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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 26.September 1995

von DoraLupin

so heute nur ein neues Kapitel, aber dafür ein ganz besonders.
danke für die Kommis. heute mal keine re-reviews hab net so viel zeit aber ich freu mich darüber was ihr schreibt
so und jetzt viel spass mit dem kapitel


26. September 1995

Tonks kam durch die Tür des Grimmauldplatz und schüttelte sich. Durch den Regen war sie pitschnass geworden und fror.
„Du siehst irgendwie nass aus!“, begrüsste sie Remus lachend.
„Es regnet. Es regnet sogar heftig und es ist kalt, verdammt kalt!“, beschwerte sich Tonks.
Remus lachte laut auf und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Du Arme!“
„ja ich Arme!“, bestätigte Tonks. „Meinst du ich kann oben heiß duschen gehen?“, fragte sie.
Remus nickte. „Ja klar. Du weißt ja wo das Bad ist!“, meinte er. „Soll ich dir frische Handtücher bringen?“
Tonks nickte dankbar. „Manchmal kannst du ein Engel sein!“
Remus grinste. „Ich will einfach nur nicht, dass du dich erkältest!“
„Wie rücksichtsvoll von dir!“, meinte Tonks lachend.
„Na komm mit hoch!“, meinte Remus und begleitete sie die Treppe hinauf. Im Badezimmer reichte er ihr zwei frische Handtücher und lies sie dann alleine.
Tonks sah ihm einen kurzen Moment lang nach und ging dann unter die warme Dusche.

Zwei Stunden später klopfte Remus an die Zimmertür von Tonks.
„Herein!“, rief sie und Remus öffnete die Tür.
„Hey!“, sagte Tonks und sah auf. Sie sass auf der Fensterbank und starrte aus dem Fenster.
„Kann ich rein kommen?“, fragte er leise.
Tonks lächelte. „Sonnst hätte ich dich nicht hereingelassen!“
Remus lächelte ebenfalls und schloss die Tür hinter sich.
„Ist alles okay?“, fragte er leise.
Tonks nickte und schaute wieder nach drausen. „Ich mag es bei diesem Wetter drinnen zu sitzen und nach drausen zu schauen. Diese ganze Naturgewalt, da füllen sich die eigenen Probleme doch so klein und unwichtig an!“
Remus tratt dicht hinter sie und schaute über ihre Schulter ebenfalls hinaus. „In dir steckt ja eine richtige kleine Poetin. Diese Seite kannte ich ja bisher gar nicht an dir!“, meinte er nachdenlich.
Tonks drehte sich wieder halb zu ihm um. Ihre Gesichter waren nun einander sehr nahe. Tonks konnte ihr Herz pochen höhren und auch Remus merkte das sein Herz viel schneller schlug, als normall.
Tonks schloss die Augen und nährte ihren Kopf langsam dem von Remus noch näher an. Ihre Lippen berührten die von Remus sanft und einen Augenblick lang lies Remus zu, dass sie den Kuss vertiefte, doch dann stieß er sie sanft von sich weg.
„Tonks! Wir..wir dürfen das nicht!“, flüsterte er entschuldigend.
Sie sah ihn traurig an. „Wieso nicht?“
„Du weißt was ich bin!“; sagte er leise und versuchte das Zittern aus seiner Stimme zu verbannen. „Ich bin zu alt, zu…!“, begann er.
Doch Tonks legte ihm nur einen Finger auf die Lippen. „Vergiss was du bist, denk nicht nach, lass dich von deinen Gefühlen leiten und wenn es nur dieses eine Mal ist!“, sagte sie leise und sanft.
Remus schluckte. „Du weißt nicht worauf du dich da einlässt!“, flüsterte er.
„Doch Remus, dass weiß ich!“, sagte sie mit fester Stimme und küsste ihn erneut. Remus lies es zu. Eine Seite von ihm schrie auf, er dürfe es nicht zulassen, er wäre zu gefährlich, zu alt und zu unberechenbar, aber da meldete sich auch eine andere Seite, die Seite die Gefühle für diese Frau beherbergte. Er schloss kurz die Augen, auch wenn er wusste, dass es wahrscheinlich das Falsche war, fühlte es sich im Moment einfach nur richtig an und so erwiederte er den Kuss.
Tonks war für einen kurzen Moment überrascht, doch dann überwältigten sie ihre Gefühle und sie fühlte einfach nur noch seine Lippen auf ihren und das starke Gefühl in ihrem Magen.
Remus legte sanft seine Arme um ihren Hals und begann sie über den Rücken zu streicheln.
Seine Hände wanderten immer weiter nach unten und auch Tonks begann mit ihren Händen über seinen Oberkörper zu fahren.
Remus löste sich von ihr und sah sie an.
„Nur dieses eine Mal!“; sagte sie und ihre Stimme klang fast flehend.
Remus wusste in diesem Moment, dass es das Falsche war, aber das erste Mal in seinem Leben lies er seinen Verstand verstummen und hörte auf sein Herz.
Er legte seine Arme um ihren Körper und hob sie vorsichtig von der Fensterbank. Langsam trug er sie die wenigen Schritte zum Bett und lies sie sanft darauf nieder.
Remus legte sich auf sie und begann erneut sie zu küssen und mit den Händen ihren Körper zu erkunden.
Tonks begann mit ihren Händen sein Hemd aufzuknöpfen und einige Augenblicke später überlies sich auch Remus ganz und gar seiner Leidensdchaft.
Die Klamotten landeten auf den Boden und die beiden schliefen miteinander.


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