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Fanfiction

Alles nur Theater - Abendliche Aktivitäten

von Hauself

Hallöchen!
Ganz lieben Dank an Hermione Granger-Weasley, Sethereth, Mia, Draco__Malfoy, _*Dramione*_ und Dr. S fĂĽr eure lieben Kommis!!! *butterbierundkekseverteil*
Hab leider wieder nicht viel Zeit, um auf alle eure Kommis zu antworten, aber seit versichert, dass ich mich ĂĽber jedes Einzelne sehr gefreut habe. :-)

@ Mia: Jaaa, ich hab da schon so eine neue Idee im Kopf. Erstes Kapitel ist auch schon geschrieben, aber das wird noch dauern, bis ich die FF dann online stelle... ;-) Danke fĂĽr dein bezauberndes Kommi.
@ Dr. S: Seit gegrüßt, seltener Gast! :-D Aber ich bin ja selber nicht viel besser, hinterlasse aus zeitlichen Gründen auch nicht bei jedem Chap deiner zahlreichen FF ein Kommi... Dir sei also verziehen. ;-) Hmm, hast recht... Draco als Johnny passt nicht ganz so. Aber irgendwie muss das so halt gegen. Ich mag Ginny auch nicht, deshalb hab ich Harry sie ja betrügen lassen. Höhö. So, Regulus, komm her!!! Wassermelone tragen. Wo isser denn??? *such* ...

Viiiiiiiel Spaß beim nächsten Chap.

Gaaaaanz lieben GruĂź,
Hauself


Die erste Woche war bereits vergangen und Hermine und Draco hatten sich fast jeden Tag zum Proben getroffen. Hinzu kam der Tanzunterricht bei Blaise, der sie beide mehr verzweifeln lieĂź, als die einsamen Stunden zu zweit beim Schauspielern. Nun war es Sonntagabend. Blaise wĂĽrde die Nacht bei Ron verbringen, sodass sie wieder in Dracos Zimmer saĂźen, wo sie ihre Ruhe hatten.

Mittlerweile waren sie bei der Hälfte angekommen, der Rest lief bereits recht flüssig. Nun kam jedoch der Teil, in dem Baby und Johnny das erste Mal miteinander schlafen würden. Sie würden sich zwar nicht vollkommen nackt auf der Bühne zeigen, sondern hautfarbene Wäsche tragen – und der eigentliche Akt wurde auch nur kurz angeschnitten – doch für Hermine war es die schlimmste Szene in dem ganzen Stück. „Ich finde, das können wir überspringen.“, sagte sie gerade, während sie bei Draco im Schneidersitz auf dem Bett saß, das Manuskript im Schoss. Draco, der lässig an der Wand lehnte, grinste. „Von wegen, gekniffen wird hier nicht. Die Szene werden wir genauso proben wie alle anderen auch.“ Er trat zu ihr und zog sie hoch, sodass sie gegen seine Brust prallte. Eine Zeit lang sahen sie sich schweigend an, dann beugte sich Draco leicht zu ihr hinab und gab ihr einen kurzen Kuss, den sie zögernd erwiderte.

Schon bald waren sie in eine stürmische Knutscherei verfallen. Draco entledigte sich schnell ihrer Kleidungsstücke, dann legte er Hermine vorsichtig aufs Bett und legte sich auf sie. Nach einem weiteren Kuss wanderte er mit dem Mund weiter hinunter. Übers Kinn zum Dekoltee, er verharrte bei ihren Brüsten, dann küsste er sich weiter den Bauch hinab bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Hermine gab ein Keuchen von sich, als sie seine Zunge an ihrer intimsten Stelle spürte. Sie warf den Kopf hin und her, krallte die Hände in seine Haare und biss sich auf die Lippen, während Draco sie weiter verwöhnte und sie schließlich zum Höhepunkt brachte.

Während Draco sich schließlich neben sie legte und ihr einen sanften Kuss gab, richtete sich Hermine auf und rutschte ein Stück nach unten. Mit der Hand umfasste sie fest seine Erektion und begann, sie schnell auf und ab zu bewegen. Draco schloss die Augen und musste ein Keuchen unterdrücken. Sie war gut und wusste, was sie tat. Als sie dann die Hand durch ihre Lippen ersetzte und seine Erregung in den Mund nahm, stöhnte er auf. Er drückte sich ein Kissen aufs Gesicht, um nicht laut zu schreien, doch lange hielt er nicht durch. Ein erlösendes Keuchen entwich ihm, als er endlich in ihrem Mund kam. Dann zog er sie zu sich hoch und legte einen Arm um sie. Schweigend blieben sie liegen und genossen die Nähe des anderen.

