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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 22. Oktober 1996

von DoraLupin

So meine Lieben ich bin wieder da. Es hat noch Mal etwas lĂ€nger gedauert, als gedacht, aber ich hatte ein paar probleme einen passenden Namen fĂŒr einen neuen kleinen Nebencharacter zu finden... ihr werdet sehen wenn ich meine....
Zu den Kommis.
@Tonks-4ever: auf das nĂ€chste Treffen musst du noch etwas warten, ich bin mir noch nicht sicher ob es das nĂ€chste oder erst das ĂŒbernĂ€chste chap werden wird, aber auf jeden fall kommt es erst im nĂ€chsten jahr on.
@MsTonks und Evans: vielen Dank fĂŒr die Kommis,ich hoffe es gefĂ€llt euch weiterhin.
So und jetzt viel Spass und euch allen einen guten Rutsch.


22. Oktober 1996


Dora betrat ihre kleine Wohnung und lies sich seufzend auf ihr Sofa fallen. Gerade kam sie aus dem Schloss zurĂŒck. Sie hatte relativ schnell rausgefunden, dass das Halsband verflucht war. Sie wusste jetzt dass die SchĂŒlerin verdammtes GlĂŒck gehabt hatte, denn wenn sie das Halsband mit mehr als einem Loch in Handschuh berĂŒhrt hatte, dann wĂ€re sie auf der Stelle gestorben. Leider hatte sie keine Spuren auf den Urheber des Fluches finden können.
Sie hatte noch Mal mit der Wirtin gesprochen doch auch Rosmerta konnte ihr nicht weiter helfen, sie hatte so viel zu tun gehabt, dass sie niemanden bemerkt hatte der nicht zu den SchĂŒlern oder Lehrern gehörte.
Seufzend lehnte sie sich zurĂŒck und lauschte.
Es war so ruhig und leer in der Wohnung. Außer ihr lebte nur noch ihre Eule mit ihr zusammen und die war andauernd unterwegs. Entweder lieferte sie Briefe aus oder war jagen.
Tonks hatte es zwar nicht zugeben wollen, aber sie fĂŒhlte sich einsam Allerdings hatte sie auch keine Lust mit irgendjemand zu reden.
LÀchelnd erinnerte sie sich an ihre Kindheit, genauer gesagt an den Tag an dem sie erfahren hatte, dass Sirius ein Mörder war.
Damals hatte sie auch keine Lust gehabt mit jemanden zu reden und deshalb hatte sich die damals 9- JĂ€hrige in ihrem Zimmer eingeschlossen und hatte ihrer kleinen Katze ihr Leid geklagt.
Die kleine Katze hatte sich damals tröstend neben sie gelegt und sie mit ihrem Schnurren beruhigt.
Tonks schloss die Augen. Ihre Kleine hatte sie wenigstens nie im Stich gelassen, bevor sie vor 8 Jahren gestorben war.
Tonks schlug die Augen auf.
Auf ein Mal wusste die Aurorin genau was sie gegen ihre Einsamkeit tun konnte.

Eine Stunde spÀter betrat die junge Frau den Laden Magischen Menagerie und war sofort umringt von einem Meer von TiergerÀuschen.
„Kann ich ihnen helfen?“, fragte die VerkĂ€uferin freundlich.
„Ja. Ich suche eine kleine Katze!“, antwortete sie leise.
Die VerkĂ€uferin musterte sie. „Frisch getrennt wie?“
„Woher
?“, fragte die Aurorin verblĂŒfft.
„Wissen sie, viele fĂŒhlen sich nach einer Trennung einsam und legen sich wieder Haustiere zu. Hatten sie schon ein Mal eine Katze?“
Tonks nickte. „Ja in meiner Schulzeit!“
„Und ich nehme an, sie haben eine Eule?“, fragte die VerkĂ€uferin und wieder nickte Tonks bloß.
„Dann habe ich genau die richtige fĂŒr sie!“, sagte sie und verschwand kurz im Nebenzimmer.
Als sie zurĂŒck kam hatte sie eine kleine schneeweise Katze auf dem Arm.
„Sie ist erst 8 Wochen alt und sehr lieb. Sie ist unser Liebling hier!“
Sie reichte Tonks die Katze und Dora nahm sie vorsichtig in den Arm.
Das KĂ€tzchen schien sich sofort wohl zu fĂŒhlen, rollte sich in ihren Armen ein und begann zu schnurren.
Vorsichtig strich die junge Aurorin ihr ĂŒber den Kopf.
„Sie scheint sie zu mögen!“, sagte die VerkĂ€uferin lĂ€chelnd.
„Hat sie bereits einen Namen?“, wollte Tonks wissen.
„Nein. Das ĂŒberlassen wir ganz ihnen!“, sie lĂ€chelte sanft. „Sie wollen sie doch mitnehmen?“
Dora nickte. „Ja wie viel kostet sie!“
Die VerkĂ€uferin nickte ihr zu. „Wenn sie das Zubehör hier kaufen, gebe ich sie ihnen umsonst!“
Dora nickte. „Okay, dann machen wir das so!“

3 Stunden spĂ€ter saß Tonks in eine Decke gekuschelt auf dem Sofa. Doch dieses Mal war es anders, sie fĂŒhlte sich nicht mehr alleine. Denn auf ihren Schoss, lag ihre kleine Katze und schlief tief und fest.
Dora lĂ€chelte. „Es ist gut dich hier zu haben, Mira!“
Die Katze drehte sich und begann heftig zu schnurren.


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Emma ist eine natĂŒrliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, mĂŒssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natĂŒrlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin