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Fanfiction

Alles nur Theater - Ein schwerer Fehler

von Hauself

Guten Morgen ihr Lieben!
Da ich diese Woche noch Urlaub habe, bekommt ihr auch noch schnell ein neues Chap.
Vielen Dank an Black, Ju-lei, Hermione Granger-Weasley, Mia, Draco__Malfoy und _*Dramione*_ für eure lieben Kommis!!! :-)
@ Mia: Oh jaaa, Draco bekommt noch Grund zur Eifersucht... Du kannst gespannt sein. ;-) Lieben Dank für dein Kommi!
Viel Spaß beim nächsten Chap.
Liebe Grüße,
Hauself


Hermine war auf dem Weg zu ihrer nächsten Unterrichtsstunde, als sie ein Gespräch zweier Frauen aus einem ihrer Kurse aufschnappte. Genau genommen hatte sie den Namen Malfoy gehört und blieb nun in einiger Entfernung stehen, tat so, als würde sie ihre Schuhe binden und lauschte. „Nein, das glaube ich nicht!“ „Doch, ich hab es doch von Amanda gehört. Und die hat es von Lisa, die hat das Ganze beobachtet.“ „Schade, so ein gut aussehender Kerl. Und der nimmt ausgerechnet Lavender?“ „Tja, wer weiß, auf welchen Typ Frau ein Draco Malfoy steht? Der kann sich doch bestimmt jede nehmen, die er haben will.“ „Also, wieso sollte er dann ausgerechnet mit Lavender?“ „Na ja, ich hab gehört, dass man ihn…“

Hermine hatte genug erfahren. Sie kämpfte mit den Tränen, als sie aufstand und in ihr Wohnheim lief. Für heute reichte es. Niemand würde sie heute noch zu einem ihrer Kurse überreden können. Malfoy war so ein Arsch! Am Samstag ging er mit ihr ins Bett und eigentlich stand er auf Lavender. Deswegen war er wahrscheinlich auch so schnell verschwunden, als sie ihre Stimme gehört hatten. Dieses Schwein! Wie konnte sie nur so blöd sein und auf ihn reinfallen? Sie war ja selber Schuld, wenn sie sich mit jemanden wie ihn einließ. Aber trotzdem tat es weh. Nun liefen die Tränen doch, als sie unerkannt in ihr Zimmer schlüpfte und dort den Rest des Nachmittags verbrachte.

Sie wies Lavender ab, als diese mit ihr Essen gehen wollte und ließ sich bei Ron verleugnen, der sich erkundigte, warum sie nicht im Restaurant gewesen war.
Gegen Abend hielt sie es nicht mehr aus. Sie musste mit jemanden reden. Hermine trocknete schnell ihre Tränen und machte sich auf den Weg zu Harry. Hoffentlich war er allein. Nicht, dass sie etwas gegen Ron hatte, aber solche Sachen besprach sie lieber mit Harry.

Sie hatte Glück. Harry öffnete ihr die Tür und erklärte, dass Ron mit Blaise unterwegs war. Dann betrachtete er seine Freundin genauer. „Was ist los, Mione?“, fragte er. Diese schlichte, sorgenvolle Frage ließ bei Hermine alle Dämme brechen. Sie warf sich in Harrys Arme und schluchzte hemmungslos. Sanft zog Harry sie mit sich in sein Zimmer, setzte sich mit ihr auf sein Bett und ließ sie weinen. Es dauerte, bis sie ich wieder beruhigt hatte. „Erzählst du mir jetzt, was passiert ist?“, wollte Harry leise wissen. Hermine lehnte sich an seine Schulter und starrte ins Leere. Es war besser, ihren Freund dabei nicht anzusehen.

„Ich habe gelogen.“, begann sie langsam und seufzte. „Was das Treffen mit Malfoy am Samstagabend angeht. Wir haben keinen Film gesehen, Harry.“ Nun blickte sie ihn doch an. „Ich habe mit ihm geschlafen.“ Erstaunt riss Harry die Augen auf und nur ihrer jahrelangen Freundschaft war es zu verdanken, dass er weiterhin schwieg und Hermine ausreden ließ. „Er kam auf mich zu, hat mich geküsst und dann… Ist es passiert. Es tut mir leid, dass ich es nicht sofort erzählt habe. Ich kam mir so blöd vor. Danach ist er einfach abgehauen, ohne irgendein Wort zu sagen. Natürlich war er nur auf eine schnelle Nummer aus. Und ich war so naiv… Ich war so dumm, Harry! Wie konnte ich mich denn von ihm verführen lassen?“

