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Fanfiction

Feindseligkeiten zwischen Slytherin und Gryffindor - Täuschung

von schokocookie

Hey!
Sooo hier ist das Chap, auf dass ihr alle gewaretet habt ;D
Ich hoffe es gefällt euch und hinterlasst mir ein Kommi :)

@DragonGirl1000: Ich hoffe du schlägst mich jetzt nicht, weil ich so lange gebraucht habe und ich hoffe ich kann dich mit dem Chap entschädigen ;)

@Manix:Höhö, hat sich deine Theorie bestätigt? ;D
Es freut mich, dass du dich auch mal wieder meldest ;)

@Slytherinlover: *vor angst zitter* Schreibst du mir ein Kommi? *ganzliebguck* ich hab doch auch gar nicht sooo lange gebraucht :) *engelgesicht*
Jaha die BadBoys, ich finde sie so toll :)
Hmm... Das war eine sehr gute Idee mich mit einem Schokokeks zu bestechen, da fällt einem dass schreiben auch viel leichter und mehr Ideen kommen :)

@miss*potter: Danke für dein liebes Kommi, ich bin echt überwältigt und weiß gar nicht, was ich noch sagen soll, ich bin sprachlos :)
Es freut mich echt zu hören, dass dir das Chap gefällt :)

@Kumkwat: Ich hab gesehen, dass du die Antworten ins Vorwort geschrieben hast :)
Hier kommt das nächste Chap, ich hoffe es gefällt dir *breit grins*


Sooo und jetzt geht es los:
Dam Dam Daaaaaaaaaaaam *James Bond Musik einspiel*
Ich hoffe euch gefällt das Chap und ihr schreibt mir ein Review :)


ooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOoo

Nochmal das Ende des letzten Chaps:

Doch schon trat aus dem Schatten der Bäume eine Person hervor.

[i]…Stille…Für einen Moment schien die Welt stehen zu bleiben…


Sie schnappte nach Luft --Was geht hier vor sich? Wie soll das gehen? Habe ich etwa schon Halluzinationen? --

Doch verwarf sie diese Idee schnell wieder, zwar starrte sie immer noch wie gebannt auf die Person und baumelte noch immer an dem Ast, doch erkannte sie in den Augenwinkel, wie Draco ebenfalls wie erstarrt den Zauberer beobachtete, der nun langsam auf sie zuschritt...

-- Dass konnte doch alles nicht sein, oder? Soetwas war nicht möglich! Was passiert hier? --

*******



Hermine blinzelte ein paar Mal.
--Dass kann doch nicht sein! Wie ist das Möglich? --

Vor ihr standen [b]zwei
Draco Malfoys!

„Wa- wa- was ist hier los?“, stotterte sie, immer noch kopfüberhängend.
„Erkläre ich dir gleich, wenn du wieder auf dem Boden stehst. Black! Lass sie endlich runter!“, antwortete der dazu getretene Draco.
Doch der andere Draco, oder Sirius, oder wer auch immer es war, stand immer noch wie versteinert da und rĂĽhrte sich kein Bisschen.
„Na los, Black! Mach schon! Dein Plan ist sowieso nicht aufgegangen und jetzt lass Hermine runter!“, drohte ihr „Retter“, holte seinen Zauberstab heraus und zielte auf seinen Gegenüber.
Verwirrt blickte Hermine von einem Draco zum anderen. Sie konnte kaum noch atmen, dies hatte zwei Gründe, einmal, weil sie zu erstaunt war und immer noch nicht verstand was los war und, weil sie immer noch Kopfüber hing und ihr Kopf wie verrückt pochte,es war auf jedenfall zuviel Blut in ihren Kopf geflossen, sodass sie schon das Blut in ihren Ohren hören konnte.
Da sah sie, wie einer der Dracos den Zauberstab hob, einen Spruch murmelte und schon fand sie sich wieder auf dem Boden stehend vor.
Jedoch war ihr so schwindelig, dass sie sich erstmal auf einen Stein sinken ließ und ihren dröhnenden Kopf in den Händen abstützte.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte einer der beiden fürsorglich.
„Ähm… ja, es geht schon. Aber ich versteh das alles nicht. Wer bist du? Oder er? Was für ein Plan? Und was hab ich damit zutun?“, fragte die Hexe nach kurzem Zögern immer noch vollkommen verwirrt.
„Das ist 'ne lange Geschichte, ich erklär's dir gleich. Aber erst, wenn sich unser Freund hier wieder zurückverwandelt hat. Warte, nicht dass er uns noch abhaut…“, abermals hob der angesprochene seinen Zauberstab, murmelte einen Spruch und Seile schossen aus der Spitze, die sich um die Hände des „bösen“ Dracos schlängelten.
„Lass uns in unseren Wohnraum gehen, dort ist es wärmer“, schloss er.


