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Fanfiction

Harry Potter v.s. Sirius Black (PV2) - Das Gartenfest!!!!

von Beate Granger

Vielen lieben Dank für eure tollen Kommentare und weiterhin viel Spass beim Lesen!


Grimmauld-Platz

„Dad“, Harry stupst Sirius an, der immer noch mit mürrischer Miese auf die Tür zum Flur schaut, „willst DU nicht erst mal Marcus begrüßen?“

Sirius nickt und schaut zu Marcus, der ihn mit großen Augen ansieht, „Stella sieht ihnen sehr ähnlich.“

„Du“, verbessert Sirius ihn und hält ihm die Hand hin, „schließlich sind wir ja irgendwie verwandt und wenn Bea und ich am 15 August heiraten…“

Remus dem das neu ist, fallen bald die Augen raus.

Harry und Sirius schmunzeln als sie den Blick von ihm sehen, „damit hat er nun nicht gerechnet.“

Remus nickt und wendet sich Bea zu, „du willst Dir das wirklich antun, diesen Stoffel heiraten?!?“

Bea nickt nur zustimmend und geht zu Sirius und lässt sich liebend gern von ihm in seine Arme ziehen.

„Langsam könnten sie mal reinkommen.“ murmelt Sirius in Beas Haar, Bea die das als einzige hört, lächelt nur und beobachtet weiter Marcus, Harry stellt ihm gerade Ron Ginny Neville und Luna vor, besonders Rons Blick amüsiert sie…

„Er sieht aus wie Snape“, stellt Ron fest, wie immer redet Ron erst und denkt dann nach, er haut sich vor Schreck selbst auf den Mund und sieht entschuldigend zu Snape rüber, der ihn zu seiner Verwunderung anlächelt.

„Mr Weasley das ist das größte Kompliment das sie mir überhaupt hätten machen können“, Severus sieht wieder zu Marcus rüber, der jetzt bei Narzissa auf dem Sofa sitzt.

„Morgen Nachmittag ist die Beerdigung von Draco“, teilt Zissa allen Anwesenden mit, bevor sie sich direkt an Harry wendet, „ich würde Draco gern auf dem Familiefriedhof der Familie Black begraben.“ Zissa stockt und holt tief Luft, bevor sie Harry fragt, „darf ich?“

Der nickt nur, anders Sirius, „natürlich…was ist denn das für eine Frage, du gehörst schließlich zur Familie, genauso wie Draco zu unserer Familie gehört hat.“

„Wie war er so?“ Marcus schaut zwischen Harry Hermine und Ron hin und her.

Die seinem Blick ausweichen, anders Neville er wagt es ihm als einziger offen und ehrlich auf seine Frage zu antworten, „er war der Sohn seines Vater, für ihn zählte nicht der Mensch sondern nur ob die Person der er seine Aufmerksamkeit schenkte reines Blut hatte. Er hat besonders den Muggeln während unserer Schulzeit das Leben schwer gemacht.“ Er wendet seinen Blick Hermine zu, „außer bei einer Person ist es ihm nicht gelungen, Hermine, vor der hatte er eine Heidenangst und das zu recht.“ Neville zwinkert ihr zu und sieht dann zu Narzissa, „falls ich sie jetzt verletzt habe tut es mir Leid, aber sie wissen das jedes Wort was ich gesagt habe wahr ist.“

„Leider“, Narzissa greift nach Marcus Hand und drückt sie sanft. „Ich habe versucht dagegen zusteuern, aber Lucius kannte keine Gnade, außer bei einem, da war es ihm sogar egal das es kein Reinblüter ist!“

„Harry“, vermutet Ron, „jetzt ergeben sogar seine ersten Worte an Dich einen Sinn.“

Harry kneift seine Augen zusammen, „was meinst Du?“

Aber es nicht Ron der antwortet, sondern Neville, „das Du dich nicht mit Gesindel abgeben sollst, so nannte er doch die Weasley und Hagrid damals.“

Ron nickt zustimmend, „woher weißt Du das denn, du warst doch gar nicht mit im Abteil“, stellt er verwundert fest.

„Aber davor, schon vergessen ich habe meine Kröte gesucht, ich stand damals hinter Grabbe!“ Neville verdreht seine Augen und schaut zu Narzissa rüber, „ich weiß das man nicht schlecht über Tote redet…aber Draco hatte so eine Art an sich.“

Narzissa nickt verstehend, „wie sein Vater“, sie holt tief Luft, „aber ob ihr es glaubt oder nicht, Draco hatte auch seine guten Seiten.“

Dem widerspricht keiner, obwohl besondern Ron und Neville das stark anzweifeln.

„Kommt ihr nachher mit in den Garten, oder bleibt ihr hier?“ Harry sah zwischen Narzissa und Severus fragend hin und her, „wir wollen ein wenig feiern“, Harrys Blick bleibt bei Narzissa hängen, „ich weiß das Dir gar nicht zu feiern zu mute ist, aber ich…nein wir würden uns sehr freuen wenn Du uns Gesellschaft leistet.“

„Gerne“, hört Severus zu seiner Erleichterung Zissa sagen, denn wenn sie nein gesagt hätte, wäre er selbstverständlich bei ihr geblieben, aber so konnten sie beide Zeit mit Marcus verbringen.

„Na dann los“, kommt von Sirius, er übernimmt einfach mal die Rolle des Gastgebers, „und folgt mir in den Garten.“

Hermine und Harry sehen ihren Gästen lächelnd hinterher, „wir sollten so schnell wie möglich dafür Sorgen das Godric Hollow wieder bewohnbar wird“, meint Harry nur trocken, ehe sie seinem Dad folgen.

Im Garten hatten Dobby und Winky alles für ihre Gäste vorbereitet, auf dem Rasen stand ein langer Tisch an dem alle Gäste Platz haben würden. Harry musste sich das Lachen verkneifen als er dem Blick von Sirius gefolgt ist, denn so grummelig hat er ja noch nie geschaut, aber als er sah wenn er da beobachtete, lachte er laut los. Brian und Stella hatten es sich in der Hollywoodschaukel bequem gemacht und hatten anscheint die Welt um sie herum vergessen, denn noch nicht mal sein lachen brachte sie dazu kurz aufzusehen.

„So kenn ich meinen Sohn gar nicht“, teilt Moody ihm mit, der jetzt neben Harry steht und ihn ansieht, „du solltest auf Hodges aufpassen“, Moody holt tief Luft, „er ist ein ernstzunehmender Gegner…“

Harry unterbricht Moody, „ich weiß, aber um ihn kann Dad sich kümmern“, er sieht sich nach Sirius um und bittet ihm zu ihnen zu kommen, aber als er hört was Harry möchte, vergeht ihm das Grinsen.

„Mich mag er noch weniger als Dich“, teilt Sirius ihm mürrisch mit, „was denkst du wie es ihn gewurmt hat, das ich mein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen habe.“

„Du hast studiert?“ Kommt von Hermine fassungslos.

„Natürlich“, Sirius kneift seine Augen zusammen und sieht sich nach Remus um, der sofort zu ihnen kommt als er den Blick von Sirius sieht, „was habe ich jetzt schon wieder verbrochen?“

„Warum wissen sie“, er zeigt auf Hermine und Harry mit dem Finger, „die zwei nicht das ich Jura studiert habe.“

Remus schluckt, „hab ich wohl vergessen zu erzählen.“

„Nicht nur Du“, kontert Harry verschmitzt grinsend.

Sirius winkt nur ab, „die kurze Zeit die wir zwei miteinander verbracht haben, wollte ich nicht mit Nebensächlichkeiten vertun.“

„AHA“, entgegnet Harry nur und wendet sich Moody zu, „wird in unserer Welt eigentlich auch ein Oberstaatsanwalt gewählt, oder wie läuft das ab.“

„Er wird von Zaubergamot ernannt“, antwortet Hermine an Stelle von Moody, „warum?“

Harrys Blick sagt Sirius alles, „oh nein“, versucht er Harry auch sofort zu bremsen, „das kannst DU vergessen.“

Aber der denkt da gar nicht dran, „kann ich nicht. Ich werde im September eine Sitzung des Zaubergamot einberufen und dich als neuen Oberstaatsanwalt vorschlagen.“ Damit ist für Harry das Thema erledigt und noch bevor Sirius ihn darauf hinweisen kann das er da ja wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden hat, verdrückt sich Harry mit Hermine und gesellt sich zu Ron Neville Ginny und Luna, die jetzt Maddy auf ihren Schoss hat.

Ron der die Blicke die Sirius Harry zuwirft bemerkt, stupst ihn an und will von ihm wissen, „warum schaut Sirius denn so grimmig aus.“

Harry winkt nur ab und schaut zu Narzissa Marcus und Severus rüber, die sich auf eine der Bänke die unter den Bäumen stehen, verzogen hatten und sich angeregt unterhielten. „Ich wüsste zu gern über was sie reden.“

Narzissa kann ihr Glück immer noch nicht fassen, nicht nur das Severus nicht zurück nach Askaban muss, auch für Bella hatten sie eine Lösung gefunden, jedenfalls eine mit der sie leben kann, aber das beste ist Marcus, der neben ihr sitzt und mit ihnen über seine Gefühle redet. Sie atmet laut aus und lächelt, als sie die besorgten Blicke sieht die Severus und Marcus ihr zuwerfen, „ihr seit euch sehr ähnlich.“

Marcus kneift seine Augen zusammen, „ach ja“, meint er nur und sieht sich nach seinen Eltern um, Gregor und Anna saßen bei Leuten die er noch nie gesehen hatte.

„Das sind Hermines Eltern.“ Severus der dem Blick von Marcus gefolgt ist, teilt er ihm mit, „und ihre Großeltern.“

„Leben eure Eltern noch?“ Marcus sieht schon an ihren Blicken dass das nicht der Fall ist. „Tschuldigung“, murmelt er leise.

