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Fanfiction

Chaos Pur- oder mein Leben - Träumereien am Fenster

von hp-fan-girl

Harry_4-ever: hallöchen Franzi!!! =D
Ich war schon immer ein Verfechter von dem Spruch" Besser spät als nie!" also, danke sehr ;-)
Das Chap und meine ironische Schreibweise sind also toll und klasse? Also, Ironie liebe ich einfach, was ich von dem Chap net sagen kann, obwohl, der Link peppt es auf :D Und reißt alles raus :D
Die sollen sich nicht für den jeweils anderen interessieren? Das tun sie aber, weil sie meiner Meinung auch zusammen gehören, von daher...
Ich liebe dir Richtung, in die es geht :D
Danke, ich bemühe mich, ähnlich gut zu bleiben
LG, Mona <3

GinnyWeasley95: Schön, dass du wieder da bist, freut mich voll... Und, ja, das du sprachlos bsit, kommt wahrscheinlich auch nich zu oft vor, also: Das nehm ich gerne als Kompliment an :D
Tja, das scheint sie, aber sie liebt Harry ja, also, wer weiß :D

So, Leute, jetzt die schlechte Nachricht: Ich bin leider die nächsten zwei Wochen nicht zu Hause und komme sehr wahrscheinlich nicht zum Updaten, tut mir leid, aber Urlaub muss sein :D

Hab euch lieb,

Mona

so, jetz endlich, das neue Chap:

Träumereien am Fenster


Nachdem wir also eh schon viel zu spät ins Bett gekommen waren, konnte ich nicht einschlafen. Ich war zwar eigentlich total müde, aber das schien keinen Einfluss auf meinen Kopf zu haben, durch den die Gedanken nur so wirbelten. Ich kam mir vor wie ein Denkarium...

Ich setze mich also ans Fenster und dachte lange nach.

Ich sollte doch glücklich sein, oder? Ich hatte einen großartigen Freund, der überall beliebt war und ich verstand mich blendend mit seinen Freunden, wobei sie dadurch auch meine Freunde geworden waren. Luna und Ginny hatten mich in diesen Freundeskreis integriert und ich war 14 gewesen, als ich mit Harry Potter zusammen gekommen war. Ganz schön jung.
Ich bildete mir damals ein, es wäre die große Liebe und es würde ein Leben lang halten, aber konnte das gut gehen? Ich meine, er kannte mich, seitdem ich 12 war. Auf der einen Seite hieß das, er kannte mich gut, er kannte meine Macken und alles drum und dran. Auf der anderen Seite wusste er, das meine Familie reinblütig war.
Nicht, dass wir etwa viel Wert darauf legten, deshalb verstand ich mich ja auch so gut mit den Weasleys.
Verkomplizierte ich die Sache mit dem Argument der Reinblütigkeit? War es so, dass ich Probleme suchte, wo es keine gab?

Was aber viel schwerer wog, war die Tatsache, dass ich einfach nicht wusste, wo mir der Kopf stand, seitdem mich dieses blonde Haar immer verfolgte - als ich dann endlich eingeschlafen war, träumte ich sogar davon.

Als ich das letzte mal auf meine Uhr schaute, war es bereits halb fünf. Um sieben musste ich aufstehen, wenn ich noch duschen wollte. Na toll.
Luna weckte mich erst um halb acht. Großartig. Duschen fiel aus. Ich bezweifelte zwar, dass das etwas gerettet hätte, aber das war egal.

Ich schlurfte also an der Seite der gut gelaunten Luna in die große Halle, nachdem ich mich kurz frisch gemacht hatte - und Luna rund gemacht wurde...
Sorry, aber ich war eben ein Morgenmuffel und wenn ich dann noch einen riesigen Abdruck der Fensterscheibe des Schlafsaals im Gesicht hatte, wurde es nicht besser.
Gott sei Dank nahm Luna mir das auch nicht übel, sie kannte es ja nicht anders. Manchmal tat sie mir schon leid. Sie war echt die beste Freundin, die man haben konnte. Auch wenn sie oft merkwürdige Ansichten hatte.

Kaum in der großen Halle angekommen erblickte ich auch schon blonde Haare, die sich schnell auf mich zu bewegten.
„Oh, nein, Luna, hilf mir!“
„Na, Süße, immer noch mit Potter zusammen? Schade, ich dachte, ich hätte dich überzeugt, dass es nichts für dich ist?“
„Smith, was soll das?“ Wir wusste beide, dass er das nicht ernst meinte, aber genau deshalb ging es mir so gegen den Strich. Vor allem am frühen Morgen. „Verzieh dich und lass mich in Ruhe, okay?“
„Baby, jetzt zier dich nicht so, wir wissen beide, dass du es auch willst.“
Ich erfand den bösesten aller Blicke und wandte ihn sofort an Zacharias an.
„Okay, okay, ist gut, bin ja schon weg.“
„Danke!“

„Hey, Schatz, alles klar?“
Nein, leider nicht! „Klar, Schatz, nur zu wenig geschlafen.“
Ich musste ihm ja nicht auf die Nase binden, dass ich von blonden Haaren träumte, oder?


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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