Also machten sich die drei Schüler auf den Weg zum Schulsprecherturm. Es sah schon ziemlich komisch aus, wie die zwei identisch aussehenden Jungen, einer davon auch noch mit Handfesseln und dazu noch ein nachdenkliches, geschocktes Mädchen still durch die Gänge von Hogwarts entlang gingen. Ungesehen erreichten sie den Wohnraum und ließen sich erstmal erschöpft auf 3 Sessel fallen.

Stille.
Doch lange hielt diese nicht an, denn schon begann der Gefesselte zu zucken.
„Jetzt geht’s los, gleich kannst du vielleicht verstehen, wovon ich die ganze Zeit spreche.“
Doch die Gryffindor rätselte immer noch und verstand nicht, was vor sich ging…
-- Was passiert hier nur? --
Dem immer noch zuckenden Draco wuchsen lange dunkelbraune Haare.
Hermine zog die Stirn kraus, verfolgte angestrengt das Geschehen und sah mit Erstaunen, wie sich ebenfalls die Kleidung (A/N: In diesem Falle verändert Vielsafttrank auch die Kleidung) und das Gesicht ihres Gegenübers veränderte.

„Äh…“, räusperte sie sich nun noch verwirrter.
Der andere Draco hatte wohl gemerkt wie verwirrt sie immer noch war und lächelte über sie.
Noch nie hatte er so eine verwirrte Gryffindor, geschweige denn Hermine Jane Granger, gesehen…
Doch nach einigen Momenten wurde es wieder ruhig in dem kleinen Zimmer, jedoch saßen der Gryffindor nun nicht mehr zwei Dracos gegenüber. Nein. Jetzt saßen dort ein wütender, enttäuschter Sirius Black, der den anderen Zauberer hasserfüllt anguckte und daneben ein überlegen guckender Draco Malfoy, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.

Hermine starrte vollkommen perplex zwischen den beiden Jungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten und vor wenigen Momenten noch identisch aussahen, hin und her. -- Bin ich jetzt vollkommen verrückt? –-
„Chrm…chrm…“, räusperte sie sich, um den Klos in ihrem Hals, der sich inzwischen gebildet hatte, loszuwerden, „Ich verstehe immer noch nichts, wieso bist du jetzt Sirius und… ach man! Könnt ihr mir das alles jetzt endlich mal erklären?!“
Der nun einzige Slytherin im Raum setzte sich aufrecht und bedeutungsvoll hin und sprach: „Also sagen wir so… Dein „ach-so-toller“ Freund Sirius Black hat dich hmm… verarscht? Ja er hat dich hintergangen, obwoh eigentlich ja mich…“
„Was?“, fragte die Gryffindor etwas genervt, wenn sie eines nicht mochte, dann war es Unwissenheit und das, was ihr hier gerade gar nicht gefiel war, dass sie seid ca. 1 Stunde keine Ahnung mehr hatte, was vor sich ging…

