echt gespannt!“ Die drei Freunde hatten sich unter einen Baum, abseits der anderen Studenten gesetzt. Hermine hatte wieder ihren Kopf in Rons Schoß gebettet und seufzte nun auf seine Bitte hin. Als auch Harry sie mit seinem Hundeblick ansah, gab sie sich geschlagen. „Wie soll das Date schon gewesen sein? Es war mit Malfoy. Und eine verlorene Wette.“ „Vielleicht ist er ja doch gar nicht der Bösewicht, den wir von Hogwarts kennen.“, mutmaßte Harry und grinste seiner Freundin zu. Sie zögerte einen Moment zu lange, als das sie ihr ihre Lüge hätten abkaufen können. Daher meinte sie: „Er war – okay.“ „Okay? Was heißt okay?“, wollte Ron wissen. „Er… War ganz nett, in Ordnung? Hat keine dummen Sprüche von sich gegeben, mich eingeladen und war – recht umgänglich.“ Harry verkniff sich ein Lachen. „Das klingt doch schon mal richtig positiv, Mione. Zumindest kannst du über ihn reden, ohne gleich aus der Haut zu fahren.“ „Haha. Ich brauche auch gar nichts zu erzählen…“ „Nein, tu uns das nicht an, Mione! Wir wollen doch alles ganz genau wissen!“, bettelte Ron.

„Wir waren auf dem Zaubererrummel.“ „Was ist das denn?“, fragte Harry überrascht, während Ron freudig rief: „Wow, das ist ja richtig cool! Ich war schon ewig nicht mehr dort. Wart ihr in dem magischen Wald der unsterblichen Seelen?“ Hermine wurde leicht verlegen, als sie an ihren Aufstand dachte. „Hm… ja. Waren wir.“ „Und? Das war doch wohl super cool, oder? Da gab es echt Leute, die total hysterisch wurden, weil sie dachten, das Ganze wäre echt.“ „Ja… äh… wirklich cool.“ Hermine versuchte verzweifelt, Ron von diesem peinlichen Thema abzubringen, da kam ihr Harry unerwartet zu Hilfe. „Hat er dich wenigstens anständig nach Hause begleitet?“ Hermine nickte. „Er hat mich vor der Haustür abgesetzt.“ „Wie nett von ihm.“, höhnte Ron. „Und dann? Ist er einfach gegangen?“ Hermine setzte sich auf und lehnte sich mit dem Rücken an den Baum. „Nein, er… Wollte noch mit reinkommen.“ Überrascht sahen Harry und Ron sie an. „Und, was habt ihr dann gemacht?“ „Harry! Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich ihn mit in mein Zimmer nehme?“, fragte Hermine empört.

Harry grinste. „Stimmt. Das würde mich doch sehr wundern." Ron ließ jedoch bei dieser Sache nicht locker. „Und als du nein gesagt hast, ist er einfach so gegangen?“ Hermine spürte, wie sie rot wurde, als sie an den Kuss dachte. „Nun ja… Ähm…“, stotterte sie und verfluchte sich, dass sie nicht einfach eine plausible Lüge erzählt hatte. Scheu blickte sie auf und sah genau in Harrys wissende Augen. „Was hat er denn noch… gemacht?“ Ron schien immer noch nicht zu wissen, auf was Harry anspielte, doch Hermines Verlegenheit hätte ihn schon längst aufmerksam werden lassen müssen. „Er ähm... Er hat… Ist ja auch egal!“ Merlin, war das peinlich! Sie konnte ihren Freunden doch nicht erzählen, dass sie sich von Draco Malfoy hatte küssen lassen. Vielleicht sollte sie einfach… Doch endlich schien Ron es auch verstanden zu haben. Entsetzt starrte er sie an. „Ihr habt euch geküsst?“, rief er laut aus. Erschrocken sah Hermine sich um, ob sie jemand gehört hatte. „Psst, nicht so laut! Eigentlich… Eigentlich hat er mich geküsst.“ Auf Harrys Gesicht breitete sich ein riesiges Grinsen aus. „Und es hat dir natürlich gar nicht gefallen.“, meinte er ironisch.

Wütend blitzte Hermine ihn an. Wie konnte er sich nur darüber lustig machen? „Darum geht es doch gar nicht. Für ihn war das ein Teil der Wette, also habe ich nur meine Wettschulden eingelöst.“ Harry nickte verstehend und purer Sarkasmus triefte aus seiner Stimme, als er meinte: „Natürlich. Nur Wettschulden eingelöst. Und du hast dich wahrscheinlich sofort gewehrt, als er dich geküsst hat und ihn weggestoßen. Und bei deinem Temperament hast du ihm wahrscheinlich auch gleich noch eine gescheuert. Komisch, ich habe ihn heute Morgen beim Frühstück gesehen und sein Gesicht war unverletzt. Kein Veilchen, kein Bluterguss auf der Wange. Und er schien glänzender Laune zu sein.“ Er genoss es, Hermine so zu ärgern und er spürte, wie sie neben ihm vor Zorn bebte. „Hör auf damit, Harry! Okay, dann hat es mir halt gefallen. Na und? Was ist daran so schlimm? Dann kann Malfoy halt gut küssen. Aber er ist trotzdem ein Idiot!“ Mit diesen Worten sprang sie auf und eilte davon. Sie hörte das leise Gelächter von Harry und Ron, die dann begannen, lautstark: „Hermine und Malfoy!“ zu singen.