Harry seufzte leise. „Vielleicht hast du nur ein bisschen Zuneigung gesucht, Mione. Du bist schon einige Monate von Ron getrennt und seitdem hast du keine richtige Beziehung mehr gehabt. Vielleicht hast du einfach jemanden gebraucht…“

Sprachlos sah Hermine ihn an. „Du sprichst, als würdest du mich verstehen, Harry.“, flüsterte sie. Ihr Freund nickte. „Ja. Ja, ich verstehe das nur zu gut. Ich meine, ich bin zwar mit Ginny zusammen und ich liebe sie. Aber… was ist das für eine Beziehung, in der man sich nie sieht? Ich möchte sie in den Arm nehmen, mit ihr reden, sie küssen und mit ihr schlafen. Du glaubst nicht, wie ich mich manchmal danach sehne.“ „Doch. Doch, ich glaube, ich kann das sehr gut nachvollziehen.“, murmelte Hermine.

Schweigend blickten sie in die Augen des anderen und bewegten sich dann aufeinander zu. Ihre Lippen trafen sich wie von selbst und als Harry mit der Zunge um Einlass bat, gewährte Hermine es ihm. Harry zog sie zu sich, sodass sie auf seinem Schoss saß. Ihre Hände verschränkten sich in seinem Nacken und er ließ seine Hände über ihren Rücken wandern. Dann hielten sie inne, um sich die Kleidung vom Körper zu streichen. Harry betrachtete Hermine kurz, wie sie nackt vor ihm lag.

Dann küsste er sie wieder, während er langsam in sie glitt und sich zu bewegen begann. Schnell passte sich Hermine seinem Rhythmus an und gemeinsam kamen sie wenige Minuten später zum Höhepunkt. Schwer atmend lagen sie danach nebeneinander, dann stand Hermine auf und griff nach ihren Klamotten. „Hermine, ich…“, begann Harry. Sie drehte sich um und sah auf ihn herab. „Ich weiß, Harry. Ich weiß.“ Sie verließ das Zimmer und Harry hörte nur, wie sie leise mit jemandem sprach. Doch bevor er auch nur nach seinen Shorts greifen konnte, stürmte Ron wutentbrannt in sein Zimmer. „Harry, was zum Teufel ist hier los?“

Nach dem Gespräch am Mittag mit Blaise hatte Draco den Rest des Unterrichts sausen lassen, sich in seine Sportklamotten geworfen und war zwei Stunden lang laufen gewesen. Als er nun, total fertig und verschwitzt, in sein Zimmer trat, saß Blaise auf seinem Bett und erwartete ihn. „Erzählst du mir nun, was am Samstag gewesen ist?“, fragte er. Draco schüttelte den Kopf und seufzte. Er griff sich frische Unterwäsche und verschwand im Bad. Blaise folgte ihm. „Was soll das werden, Blaise? Willst du mir beim Duschen zusehen?“, höhnte Draco. „So kann man es auch nennen. Nebenbei wirst du mir jedoch erzählen, was mit Hermine gelaufen ist.“ Draco entkleidete sich und trat unter die Dusche. Einen Moment überlegte er, ob er Blaise wirklich berichten sollte, was passiert war.

„Ich hab mit Granger geschlafen.“, brach es plötzlich aus ihm heraus. Er hörte einen überraschten Laut und dann ein dumpfes Geräusch. Er drehte den Kopf und sah auf Blaise hinunter, der vor Schreck vom Wannenrand auf den Boden geplumpst war. Draco konnte sich ein Grinsen gerade so verkneifen, während Blaise sich, sein Hinterteil reibend, fluchend aufsetzte. „Du hast doch mit Hermine geschlafen? Und wieso hast du es mir nicht erzählt? War es nicht gut? Hast du sie etwa nicht zum Stöhnen gebracht?“ Draco seufzte. Blaises Fragen waren nach seinem Geschmack manchmal doch etwas zu direkt.

„Doch, es war gut. Sehr gut sogar. Und gestöhnt hat sie… Bei Merlin!“ „Und warum ist das jetzt so schlimm, dass du es mir nicht erzählen wolltest?“ „Du musst ja nicht alles wissen. Und außerdem ist nicht mehr passiert. Wir haben uns angezogen und – ich bin gegangen.“ Draco drehte das Wasser ab und wollte aus der Dusche steigen, begegnete jedoch Blaises eindringlichen Blick. Schnell blickte er zu Boden und wusste, dass er sich damit verraten hatte. „Du bist gegangen?“, hakte Blaise nach. „Nun ja, ich… Nein. Eigentlich hat sie mich regelrecht rausgeschmissen.“, murmelte Draco in seinen nicht vorhandenen Bart. Blaise unterdrückte ein Schmunzeln. Da lag also der Hund begraben.

„So ist das also. Sie hat dein Ego verletzt!“ „So ein Quatsch. Darum geht es doch gar nicht! Ich wollte sie ins Bett bekommen, ich habe sie ins Bett bekommen. So einfach ist das. Anscheinend hat sie es auch als einmalige Sache betrachtet, also ist doch alles in Butter.“ Draco war inzwischen wieder trocken und stieg nun in seine sauberen Shorts. „Gut, wenn du das so siehst…“, lenkte Blaise ein. „Ich werde mich jetzt noch mal mit Ron treffen. Wir sehen uns später.“

Draco folgte ihm in das kleine Wohnzimmer und wollte gerade weiter in sein Zimmer gehen, als Blaise die Tür öffnete und laute, wütende Stimmen an ihre Ohren drangen. „Das hatte nichts zu bedeuten!“ „Nichts zu bedeuten? Hast du sie noch alle? Du hast mit Hermine geschlafen, Harry!“ „Ron, bitte… Ich… du verstehst das nicht.“ „Nein, das verstehe ich auch nicht! Du bist mit Ginny zusammen, verdammt! Und du hast sie gerade betrogen! Was hast du dir nur dabei gedacht?“ Eine dritte Stimme meldete sich zu Wort. „Könnt ihr euren Streit bitte etwas leiser fortführen? Wir haben keine Lust auf dieses Geschrei.“ Man hörte eine Tür zuschlagen und die Stimmen wurden leiser. Blaise drehte sich zu Draco um und öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Doch dieser winkte nur ab, war mit wenigen Schritten in seinem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.

Blaise war sich nicht sicher, ob er nun wirklich zu Ron gehen sollte. Er hatte erst einmal einen richtig wütenden Ron erlebt und das wollte er so schnell nicht noch einmal. Doch die Stimmen von seinem Freund und Harry waren nicht mehr zu hören. Es schien so, als hätten sie ihr Streitgespräch beendet. Also gab Blaise sich einen Ruck, ging die paar Schritte zu der Wohnung der beiden und klopfte.

„Wer zum Teufel ist dort?“, ertönte Rons wütende Stimme aus dem Inneren und Blaise konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Dein wunderbarer, äußerst attraktiver Freund, der darauf wartet, dass du ihm die Tür öffnest.“ Ein Schnauben war zu hören, dann flog die Tür auf und Ron stand vor ihm. „Wo ist Harry?“, wollte Blaise wissen. „In seinem Zimmer hat er sich verkrochen, der feige Hund.“, stieß Ron wütend hervor. Blaise packte Ron sanft am Arm und bugsierte ihn aus dem Zimmer. „Was soll das werden, wenn es fertig ist, Zabini?“ „Oh, nun bin ich wieder Zabini? Wir gehen jetzt irgendwo etwas Trinken, wo wir ungestört sind und reden über die ganze Sache.“, bestimmt Blaise und ohne auf Rons Proteste zu achten, zog er ihn mit sich.

Auch als Blaise und Ron bei einem Butterbier im Café saßen, konnte sich Ron nicht beruhigen. Lautstark schimpfte er über Harry und fragte sich, was Hermine in drei Teufels Namen geritten hatte, dass sie ihr Gewissen über Bord warf und mit Harry ins Bett ging. Blaise war mittlerweile sichtlich genervt. „Ron! Ron verdammt, nun hör mir mal zu!“, rief er frustriert und war froh, nun endlich die Aufmerksamkeit von seinem Freund zu bekommen. „Lass das Harry und Ginny unter sich klären, ja? Das ist nicht deine Angelegenheit. Es ist ihre Beziehung und da hast du dich nicht einzumischen.“ „Mich nicht einzumischen? Hast du ’nen Schaden? Ginny ist meine Schwester!“, brauste Ron auf. „Ja, das weiß ich. Aber woher willst du wissen, dass deine liebe Schwester im schönen Italien die ganze Zeit enthaltsam lebt?“

„Weil… Sie… Ähm…“, stotterte Ron. Dann schwieg er. Ja, woher wollte er das eigentlich wissen? „Na siehst du.“, nahm Blaise dies aus Zustimmung. „Ja, aber Hermine…“ „Ich glaube, Hermine ist momentan ziemlich verwirrt. Sie hätte niemals mit Harry geschlafen, wenn sie darüber nachgedacht hätte. Nimm es ihr nicht übel. Das war keine böse Absicht.“ Ron sah seinen Freund nachdenklich an. „Ich fühle mich nicht ganz wohl bei dieser Sache, Blaise. Du siehst das alles ziemlich locker. Würdest du das in unserer Beziehung auch so sagen?“

Blaise zog ihn zu sich heran und küsste ihn zärtlich. „Nein, das würde ich nicht. Denn ich liebe dich und wir sind nicht tausende von Kilometern voneinander entfernt. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Und nun lass uns den Abend noch ein bisschen genießen, okay?“ Ron nickte zögerlich, doch als Blaise ihn erneut in einen langen Kuss verwickelte, schaltete er seine Gedanken ab.

Hermine war Draco die Woche über aus dem Weg gegangen und hatte nur während der Theaterproben – so wenig wie möglich – mit ihm gesprochen. Ansonsten ignorierte sie ihn völlig und er tat dies, zu ihrer Erleichterung, ebenfalls. Dennoch war sie froh, als nun endlich Wochenende war. Am Freitagnachmittag kam sie gerade aus ihrem letzten Kurs und war auf dem Weg zum Wohnhaus, als sie eine rothaarige, bekannte Erscheinung sah, die gerade aus der Tür kam.

„Ginny!“ Die Angeredete drehte sich in Hermines Richtung, strahlte, als sie sie erkannte und flog ihr förmlich in die Arme. Die beiden Freundinnen umarmten sich herzlich, dann hielt Ginny Hermine ein Stück von sich. „Hermine! Wie schön, dich zu sehen. Wie geht es dir? Du siehst nicht gut aus!“ Hermine, die sich im ersten Moment wahnsinnig gefreut hatte, ergriff nun Ginnys Hände und sah sie entschuldigend an. „Ginny, das mit Harry… Es tut mir so leid! Wirklich, das musst du mir glauben. Ich habe… Ich wollte nicht…“ Doch Ginny brachte sie mit einem sanften Blick zum Schweigen. „Ist schon gut, Mione. Ich habe längst mit Harry gesprochen und es hat sich alles eingerenkt. Wollen wir ein Stück spazieren gehen?“ Hermine nickte und griff nach Ginnys Hand, aus Angst, ihre Freundin könnte sich ihr entziehen. – Nicht nur körperlich, sondern auch emotional.

„Harry hat mir von seinem Seitensprung berichtet und ich mache ihm – ich mache euch keinen Vorwurf. Natürlich hat es mich getroffen, als er es mir gebeichtet hat. Aber dann ist mir klar geworden, dass ich mich auch nicht richtig verhalten habe. Harry hat mich so oft gefragt, ob ich ihn nicht besuchen kommen möchte oder ob er am Wochenende nach Italien kommen kann. Und ich war so mit meiner Ausbildung beschäftigt, dass ich gar nicht darüber nachgedacht habe, dass die Situation für ihn vielleicht viel schwieriger ist. Ich bin von morgens bis spät Abends unterwegs und das meistens auch an den Wochenenden. Partys besuchen, um neue, einflussreiche Leute kennen zu lernen. Büffeln, jeden Tag mehrere Stunden lang… Ich hatte, um ehrlich zu sein, überhaupt keine Möglichkeit zum Nachdenken und Harry zu vermissen. Aber nun habe ich gemerkt…“ Ginny blieb stehen und sah Hermine offen an.

„Für seine Beziehung muss man auch etwas tun. Es reicht nicht, dass man zusammen ist und sich ein paar Mal die Woche über den Kamin unterhält. Und daher habe ich beschlossen, dass ich Harry von nun an häufiger besuchen werden. Wir werden mehr Zeit miteinander verbringen und unsere Beziehung wieder festigen.“ „Oh Ginny, ich bin so froh, dass sich das bei euch wieder eingerenkt hat! Ich hatte so ein schlechtes Gewissen und konnte die ganze Woche kaum schlafen. Ich hab gedacht, du würdest mir nie verzeihen!“

Hermine war den Tränen nah, als Ginny sie erneut umarmte und fest an sich drückte. „Es ist alles okay zwischen uns, Mione. Wirklich.“ „Danke, Ginny. Du bist wirklich die beste Freundin, die man sich nur wünschen kann.“ Ginny lachte. „Das will ich auch hoffen! So, und nun muss ich leider los. Ich hab Harry versprochen, mit ihm Essen zu gehen. Ich verabschiede mich noch von dir, bevor ich wieder fahre.“

TBC


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