Keine fünf Minuten waren vergangen, als sie hörten, wie ein Schlüssel ins Türschloss gesteckt wurde. „Draco?“, erklang gleich darauf Blaises fragende Stimme. „Bleib hier.“, flüsterte Draco Hermine zu, während er sich schnell seine Boxershorts anzog und gerade rechtzeitig aus dem Zimmer trat. Blaise hatte das Wohnzimmer bereits zur Hälfte durchquert und blieb nun mitten im Raum stehen. „Da bist du ja. Wieso hast du mir nicht geantwortet?“, wollte er wissen. „Muss wohl eingeschlafen sein.“, murmelte Draco. „Was willst du hier? Ich dachte, du wolltest die Nacht über bei Weasley bleiben.“ „Hab meine Klamotten zum Wechseln vergessen.“, grinste Blaise und Draco bemerkte erleichtert, wie er in die Richtung seines Zimmers ging.

Er selbst öffnete vorsichtig seine eigene Zimmertür und winkte Hermine heraus. Gerade, als diese sich auf der Wohnung schleichen wollte, drehte sich Blaise jedoch noch einmal zu Draco um. „Sag mal, weißt du… Moment, Hermine?“ Er sah nur noch einen braunen Lockenkopf und ein verlegenes „Hi Blaise!“, dann flog die Tür zu und Hermine war verschwunden.

Langsam drehte Blaise sich wieder zu Draco um und nur, weil sie sich schon so lange kannten, bemerkte er den kaum sichtbaren Rotton auf Dracos Wangen. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „So so. Du hast also geschlafen. Und Hermine – hat hier herum gesessen und dir dabei zugesehen, oder wie?“ Draco schnaubte. „Lass den Mist, Blaise. Wir haben nicht miteinander geschlafen.“ „Nicht? Was dann? Moment, ihr… Ihr habt gekuschelt!“ Blaise beobachtete freudig, wie Draco bei dem Wort zusammen zuckte. „Wir haben nicht gekuschelt. So ein Blödsinn! Wir haben…“ „Ja?“ Das konnte ja noch interessant werden. Blaise ging zum Sofa und setzte sich. Dann sah er abwartend zu Draco auf.

„Sie hat mir einen geblasen und vorher hab ich es ihr… mit dem Mund besorgt.“ Merlin, er hasste solche Gespräche. Vor allem, da Blaise in solchen Sachen nie locker ließ. „Du hast es ihr mit dem Mund besorgt? Seit wann machst du denn so was, Dray?“ „Was soll denn das heißen? Willst du damit sagen, ich hab es noch keiner Frau so gemacht, oder was?“, brauste Draco auf. Blaise rieb sich in Gedanken fröhlich die Hände. Das war ja richtig einfach heute. Seinen besten Freund schien es ja wirklich verdammt erwischt zu haben.

„So war das nicht gemeint. Was ich damit sagen wollte ist, dass du sonst normalerweise nicht an die Bedürfnisse der Frauen denkst, mit denen du ins Bett gehst. Aber bei Hermine…“ „Jetzt mach mal halblang, Zabini! Woher willst du wissen, ob ich an die Frauen denke oder nicht? Manchen besorg ich es mit dem Mund, anderen nicht. So einfach ist das. Und bei Hermine… Hat es sich eben so ergeben.“ Blaise nickte verstehend. „Hat es sich so ergeben… Jaaa. Alles klar, Draco.“

Wütend baute sich Draco vor Blaise auf. „Hör auf damit, verdammt!“ „Womit denn?“, fragte Blaise unschuldig. „So zu reden, wie… du redest! Und damit, mir weis machen zu wollen, dass das mit Her… Granger anders ist als mit irgendeiner anderen Frau.“ Blaise erhob sich und schob Draco ein Stück von sich, aber so, dass er ihm direkt in die Augen blicken konnte. „Ist es das denn, Draco? Oder ist es das nicht?“, sagte er leise. „Ist vollkommen egal, ob es so ist oder nicht. Sie hat… sie ist… Ach, egal!“

Plötzlich sah Draco ziemlich hilflos aus und er tat Blaise augenblicklich ein bisschen Leid. Draco war immer der Macho gewesen, jemand, der seine Gefühle fast nie, und wenn doch sehr ungern zeigte. Bei Frauen hatte er bisher nie Probleme gehabt. Sie waren ihm einfach nicht wichtig genug gewesen. Aber bei Hermine schien es anders zu sein. Er musste nur herausfinden, was vorgefallen war, dass sie sich plötzlich aus dem Weg gingen. – Es sei denn, das hatte sich mittlerweile seit heute Abend wieder eingerenkt.

„Nichts ist egal, was dich betrifft, Draco. Warum sagst du mir nicht einfach, was vorgefallen ist?“, fragte Blaise fast sanft. Einen Moment lang sah Draco ihn traurig an, dann verwandelte sich sein Gesichtsausdruck in Zorn. „Das fragst du noch? Sie hat mir Potter geschlafen! Kaum war ich aus ihrem Zimmer verschwunden, nachdem sie mit mir geschlafen hatte, steigt sie schon zu Potter ins Bett. Deswegen hat sie mich so schnell rausgeworfen! Sie wollte nur das Eine – und mich dann wieder loswerden.“

Blaise prustete los und hielt sich dann erschrocken die Hand vor den Mund, als er Dracos wütend funkelnde Augen sah. „Entschuldige. Aber das ist so… Absurd. Normalerweise lässt du die Frauen immer fallen und sie trauern dir ewig hinterher. Und nun ist es umgekehrt.“ „Ich… Was? Ich trauere doch nicht Hermine hinterher! Blaise, mal ehrlich. Du hast echt nen Vollknall.“ Nun musste Blaise doch lachen. Draco klang so entrüstet, dass es einfach zu offensichtlich war, was er für Hermine empfand. „Danke, Dray. Ich bin froh, dass wir immer so offen und ehrlich miteinander sprechen können. Dennoch denke ich, dass du viel mehr für Hermine empfindest, als du mir und vielleicht auch dir selbst gegenüber zugibst. Aber das solltest du dir erstmal selbst eingestehen und dann sehen wir weiter. So, ich werde nun wieder zu Ron gehen. Der wartet bestimmt schon auf mich.“ Blaise trat auf Draco zu, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange – was Draco entsetzt aufkeuchen ließ – und verließ fröhlich die gemeinsame Wohnung.

Hermine stand geschlagene fünf Minuten im Flur, ohne sich zu rühren. Was, bei Merlins Bart war das nun gewesen? Sie hatte sich mit Draco verabredet, um zu proben. Und dann – waren sie im Bett gelandet. Aber sie hatten nicht miteinander geschlafen. Draco hatte nicht einmal Anstalten in diese Richtung gemacht. Sie hatten einfach… einige gemeinsame intime Momente gehabt. Hmm, das klang verdammt komisch. Aber wie sollte sie es sonst nennen? Es war schön gewesen. Wunderschön. Und Draco hatte von sich aus angefangen, ihr Lust zu bereiten. Nicht, wie sie es immer wieder über ihn gehört hatte, dass er sich nur das nahm, was er wollte und dann wieder verschwand. Ob das etwas zu bedeuten hatte, dass er gerade bei ihr…? Nein! Sie schüttelte energisch den Kopf, um diesen Gedanken zu vertreiben.

So ein Schwachsinn. Als wenn Draco sich wegen ihr anders verhielt als bei anderen Frauen. Dabei war er so zärtlich gewesen, so liebevoll… Und danach hatte er sie einfach in seinen Armen gehalten, ihr durchs Haar gestreichelt und ihr sanfte Küsse auf den Scheitel gehaucht. Hermine seufzte sehnsüchtig auf. Das war wohl das erste und letzte Mal, dass sie Draco so erleben durfte. Wer weiß, was passiert wäre, wenn Blaise nicht plötzlich aufgetaucht wäre. Vielleicht hätten sie endlich mal vernünftig über das Vergangene sprechen können und vielleicht… Nein! Wieder schalt sie sich innerlich selbst. Ihre Gedanken wanderten zu weit ab. In Gefilde, die sie mit Draco niemals erreichen würde. Aber vielleicht sollte sie trotzdem…

„Hermine!“ Sie schrak auf und erblickte Ron, der bereits direkt vor ihr stand. Sie hatte ihn gar nicht bemerkt. „Hi. Was machst du denn hier?“, wollte sie wissen. „Ich wollte nach Blaise schauen. Er wollte nur ein paar Klamotten holen und nun ist er schon fast zehn Minuten weg.“ Hermine nickte nur abweisend und spürte somit Rons besorgten Blick nicht. „Was ist los, Mione?“, fragte er sogleich. Hermine fragte sich, wo er plötzlich das Feingefühl her hatte. Wahrscheinlich von Blaise… „Nichts. Was soll denn los sein?“, log sie nicht sehr gekonnt, denn sie wurde bereits rot.