„Es war so. Black hatte Angst…“
„Halt die Klappe Malfoy!“, zischte Sirius.
„Bitte, wenn du es erzählen willst“, kurz wartete er, doch da Sirius nicht dazu ansetzte irgendetwas zusagen fuhr er fort: „Nicht? Okay, also Black hatte Angst, dass… PETRIFICUS TOTALUS! … sich etwas zwischen uns entwickeln könnte“, ließ sich der Slytherin nicht aus der Ruhe bringen, als der andere Zauberer aufgesprungen war und schon einen Fluch auf sein Gegenüber schießen wollte.
„Du musst wissen, oder wahrscheinlich ist es dir auch schon aufgefallen, aber Black will selbst etwas von dir… Also hat er einen Plan entwickelt, durch den du mich sicherlich hassen würdest. Diese hinterhältige Kröte hat also in Slyghorns Unterricht eine Phiole Vielsafttrank mitgehen lassen.“
„Was?!“, rief Hermine entrüstet, langsam wurde ihr klar, was hier gespielt wurde, Puzzelteil, für Puzzelteil fügte sie sich ein ganzes Bild zusammen, doch war sie sich noch nicht vollkommen sicher, sodass sie lieber weiter zuhörte, was Draco erzählte, doch zweifelte sie auch ein wenig, konnte Sirius so etwas tun? „Das ist jetzt nicht wirklich dein Ernst oder?“
„Oh doch, dass ist mein voller Ernst. Danach hat Black ein paaar Haare von mir gestohlen und immer einen Schluck vom Trank genommen, wenn du alleine warst. Als ich, also als Draco Malfoy ging er dann zu dir und beleidigte dich, sogut es ging. Wenn er sich dann wieder zurückverwandelt hatte, suchte er dich auf, um sich als „tröstender Retter“ auszugeben und dich vielleicht doch noch zurückzugewinnen.“

„A-Aber woher weißt du das alles?“, zwar wusste die Gryffindor nun, was passiert war, doch konnte sie es immer noch nicht fassen und musste das alles erstmal verdauen. Sie konnte es immer noch nicht fassen, Sirius sollte dass alles wirklich getan haben?!
„Hmmm… Das war so, als wir beide aufeinander trafen, hast du dich mir gegenüber immer so abweisend verhalten, ich konnte mir dass erst nicht erklären und als ich sah, wie Black sich darüber freute, dass du mich mehr und mehr zu verabscheuen schienst wurde ich stutzig. Also fing ich an Black zu beobachten…“, endete Draco.

Eisernes Schweigen.

Das musste sie erstmal sacken lassen. Doch dann entschied Hermine sich: „Lass ihn wieder frei, ich hab ein Wörtchen mit ihm zureden.“
Der Slytherin sprach ein „Finite“ und schon konnte Sirius sich wieder bewegen. Hasserfüllt sah er Draco an, „Malfoy!“, spie er. Doch dann schwang sein Blick zu der enttäuschten und vor Wut kochenden Gryffindor. Sofort überkam ihn Reue und in seinem Gesicht spiegelte sich Traurigkeit und eine stumme Entschuldigung wieder.
„Hermine…Es tut mir Leid. Aber ich konnte doch nicht mit ansehen, wie der da mit dir umgeht! Bitte. Es tut mir Leid, aber du hast jemand besseren verdient!“

„Sirius“, seufzte sie, „Dass hätte ich echt nicht von dir gedacht… Wie konntest du mein Vertrauen nur so missbrauchen?! Es ist mein Ding, mit wem ich wie umgehe und da hast du dich nicht einzumischen, auch wenn es dir noch so sehr missfällt!“
*KLATSCH*
Eine heftige Ohrfeige traf den jungen Zauberer. Sirius wollte noch etwas sagen, doch Hermine wandte sich schon enttäuscht von ihm ab und fragte an Draco gewandt: "Kommst du mit mir raus? Ich brauche frische Luft…“



xxxXXXxxxXXXxxx



Als sie die Felder entlang gingen brach der Slytherin zuerst die Stille und scherzte: „Aber eins muss man dir echt lassen, du hast echt nen guten Schlag drauf…“
„Danke“, lachte die Gryffindor, knuffte Draco in den Arm und wurde dann jedoch schnell wieder ernst: „Entschuldige, du hast wohl auch die Ein oder Andere unverdiente abbekommen. Aber woher kann ich so was auch ahnen?“
„Schon gut. Ich glaub die hab ich trotzdem verdient.“


