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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 16. Mai 1996

von DoraLupin

so meine Lieben, da bin ich wieder und hab ein chap, das mir gut gefällt mit gebracht und ich hoffe es gefällt euch auch.
@DoraTonks: ja so ist das in der liebe, hmmm ob ich euch den wunsch erfĂĽllen kann alle leben zu lassen? Wird noch nicht verraten!!!!
@GinnyNic: Schön Mal wieder von dir zu hören, hattest ja lange nicht mehr geschrieben, hoffe du schreibst jetzt wieder regelmäßiger
@Legolas:hmm ja er nennt sie Tonks, für mich war das gewohnheit vor anderen nennt er sie ja auch tonks damit keiner merkt wie ihr verhältnis wirklich ist und dann tut er das halt manchmal auch wenn sie alleine sind!!!!

so und jetzt viel spass und viele liebe kommis da lassen


16. Mai 1996

Dora war an diesem Tag früh zur Arbeit gegangen und Remus lag seit 5, seit sie gegangen war wach im Bett und starte an die Decke. Schließlich um 6 Uhr stand er auf und zog sich an. Wenn er schon wach war, konnte er auch gleich nach Hogwarts gehen und sein Gespräch mit Snape hinter sich bringen.
Er ging in die KĂĽche und begrĂĽĂźte Sirius mit einem Nicken.
„So früh wach?“, fragte der lächelnd.
„Dora musste um 5 weg!“, antwortete er. „Und Selbst?“
„Ich hab schlecht geschlafen!“, antwortete er abwesend.
„James oder Harry?“, fragte Remus der sich vorstellen konnte was seinen alten Freund beschäftigte.
Der schwarzhaarige Zauberer zuckte mit den Schultern. „Beide!“
Remus seufzte. „Ich gehe zu Snape. Soll ich was ausrichten?“
Sirius lachte bitter. „Das ich ihn fertig mache, wenn er nicht wieder anfängt Harry zu unterrichten, oder meinst du das kommt unglaubwürdig rüber wenn man bedenkt, dass ich hier im Haus meiner Mutter festsitze?“
Remus lachte leise. „Das wohl nicht. Er muss ja regelmäßig herkommen. Alleine wegen der Ordensversammlungen!“
„Du wirst es ihm trotzdem nicht sagen oder?“
„Nein Tatze, dass werde ich nicht!“, antwortete Remus.
„Wusst ichs doch!“, murrte Sirius.
„Bis nachher!“
Sirius nickte nur und Remus verlies das Haus.

Wenig später tauchte er in Hogsmead wieder auf. Er schickte seinen Patronus zu Snape und setzte sich in die drei Besen.
Der Tränkemeister tauchte wenige Minuten später auf. „Was willst du? Auch noch so früh am Morgen?“, meinte er unfreundlich.
“Kannst du dir das nicht denken?“, fragte Remus. „Harry hat mit uns gesprochen!“
Snapes Augen verengten sich. „Ich habe ihm gesagt wenn er irgendjemanden erzählt was er gesehen hat, dann…!“
Remus unterbrach seinen alten Schulkameraden. „Er hat nicht mit irgendjemanden geredet, sondern mit Sirius und mir und es ging nicht um dich, sondern um seine Eltern. Severus der Junge hat seine Eltern als Jugendliche gesehen, selbst wenn sie nur brav dagesessen hätten, hätte er Redebedarf gehabt!“
Einen Augenblick schwiegen die Beiden.
„Aber deshalb kommst du wohl kaum hierher!“, meinte Snape kalt.
Remus schüttelte den Kopf. „Du darfst nicht aufhören ihn zu unterrichten!“
„Oh, dass kann ich nicht. Ich kann ihn schlecht aus der Klasse schmeisen!“
Remus verdrehte die Augen. „Du weißt genau was ich meine!“
Snape sah ihn kalt an. „Ja, aber meine Antwort ist nein!“
„Ich rede mit Dumbledore!“, meinte Remus Ernst.
“Dazu müsstest du ihn finden und auserdem was soll er tun, mich aus dem Orden schmeißen?“
Wieder herschte Stille zwischen den Beiden. Beide wussten, dass das nicht passieren wĂĽrde.
Snapes Mundwinkel zuckten triumphierend. „Na also!“
Er stand auf und wandte sich zum gehen, drehte sich aber noch Mal um. „Ach ja übrigens. Ich mache dir deinen Trank noch weiterhin. Aber das bedeutet nichts, dass tue ich weil Dumbledore mich darum bittet, also bilde dir nichts darauf ein!“
Remus schluckte. „Das tue ich auch nicht!“
Die beiden wechselten Blicke, dann ging Snape entgĂĽltig.

Dora hasste das frĂĽhe Aufstehen, sie hasste es wirklich. Aber einen Vorteil konnte sie nicht leugnen. Es war gerade erst 15 Uhr und sie hatte schon Feierabend.
Lächelnd packte sie ihre Sachen und apperierte Richtung Grimmauldplatz.
Dort angekommen öffnete sie die Tür und trat ein.
Leise ging sie über den Flur, zumindest war das ihr Plan gewessen, aber natürlich musste sie Mal wieder über den Schirmständer stolpern.
Der Krach und das anschlieĂźende Geschrei vom Portrait von Sirius Mutter rief ihre beiden Mitbewohner auf den Plan.
„Das war aber auch Mal wieder überfällig!“; meinte Sirius lachend und zog die Vorhänge zum Portrait seiner Mutter mit einem Ruck wieder zu.
Dora starte ihn finster an. „Was soll das den heißen?“, fragte sie und ihr Haar verfärbte sich feuerrot.
Ihr Cousin wich einige Schritte zurück und hob beschwichtigend die Hände. „Kein Grund auszurasten. War nur ein Scherz!“
Dora lachte vergnügt. „Von mir doch auch!“ Sie knief die Augen zusammen und ihr Haar war wieder rosa.
Remus trat nun zu seiner Freundin und legte seine Arme um ihre Hüften. „Na wie war dein Tag?“
Dora grinste. „Ging so!“, dann wurde sie wieder Ernst. „Und was ist mit dir?“
Remus schüttelte den Kopf. „Er wird Harry nicht mehr unterrichten und da ist noch etwas!“
„Und was?“, fragte Dora.
„Ich habe ein mieses Gefühl!“
„Aus welchen Grund?“, fragte die junge Aurorin.
„Ich habe das Gefühl, dass Snape mir nicht mehr lange den Trank brauen wird!“, meinte Remus fast tonlos.
Dora sah nachdenklich aus. „Hast du es schon Mal selber versucht?“
Er nickte. „Aber ich habe es nicht hingekriegt!“
Dora sah nachdenklich aus. „Lasst uns in die Küche gehen!“
Die zwei Männer nickten.
Als alle drei in der KĂĽche sassen, fing Dora wieder mit dem Thema an.
„Wenn Snape aufhört den Trank zu brauen…!“, began sie.
“Ist unsere Abmachung hinfällig!“, brummte Remus.
Dora verdrehte die Augen. „Könntest du aufhören bei jedem kleinen Problem unsere Beziehung in Frage zu stellen?“, fragte sie leise und ihr Haar wurde mausbraun.
Remus schluckte. „Es tut mir Leid. Wirklich!“, er griff nach ihrer Hand und strich über sie. „Aber du kennst meine Bedenken und ich könnte mir nie verzeihen wenn ich dir was antun würde!“
„Glaubst du ernsthaft ich würde zulassen, dass das passiert, selbst wenn du den Trank nicht mehr bekommst?“, fragte Sirius Ernst.
Remus schluckte. „Nein das glaube ich nicht!“
Sirius nickte zufrieden. „Also! Auserdem habe ich das Gefühl, dass Dora was anderes sagen wollte!“
Sie lächelte und nickte. „Man lernt das brauen des Wolfbanntrankes in der Ausbildung zum Auror. Ich würde es sicher nicht beim ersten Mal wieder hinkriegen, aber mit ein bisschen Übung sicherlich!“, meinte sie.
Remus schluckte erneut. „Ernsthaft?“
Dora verdrehte dieses Mal genervt die Augen. „Nein Remus. Ich sage das weil es mir Spass macht dir falsche Hoffnungen zu machen!“
Sirius lachte und auch Remus musste lächeln. „Okay!“, sagte er.“Ich habs verstanden!“
„Also ich werde versuchen den Trank zu brauen. Solange Snape ihn dir weiter braut, kein Problem, aber sobald er damit aufhört kann ich es hoffentlich wieder!“
Remus nickte. „Das ist ein guter Plan!“
Dora lächelte sanft. „Finde ich auch!“
Remus zog sie an sich und küsste sie auf die Stirn, dabei fiel ihm auf, dass ihre Haare zwar wieder pink waren, aber einige wenige Strähnen immer noch mausbraun.
„Okay. Was kann ich tun, damit du nicht mehr verletzt bist?“, fragte der Werwolf.
Dora sah auf. „Vertrau mir doch einfach und vorallem vertrau dir und stellte nicht bei jedem Hinderniss gleich alles in Frage!“, sagte sie leise und sah ihm tief in die Augen. Remus lief es kalt den Rücken herunter. Ihre Augen waren rehbraun und eine einzelne Träne lief an ihrer Wange hinab.
Remus nahm sanft einen Finger und wischte sie von ihrer Wange.
Beid der Berührung schloss die Aurorin die Augen und als sie sie wieder öffneten, leuchteten ihre Augen in einem tiefen grün.


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Katie Leung