„Solltest du nicht eigentlich bei Malfoy sein und mit ihm proben?“, fiel es Ron da ein. Hermine räusperte sich. „Ähm… ja. Da war ich auch.“ „Aber?“ „Wir sind schon fertig.“ Ron grinste. „Fertig? Womit?“ Verlegen schaute Hermine auf ihre Füße und wünschte sich, sie wäre, nachdem sie die Wohnung von Draco und Blaise verlassen hatte, einfach weiter gegangen und nicht auf dem Flur stehen geblieben, um einem neugierigen Ron in die Arme zu laufen. „Nicht damit, woran du jetzt denkst.“, antwortete sie eine Spur zu langsam. Ron hatte bereits aufgehorcht und grinste mittlerweile von einem Ohr zum anderen. „Nun sag schon, Mione.“ Er knuffte ihr freundschaftlich in die Seite. „Hör auf damit, Ron. Und geh Blaise suchen.“, murrte Hermine. „Blaise! Eine fantastische Idee! Wenn du mir nicht erzählst, was mit dir und Draco gelaufen ist, wird es bestimmt Blaise tun. Denn der scheint euch ja dabei gestört zu haben.“

„Wobei habe ich gestört?“, erklang Blaises Stimme und Hermine unterdrückte ein Stöhnen. Der hatte ihr gerade noch gefehlt. „Bei dem, was Mione und Draco bei euch in der Wohnung gemacht haben.“ Blaise grinste. „Ich glaube, die beiden waren bereits fertig. Aber ich hab sie wahrscheinlich beim Zärtlichkeitsaustausch danach gestört.“ Hermine boxte Blaise auf den Arm, doch der lachte nur, während Ron ihn sprachlos anstarrte. „Du meinst, sie haben…?“ „Nein, haben wir nicht!“, fuhr Hermine dazwischen. „Und rede nicht von mir, als wäre ich nicht da!“ Verwirrt blickte Ron sie an. „Aber, wenn ihr nicht… Was habt ihr dann…?“ Blaise legte liebevoll einen Arm um ihn. „Sie haben gekuschelt.“, betonte er und grinste Hermine zu, die ihm einen bösen Blick zuwarf. Ron prustete los. „Gekuschelt? Malfoy? Wo hat er das denn plötzlich gelernt? Sorry, Blaise, aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Malfoy kuschelt! Geschweige denn, dass er überhaupt weiß, was das Wort bedeutet. Ehrlich, Malfoys denken doch nur an das Eine und das hast du selbst immer über ihn gesagt: Seine eigene Befriedigung zu bekommen und mehr nicht.“

„Ja, das habe ich auch immer gedacht. Bisher war es ja auch so. Aber mit Hermine… Hat er gekuschelt.“ „Halt endlich deinen vorlauten Mund, Blaise Zabini!“, rief Hermine wütend. „Und damit du es weißt: Wir haben nicht gekuschelt! – Und selbst wenn, wäre es das erste und letzte Mal gewesen.“ Der letzte Satz war fast geflüstert, doch Blaise hatte ihn nur zu gut verstanden. Nachdenklich die Stirn runzelnd sah er Hermine an.

„Was willst du damit sagen?“ „Nichts.“ Hermine machte einen Schritt Richtung Tür, doch Blaise hielt sie am Arm fest. „Nun sag schon.“ „Es war das erste und letzte Mal, weil ich eine richtige Beziehung führen und keine Bettgeschichte haben möchte. So einen Typen wie Malfoy brauche ich nicht! Ich möchte einen Freund, mit dem ich ausgehen kann, mit dem ich mich zeigen kann. – So wie du und Ron! Und nicht jemanden wie Malfoy, der mit mir schläft und wenig später mit Lavender in die Kiste steigt! Und nun lass mich endlich gehen!“ Mit diesen Worten drängte sie sich an ihren beiden Freunden vorbei und lief davon. Blaise und Ron sahen ihr nach, dann blickten sie sich an. „Ich glaube, wir müssen mal ganz dringend ein Gespräch führen.“, meinte Blaise und zog Ron mit sich.

TBC


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