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Fanfiction

Lily und die drei... - Prolog

von Isabel Dumbledore

Es war ein schöner Morgen. Lily war mit dem Fahrrad unterwegs in Spinner’s End. Sie wollte ihre Muggelfreundin Ann besuchen. „Die Ferien könnten tausendmal besser sein, wenn ich wenigstens apparieren und zaubern dürfte!“, schimpfte Lily leise vor sich hin. „Aber ich schaff das auch ohne…– argh sch**ß Fahrrad!“ Sie hatte die Coladose auf der Straße übersehen, sodass das Fahrrad einen kleinen Satz machte. Wütend starrte sie das zerquetschte Stück Blech an. Ihre grünen Augen blitzten. Dann schlug ein Fensterladen gegen eine Hauswand. Lily wirbelte herum, bereit diesen Jemand, der es wagte sich womöglich über sie lustig zu machen, auseinander zu nehmen. Aufgebracht schaute sie entlang der Hauswand empor, bis ihre Blicke den Unruhestifter trafen. Und sie sah…– in die Augen von Severus Snape.
Dieser hatte ein unverhohlenes Grinsen aufgesetzt. Das bescherte ihm wiederum einen zornigen Blick. Das Grinsen breitet sich aus, man hatte das Gefühl, er würde sich gleich den Kiefer ausrenken. Sie schüttelte den Kopf, bemüht die Fassung zu bewahren. Sie sah auf den Boden, aber auch sie konnte es nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl.
Schließlich entschied sie sich, ihn einfach zu ignorieren. Ihr Fahrrad im Schlepptau ging sie weiter. Severus beobachtete sie weiter und heftete seine Blicke auf ihren Rücken. Gerade wollte Lily die schon morsche Brücke über dem dreckigen Fluss überqueren, als ein Balken brach. Erstaunt schrie sie auf, fiel durch das Loch und verschwand im schmutzigen Wasser.
Severus reagierte blitzschnell, er raste aus dem Haus heraus und hechtete zum Flussufer. Auch wenn ihm bewusst war, dass er eigentlich nicht zaubern durfte, zog er den Zauberstab aus der Jackentasche und beförderte Lily mit einem Schwebezauber aus dem Wasser. Etwas unsanft landete Lily vor seinen Füßen. Besorgt beugte sich Severus über sie und lauschte ihrem schwachen Atem. „Lily...!“, flüsterte er: „Bitte, wach auf!“ Hustend kam sie zu sich und öffnete langsam ihre Augen. Fast schwarze Augen trafen auf leuchtend grüne. „Danke, Sev!“, hauchte sie. Severus war völlig hypnotisiert und ohne nachzudenken, flüsterte er: „Ich liebe dich, Lily!“ Erst weiteten sich ihre Augen, dann wurde sie ohnmächtig.


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