-- Nun los! Sag ihr, was du für sie fühlst! Mehr als zurückstoßen kann sie dich nicht! Und Black ist jetzt auch nicht mehr da, um Probleme zu machen…-- Oh, wie er diese kleine, widerspenstige Stimme hasste! -- Aber was würde passieren, wenn er es doch probierte? –- versuchte er vergebens gegen seine Gefühle anzukämpfen.
Ja. Er, Draco Malfoy, der Eisprinz von Slytherin hatte sich tatsächlich verliebt.Verliebt in eine Muggelgeborene, in eine Gryffindor, und als wenn das nicht schon schlimm genug war, war sie auch noch die beste Freundin von Harry Potter…
Eigentlich wollte er weiter die friedliche Stille genießen, doch dann platze es aus ihm heraus: „A-Also… äh… ich, ich meine, ich hab wirklich nichts gegen dich. Früher vielleicht, aber jetzt…“
„Ich versteh dich“, lächelte sie und sah sie freudig aus ihren Rehbraunen Augen an.
„Ach, da fällt mir noch etwas ein! Weißt du noch das Päckchen? Du sagtest es sei von dir? Soll ich es auspacken?“

Erleichtert über den Themawechsel sprach er: „Oh! Ja. Es ist von mir… Wenn du willst, es ist aber nichts Besonderes… Nichts im Gegensatz zu dem hier“, er krempelte seinen rechten Ärmel hoch und das Armkettchen, was die Gryffindor ihm geschenkt hatte kam zum Vorschein.
„Oh“, Hermine errötete ein bisschen, „gefällt es dir?“

-- Sieht richtig niedlich aus, wenn sie sich bei etwas nicht sicher ist…--
„Ja. Es ist wunderschön.“
Da holte die Hexe schon das kleine Päckchen aus ihrer Jackentasche hervor, welches sie vorhin Sirius wieder abgenommen hatte, und öffnete es vorsichtig.

Ihr stockte der Atem. Die Worte blieben die Worte ihm Hals stecken.
Behutsam holte sie eine wundervolle Kette aus einer kleinen Schachtel. So ein hübsches Schmuckstück hatte sie noch nie gesehen. Zwar war sie schlicht gehalten, in Silber und mit nur einem Anhänger, doch trotzdem verschlug es ihr die Sprache. Bei genauerem hinsehen erkannte man den Anhänger, als einen kleinen ca. Daumengroßen Löwen, der friedlich dalag und von einer Schlange fast liebevoll umschlungen war.
"Sie ist wunderschön!“, hauchte die Gryffindor überwältigt.
„Warte ich helf dir sie umzulegen“, bot der Slytherin seine Hilfe an, da er um andere Worte verlegen war, dass die Kette ihr so gut gefiel, hatte er nicht geahnt. Als er sie in einem kleinen Laden in Hogsmeat bei einer komischen Dame gekauft hatte, hatte diese gesagt, das Geschenk wäre perfekt für die Hexe, aber woher hatte die Frau gewusst, wem er die Kette hatte schenken wollen?

Doch als er sah, wie die Kette Hermines Hals umschmeichelte, blieb ihm schier der Atem weg.
Das Mädchen, was ihn freundlich anlächelte sah einfach unbeschreiblich aus.
Seine Hände lagen immer noch in ihrem Nacken und so nutzte er intuitiv die Gelegenheit und beugte sich zu ihr herunter.
Als ihre Lippen aufeinander trafen, zählte nichts mehr. Nicht, dass sie so verschieden waren, nicht dass sie aus ganz anderen Familien standen, nicht, dass sich früher immer gehasst hatten und auch nicht, dass wahrscheinlich niemand diese Liebe verstehen würde. Selbst ihre ständigen Feindseligkeiten zwischen ihren Freunden zählte nicht mehr.

In diesem Moment waren nur die Beiden und das hier und jetzt wichtig…

Nach schier endlosen Momenten lösten sie sich voneinander und Draco fragte ganz förmlich: „Hermine Jane Granger, würdest du mich heute Abend zum Weihnachtsball begleiten?“
„Liebend gern, aber nur, wenn du mich nicht mehr so ansprichst.“
„Hmm… Ich glaube, dass sollte ich schaffen.“
Gemeinsam gingen sie erleichtert, fröhlich und lachend zurück zum Schloss. All ihre Probleme mit Sirius waren vergessen, wenigstens für diesen Moment und hoffentlich auch für den ganzen restlichen Tag…


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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