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Fanfiction

Chaos Pur- oder mein Leben - Party Teil II

von hp-fan-girl

Was ich dort sah gefiel mir gar nicht.

FALSCH! Überhaupt nicht, nicht mal ansatzweise trĂ€fe es viel eher.

Es war so klar. Es war SO klar.

Die Herren Malfoy und Potter standen sich mit gezĂŒckten ZauberstĂ€ben gegenĂŒber.

„Expelliarmus!“ Ich schaute mich geschockt um. Wer hatte da die gleiche Idee wie ich? Blaise! Wer auch sonst. Wir hatten zur selben Zeit dieselbe Idee gehabt. Nur, dass ich jetzt Harrys Zauberstab in der Hand hielt und Blaise Drays. Ich schaute endlich zu Blaise, der mich wie immer breit angrinste. Als sein Blick allerdings den seines besten Freundes traf, wurde er ernst. Er funkelte ihn ziemlich böse an, weil wusste, wie wenig ich und jeder andere auf der Party das jetzt brauchen konnte. UND jeder hatte mitgekriegt, was hier abging.
War ja auch schwer zu ĂŒbersehen. Oder zu ĂŒberhören.

„Sorry, wir haben’s verkackt.“, sagte Dray schuldbewusst.
Langsam wurde ich richtig zickig: „Wie bitte, das soll ja wohl ‘n Witz sein, oder?“ Ich war so sauer. So Gott verdammt noch mal angepisst.
„Hey, Malfoy hat recht, wir haben’s verkackt.“ Harry sah auch ziemlich zerknirscht aus und das spielgelte seine Stimme wieder.
„Nein, Mr. Malfoy, Mr. Potter, ihr habt’s richtig verschissen. Al hat völlig Recht. Aber jetzt wird weiter gefeiert. Als wĂŒrden wir uns von so einem Scheiß die Party versauen lassen!“ Er zwinkerte mir zu mit diesen Worten drehte er die Musik lauter.
Harry und Dray starrten sich an, beide wussten nicht, was sie davon halten sollten. Ginny und ich suchten einander und fanden uns am Whisky-Ausschank. Naja, der Tisch, auf dem der Whisky samt GlĂ€sern stand. Wir erklĂ€rten unsere Freunde fĂŒr total bekloppt und ließen sie an diesem Abend links liegen. Wir gönnten uns erst Mal einen großzĂŒgig bemessenen Feuerwhisky.
„Gott, den hab ich jetzt gebraucht.“, sagte ich mit einem zufriedenen Unterton.
„Ohja, unsere Freunde können sich keine zehn Minuten zusammen reißen, oder?“, meinte Ginny genervt.
„Nee, nicht wirklich.“, ich grinste schief.
„So ’n Scheiß, ey.“ In der Zwischenzeit hatten wir den zweiten Drink genossen.
„Ach, Ginny“, sagte ich nach einer Weile, in der wir geschwiegen hatten, „ich frage mich, warum wir uns so ewig nicht gesehen haben?“ Das war mein voller Ernst, immerhin mochte ich Ginny sehr.
„Gute Frage, Al, aber ich befĂŒrchte, wir werden es nie erfahren.“, meinte sie nĂŒchtern. Also, im Sinne von sachlich, nĂŒchtern waren wir beide nicht mehr.
„Du has‘ ja so Rescht!“ Ups, ich jetzt schon an zu lallen? Ich vertrug aber auch NICHTS. GAR NICHTS. Zwei GlĂ€schen und ich lallte? Das ging ja gar nicht.
Doch, es ging offensichtlich.

„Ach, Ginny, hab isch dir schon Mal gesagt, wie lieb isch disch hab?“
„Ja, hast du. Ich dich ĂŒbrigens auch.“ Sie war leicht amĂŒsiert, weil ich wie gesagt Nichts vertrug. Andererseits genervt, weil ich schon wieder anhĂ€nglich wurde.
„Das is‘ aber doll!“
„Blaise?“ Ginny rief nach Hilfe und Rettung.
„Al, alles okay bei dir?“ Er war sichtlich amĂŒsiert, weil auch angeheitert.
„Danke, Blaise, JA, alles in Ord
 Ordn
 okay.“ Hiermit bin ich offiziell betrunken. Wenn ich schon die Wörter net mehr auf die Reihe kriege.
„Noch, wer weiß, wie’s morgen aussieht.“ Er grinste.
„HĂ€h?“ Ich checkte nix mehr.
„Egal-„ Und schon fiel ich ihm um den Hals.
„BlĂ€hĂ€se? HasumĂŒschlĂŒb?“
„Al, ich hab dich sogar sehr lieb, aber nun wird’s Zeit mich loszulassen.“ Wie meinte er das denn?
Er ging in eine etwas dunklere Ecke, damit Dray uns nicht entdeckte. Ich nahm an, das alles andere auch Ă€ußerst verdĂ€chtig gewirkt hĂ€tte, wie ich da so an Blaise gelehnt stand.
„Al, möchtest du dich setzen?“ Ach, er klang so sĂŒĂŸ.
„Hm? Ja, schon
“ Und ich? Ich klang voll
 ja, voll.
„Gut, dann tun wir das jetzt.“ Uuuuund schwupps, Dank meiner betrunkenen Tollpatschigkeit saßen wir nicht, wir lagen in der Kuschelecke. Und zwar er auf mir. Aber irgendwie dachte er nicht daran, dich zu bewegen. Ich hingegen schon. Er sah mir direkt in die Augen und ich kam ihm immer nĂ€her und nĂ€her. Hach, er hatte ja so tolle Augen. Es war alles so romantisch
 in dem Moment. Also kĂŒsste ich ihn.

Sorry, dass es mal wieder so lange gedauert hat, aber so sehr scheint euch das doch nich so sehr zu interessieren, oder? Wenn doch, ihr wisst, wie ihr mich das wissen lassen könnt, oder? ;-)


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzĂ€hlen zu dĂŒrfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzĂ€hlt, dass ich zum Vorsprechen gehen wĂŒrde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hĂ€tte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben wĂŒrde, dass ich sie bekommen hĂ€tte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzĂ€hlt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstĂŒtzt.
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