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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 15. Oktober 1995

von DoraLupin

15.Oktober 1995

Als der Mond unterging setzte bei Remus die Rückverwandlung ein, nach einigen Minuten war er wieder in seiner normallen Gestallt.
Sein Blick fiel auf Tonks, die immer noch schlafend auf dem Boden lag.
Ein leises Seufzen entfuhr ihm. Diese junge Hexe war hartnäckiger als er gedacht hatte.
Er ging leise zu ihr hinüber und hob sie sanft hoch um sie aufs Bett zu legen ohne sie zu wecken.
Vorsichtig setzte er sich neben sie auf die Bettkante und betrachtete nachdenklich ihr Gesicht.
Sie sah so friedlich aus, wenn sie schlief, stellte er fest. Ihr Haar wechselte unkontroliert die Farbe. Remus fragte sich, ob das an ihren Träumen lag, oder einfach nur daran, dass sie ihre Kräfte im Schlaf nicht kontrolieren konnte.
Sie schien einen schönen Traum zu haben, den sie lächelte leicht und ihr Haar nahm leuchtende und fröhliche Farben an.

„Verdammt Dora!“, murmelte er. „Warum machst du es mir so schwer?“
Er schloss die Augen und fuhr sich mit den Händen durchs Haar. Sie hätte letzte Nacht nicht herkommen sollen. Nicht nur das es gefährlich und unverantwortlich von ihr gewesen war. Nein, auch hatten ihre Worte ihn mehr als deutlich gemacht, dass sie sehr wohl wusste, in wenn sie sich da verliebt hatte und dass sie sich wirklich Gedanken gemacht hatte, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen könnte.
Er musste sich selbst eingestehen, dass einige ihrer Vorschläge gar nicht so unsinnig geklungen hatten. Sie war nun Mal Aurorin und die meisten Auroren waren wirklich gute Tränkebrauer und wenn Tonks sagte, sie könne mit ein wenig Übung den Trank hinbekommen, dann glaubte er ihr das.
Auch was sie darüber gesagt hatte, dass es Voldemord schließlich auch nicht interessieren würde wie alt jemand war wenn er ihn umbringen würde, entsprach durchaus der Wahrheit und auch ihr letztes Argument, dass Molly und Arthur auch ohne viel Geld glücklich waren, konnte er schlecht entkräften.

Bevor er weiter über ihre Worte nachgrübeln konnte, spürte er allerdings das Tonks sich bewegte.
Er sah zu der jungen Hexe hinüber und bemerkte, dass sie am aufwachen war.
Er stand auf und ging zum Fenster hinüber, beobachtete sie aber weiterhin.
Als sie sich aufsetzte verschränkte er die Arme vor der Brust.
„Morgen!“, murmelte Tonks noch etwas benohmen.
„Was hast du dir dabei gedacht?“, fragte er wütend.
„Was…wovon sprichst du?“, fragte sie verwirrt und richtete sich vollends auf.
„Sich nachts bei Vollmond zu einem Werwolf ins Zimmer schleichen. Ich dachte man würde bei den Auroren lernen, dass das gefährlich und unverantwortlich ist!“, Remus hatte nicht gemerkt, dass er inzwischen am schreien war, erst Tonks erschrockender Blick, machte ihm das klar.
„Entschuldigung!“, sagte er sanft und senkte den Blick. „Es ist nur so, dass ich es mir nie verziehen hätte wenn was passiert wäre!“
„Traust du dem Trank nicht?“, fragte sie leise und ging auf ihn zu.
„Doch natürlich. Aber er ist nicht unfehlbar!“
Tonks lächelte sanft. „Was ist das schon?“
„ja!“, murmelte er. „Was ist das schon!“
Eine Weile schwiegen sie beide, schließlich fasste Tonks den Mut, die Frage die ihr auf der Zunge lag, los zu werden. „Erinnerst du dich daran, was ich dir letzte Nacht gesagt habe?“, fragte sie.
Remus zögerte kurz, entschloss sich dann aber lieber zu lügen. „Nein Dora. Was immer du gesagt hast, ich weiß es nicht mehr!“, er vermied es ihr in die Augen zu sehen, aus Furcht sie würde die Lüge erkennen. „War es den wichtig?“
Tonks überlegte einen Moment. „Nein Remus. Es war nichts!“, sagte sie schließlich und verlies ohne ein weiteres Wort das Zimmer.


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Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling