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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 30. Juni 1996

von DoraLupin

so ich bin wieder da und erst Mal wünsche ich allen meinen lesern, auch meinen schwarzlesern frohe weihnachten...
@Legolas: mir macht das auch kopfzerbrechen, aber ich fürchte das wird noch eine Weile dauern.
@DoraTonks:danke für das kompliment, hoffe der rest gefällt dir ebenfalls
@GinnyNic: ich schreibe sicherlich scxhnell weiter und hoffe du magst es auch weiterhin
so und jetzt vielo spass mit dem neuen kapitel....

30. Juni 1996


Tonks erschien als letzte der Ordensmitglieder am Bahnhof Kings Cross.
Remus warf ihr einen kurzen Seitenblick zu. Sie wirkte müde und etwas kränklich. Er schluckte und wollte eigendlich etwas sagen, entschied sich dann aber doch anders, nicht zu letzt, weil die anderen Dora ebenfalls mussterten. Auch Tonks war sich nicht sicher, ob sie etwas sagen sollte, so schwieg auch sie erst Mal.
Dazu sich groß zu unterhalten kamen die beiden dann aber auch nicht mehr, den schon strömten die ersten Schüler vom Gleis 9 ¾ auf den normalen Bahnsteig.
Tonks löste seinen Blick von Remus und sah sich suchend nach Harry, Hermine und den Weaslykindern um.
Harry, Hermine und Ron kamen mit den Ersten durch die Absperung und endeckten die Ordensmitglieder sofort.
Molly lief sofort los und begrüßte ihre Kinder und Harry.
Langsam kamen auch die anderen Ordensmitglieder näher.
„Hallo Harry!“, begrüßte Remus den jungen Zauberer.
„Hi!“, antwortete er und schien etwas verwirrt. „Ich hätte nicht erwartet…was machen sie den alle hier?“
Remus konnte nicht verhindern das ein Anflug eines Lächelns auf seinen Lippen erschien. „Nun wir dachten, wir könnten einen kleinen Plausch mit deiner Tante und deinen Onkel halten, ehe wir dich zu ihnen nach Hause lassen!“
„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist!“, meinte er zweifelnd.
Remus warf einen Seitenblick zu Dora. Sie hatte noch kein einziges Wort gesagt, was schon sehr ungewöhnlich für sie war.
Er schreckte aus seinen Gedanken hoch als Mad-Eye und Arthur voran auf die Dursleys zugingen.
Dora setzte sich ebenfalls in Bewegung und auch Remus folgte der Gruppe, der sich jetzt auch Hermine anschloss.
„Guten Tag!“, übernahm Arthur das Wort. „Sie erinnern sich vielleicht an mich, mein Name ist Arthur Weasley! Wir dachten, dass wir uns kurz mit Ihnen über Harry unterhalten!“
„Genau!“, stümmte Moody brummend zu. „Darüber, wie er so behandelt wird, wenn er bei ihnen ist!“
Harrys Onkel wirkte sauer, stellte Remus fest und Petunia, ja sie musste wohl wirklich Lillys Schwester sein auch wenn er sie nicht mehr wiedererkannt hätte, wirkte verängstigt.
„Ich wüsste nicht, dass es Sie irgendetwas anginge, was in meinem Hause vor sich geht…!“, meinte Mr. Dursley.
„Ich würde sagen, was Sie nicht wissen, könnte meherer Bücher füllen, Dursley!“, unterbrach ihn Moody.
„Und darum geht´s auch gar nicht!“, warf Tonks ein. Remus warf ihr einen Blick zu, Dora ignorierte ihn allerdings und redete weiter auf Mr. Dursley ein. „Der Punkt ist, wenn wir rausfinden sollten, dass Sie Harry schlecht behandelt haben…!“
„Und täuschen Sie sich nicht, wir werden davon hören!“, fügte Remus freundlich hinzu um ihre Worte zu verstärken.
Dora warf Remus einen Seitenblick zu, genau in dem Moment wo Remus ihr einen Seitenblick zu warf. Einen Augenblick lang starten sie sich nur in die Augen, bis sie ein Scheppern hörten und auseinanderfuhren. Die beiden sahen nun wieder zu den Dursleys. Vernon Dursley war scheinbar in eine Gepäckkarre gekracht.
Moody wirkte selbstzufrieden und wandte sich zu Harry. „Also Potter…ruf uns einfach, wenn du uns brauchst. Wenn wir drei Tage in Folge nichts von dir hören, schicken wir dir jemanden vorbei…!“
Harrys Tante wimmerte und Remus musste grinsen.
„Bis dann Potter!“, murmelte Moody noch.
Dann ging Remus selbst zu Harry. „Pass auf dich auf, Harry. Melde dich!“, sagte er leise.
Dann trat er zur Seite und sah zu wie sich die andern ebenfalls von Harry verabschiedeten.

Nach und nach verschwanden die andern Ordensmitglieder vom Bahnhof und nur Remus und Tonks blieben noch zurück.
„Wann gehst du?“, fragte Dora leise.
Remus sah zur Seite. „Morgen früh!“
„Dann sehen wir uns jetzt immer 4 Tage vor Vollmond, nehme ich an?“
Der Werwolf lächelte leise. „Ja, wenn du das noch machen willst!“
„Natürlich!“; hauchte die junge Hexe.
Remus seufzte und nahm sanft ihre Hand in seine.
„Ich wollte dir nie wehtun! Aber es ist besser so glaube mir!“
Dann zog er sie an sich heran und küsste sie leidenschaftlich.
Als er sich von ihr löste konnte sie Tränen in seinen Augen sehen. „Machs gut Tonks!“; flüsterte er und verschwand.
Dora blieb alleine zurück. Nach einer Weile rannte sie in eine stille Ecke und apperierte in ihre Wohnung. Dort angekommen warf sie sich auf ihr Bett und weinte. Ihre Harre verloren jegliche Farbe und schließlich waren sie mausbraun und blieben auch so.


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