Blaise hatte es nicht so lange ohne konkrete Infos ausgehalten und war, gerade als Dracos Wecker klingelte, in dessen Zimmer gestapft, hatte sich auf dessen Bett gepflanzt und seinen besten Freund herausfordernd angesehen. „Nun, Draco. Dann erzähl doch mal. Wie ist euer Date gestern gelaufen?“ Draco stöhnte und vergrub sein Gesicht in den Kissen. „Blaise verdammt, lass mich doch erstmal wach werden.“, grummelte er. „Solltest du nicht sofort wach werden, sobald du an Hermine denkst?“, fragte Blaise provozierend. „Hey, bevor du dir irgendwelche Hoffnung oder etwas in der Art machst: Das war eine Wette. Daraus resultierte das Date. Ich wollte sie nur ein bisschen ärgern.“ „Ja, natürlich. Was hast du denn mit ihr gemacht?“ „Nichts Besonderes. Ich hab sie zum Frühstücken eingeladen und dann waren wir auf dem Zaubererrummel.“ „Du hast sie eingeladen? So richtig eingeladen? Mensch Draco, wo kommt denn plötzlich deine Großzügigkeit her?“, stichelte Blaise. Er wurde mit einem wütenden Blick bedacht. „Ich bin immer großzügig, wenn mir der Sinn danach steht. Es war ein Date und meine Dates lade ich immer ein.“

Blaise grinste dreckig. „Also war sie doch ein richtiges Date. Denn wenn nicht, hättest du dir nicht die Mühe gemacht, sie einzuladen. Gib es zu: Du magst sie!“ Einige Sekunden lang starrte Draco seinen Freund an. „Ich mag sie nicht. Ich mag es, wenn sie wütend wird. Und ich will sie ins Bett bekommen. Aber mögen tue ich sie nicht.“ Nun war es an Blaise, seinen Freund eine Zeit lang schweigend zu betrachten. „So so. Du möchtest sie also einfach nur ins Bett bekommen? Wie weit bist du denn schon?“ „Ich habe sie geküsst.“ „Was?“ Blaise sprang auf. „Du hast sie geküsst? Wann?“ „Gestern Abend, als ich sie nach Hause gebracht habe.“ „Und, wie war sie?“ „Gar nicht so schlecht, wie ich dachte… Okay, gut. Sie war verdammt heiß. Und genau daher möchte ich mit ihr ins Bett. Und das werde ich auch schaffen.“

Nachdenklich blickte Blaise Draco an. „Da bin ich mir sicher. Wenn du etwas willst, bekommst du es auch. Selbst, wenn es Hermine ist. Aber eins sage ich dir, Draco: Klär das vorher mit ihr ab. Wenn du sie verletzt, bekommst du es mit mir zu tun. Sie ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen und ich möchte nicht, dass mein bester Freund etwas damit zu tun hat, dass es ihr schlecht geht. Also, sei vorsichtig.“ Draco grinste Blaise an. „Wenn du nicht schwul wärst, würde ich glatt sagen, du stehst auf sie.“ „Nein, Draco. Man muss nicht auf jemanden stehen, um sich Sorgen zu machen und jemandem zu wünschen, dass es ihm gut geht. Aber das hast du noch nicht so ganz verstanden.“ Blaise stand auf, warf noch einen kurzen Blick auf Draco, der ihn verdutzt ansah, und verließ das Zimmer.
Flashback Ende


Hermine, Harry und Ron diskutierten gerade darüber, was sie heute noch unternehmen wollten, als es an der Tür klopfte. Verwundert stand Hermine auf. „Wer kann das sein?“ Sie öffnete die Tür und stieß einen überraschten Laut aus. „Malfoy!“ „Gut erkannt. Hallo Hermine. Ich dachte, wir könnten heute Abend etwas zusammen unternehmen.“ Draco grinste sie selbstsicher an. „Ich kann nicht. Harry und Ron sind hier.“, sagte Hermine sofort. „Hey, Ron!“, rief Draco da. „Deine bessere Hälfte sucht nach dir.“ Sofort stand Ron auf, verabschiedete sich kurz von Hermine und war verschwunden. Auch Harry hatte sich erhoben, murmelte grinsend etwas davon, dass Ginny sich noch melden wollte und zog dann diskret die Tür hinter sich zu, als er ebenfalls Hermines Wohnung verließ. Völlig geschockt stand Hermine immer noch an derselben Stelle, unfähig, sich zu rühren.

„So, nun sind wir ja allein.“, sagte Draco lächelnd. Aber erst als er auf sie zuging, erwachte Hermine aus ihrer Trance. Schnell wich sie einen Schritt zurück. „Was soll das werden, Malfoy?“, herrschte sie ihn an. Doch da war Draco schon bei ihr, hatte sie an sich gezogen und ihr einen kurzen, festen Kuss auf den Mund gedrückt. „Ein Begrüßungskuss.“, erklärte er dann. Hermine schüttelte den Kopf und machte sich von ihm los.

„Das meine ich nicht. Was willst du hier?“ „Das habe ich dich schon gesagt. Ich will etwas mit dir unternehmen.“ „Aber ich nicht mit dir. Außerdem habe ich heute keine Lust mehr raus zu gehen.“, weigerte sich Hermine. Lässig zuckte Draco die Schultern. „Gut, dann bleiben wir eben hier.“ Er ließ sich auf dem Sofa nieder und registrierte grinsend Hermines Stöhnen. „Wir sollen aber nicht hier bleiben.“, fuhr sie ihn an. „Du sollst nicht hier bleiben. Erst verscheuchst du meinen Besuch und nun nistest du dich hier uneingeladen ein.“ Bei ihren Worten erhob sich Draco und kam erneut auf sie zu.

Wieder wich sie zurück, bis sie gegen die geschlossene Wohnungstür stieß. „Was hast du vor?“, wollte sie wissen und Draco bemerkte erfreut, dass ihre Stimme einen unsicheren Ton angenommen hatte. „Entspann dich. Ich werde nichts tun, was du nicht willst.“, flüsterte er und stand nun direkt vor ihr. Hermines Herz hämmerte gegen ihre Brust. Was geschah hier nur? „Da wäre ich mir nicht so sicher…“, murmelte sie noch, bevor sich seine Lippen auf ihre senkten. Minutenlang verweilten sie in diesem Kuss. Dann fuhren Dracos Hände, die in Hermines Haaren gewühlt hatten, an ihrem Körper entlang. Er bemerkte, wie sie leicht erschauderte und schließlich die Arme hob und in seinem Nacken verschränkte. Er fuhr weiter mit den Händen über die zierliche Gestalt, den Rücken hinab, blieb kurz an ihrem festen Po hängen und massierte diesen, bis er Hermine ein Stöhnen entlockte. Dann wanderten sie weiter zu ihren Schultern, bis sie schließlich bei ihren Brüsten ankamen. Sanft begann er, sie zu kneten und Hermine drängte sich an ihn.

Den Kuss nur einmal unterbrechend, um Hermine ihr Oberteil über den Kopf zu ziehen, zog Draco sie weiter aus. Auch Hermine machte sich an seiner Kleidung zu schaffen, bis alles um sie herum verstreut lag. Draco erkundete weiter Hermines Körper, der nun von dem hinderlichen Stoß befreit war. Ihm gefiel, was er sah und als Hermine nun nach seiner empfindlichsten Stelle griff und ihn zu massieren begann, konnte auch er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und sie keuchte auf, als er anfing sie zu streicheln. „Ich will dich.“, flüsterte Draco zwischen zwei Küssen. „Hier und jetzt.“ Er hob Hermine hoch und legte sie sanft auf den Boden. Er spürte seine pochende Erregung und konnte es kaum erwarten. Schnell legte er sich auf sie und drang hart in sie ein. Hermine schlang die Beine um ihn und sie bewegten sich im gleichen Rhythmus. Ihre Küssen wurden leidenschaftlicher, die Bewegungen schneller und das Stöhnen lauter. Draco keuchte auf, als er sich endlich erlösend in Hermine ergoss. An ihrem Beben bemerkte er, dass auch sie den Höhepunkt erreicht hatte.

Einige Minuten lang blieben sie still liegen, um wieder zu Atem zu kommen. Dann wandte sich Hermine zu Draco, doch dieser hob den Finger an die Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen und lauschte. Ganz entfernt und sehr leise hörten sie eine bekannte Stimme. „Lavender!“, wisperte Hermine entsetzt. Sie standen auf, suchten ihre Sachen zusammen und kleideten sich schnell an. Dann schob Hermine Draco Richtung Tür, öffnete sie einen Spalt breit und lugte hinaus. „Die Luft ist rein. Du solltest besser verschwinden, solange es noch möglich ist.“ Einen Moment lang sah Draco auf sie hinunter und es schien, als wollte er noch etwas sagen. Dann jedoch schüttelte er kaum merklich den Kopf, gab Hermine einen kurzen, leidenschaftslosen Kuss und verschwand. Hermine starrte ihm nach und fühlte plötzlich Tränen in ihren Augen aufsteigen. Verwirrt wandte sie sich ab, schloss die Tür und ging in ihr Zimmer.

TBC


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