Severus winkt ab, „meine Mom wäre sehr stolz auf Dich gewesen und mein Dad hätte dich bestimmt vergöttert. Ich war sehr stolz auf die zwei.“

„Was ich von meinen Eltern nicht sagen kann“, sagt Narzissa mit trauriger Stimme, „für sie hat nur der äußere Schein gezählt, ja nach außen hin allen die heile Welt vorspielen.“

Severus zieht Narzissa in seine Arme, „es ist vorbei. Jetzt fängt unserer Leben erst richtig an.“ Er nimmt ihre Hand in seine und führt sie zu seinen Mund und gibt ihr einen sanften Handkuss.

„Oh mein Gott“, Ron schnaubt laut auf, „hättet ihr das von Snape erwartet.“

Harry schüttelt schmunzelnd verneinend den Kopf, aber noch bevor er ihm antworten kann, taucht Dobby vor ihm auf, „das Essen ist angerichtet“, verkündet er mit piepsiger Stimme und streckt seine Arme nach Maddy aus, „soll ich die kleine Lady zu Mitzi bringen?“

„Nein“, antwortet Hermine ihm an stelle von Harry, „Mitzi kann sie aber in 30 Minuten abholen.“ Sie steht auf und verstärkt ihre Stimmt ein wenig und hält Maddy ihre Ohren zu, ehe sie alle bittet zum Tisch zu kommen.

Stella und Brian sind die einzigen die eine Extraeinladung brauchen, denn obwohl Hermine sehr laut gesprochen hatte, haben die zwei sie nicht gehört, oder wollten sie nicht hören, das trifft es wohl eher und so macht sich Sirius auf den Weg zu den beiden, obwohl er sich direkt vor sie stellt bekommen die zwei das nicht mit, erst als er laut räuspert und der Schaukel einen Schups gibt, bemerken die zwei das sie von allen beobachtet werden. „Kommt ihr, oder wollt ihr in nächster Zeit nur noch von Luft und Liebe leben.“

„Warum eigentlich nicht“, entgegnet Stella trocken und hält ihrem Dad, der sie mit großen Augen anschaut ihre Hand hinhält, „hilfst Du mir mal bitte raus.“

Sirius nickt und zieht sie mit einem Ruck raus, dass dabei Brian aus der Schaukel fällt ist bestimmt ein Zufall. „Brauchst DU Hilfe?“ Diese Frage kann Sirius sich nicht verkneifen, aber als er den Blick von seiner Tochter spürt, schnappt er sich schnell Brians Arm und hilft ihm hoch und geht mit verschmitzten Grinsen zurück zu Tisch.

Als alle endlich sitzen, steht Harry auf und holt tief Luft, „bevor wir das tolle Essen was Winky Dobby und Milly vorbereitet haben genießen, haben Hermine und ich noch was zu sagen.“ Harry sieht zu Hermine runter, die ihre Augen verdreht und sich ebenfalls hinstellt, „Danke Schatz“, entgegnet Harry und wendet sich wieder ihren Gästen zu, „als Moody und Remus mir vor 4 Wochen erzählt haben, das Dad noch am Leben ist…hat sich einer meiner größten Wünsche erfüllt. Die letzten Wochen waren für keinen von uns leicht, besonders für Narzissa nicht, als sie zu uns kam und uns ihre Hilfe angeboten hat, damit hätte ich nie gerechnet. Danke dafür.“

Narzissa wird zur Freude von Severus ein wenig rot im Gesicht. Sie mag es immer noch nicht im Rampenlicht zu stehen.

„Auch Severus Snape möchte ich danken.“ Jetzt ist es an ihm leicht zu erröten, „zwar nicht dafür dass er sich diesen verrückten Plan ausgedacht hat, sondern dafür das er mich nicht enttäuscht hat. Danke.“

Harry sieht zu Ron Luna Neville und Ginny rüber, „wie ich euch für eure Unterstützung in den letzten Wochen, besser gesagt Jahren danken soll weiß ich nicht. Bessere Freunde kann man sich nicht wünschen.“

Hermine nickt zustimmend, „sehe ich auch so. Danke, dass ihr vier immer da seit wenn wir euch brauchen.“

Den vieren ist es richtig unangenehm das sie alle anstarren, „schon gut“, kommt trocken von Neville, „aber würdet ihr nun endlich das Geheimnis lüften und uns mitteilen wer noch Maddys Taufpate wird.“

„Brian Moody“, verkündet Harry und schaut zu ihm rüber, der sich vor Schreck aufrecht im Stuhl hinsetzt.

„Ich soll was“, Brian hört sich richtig geschockt an, er schluckt, „ich soll Maddys Pate werden?“

Hermine nickt, „ja“, versichert sie ihm, „nachdem was Lily und James uns über Maddy mitgeteilt haben, fanden wir es angebracht. Das heißt wenn Du überhaupt willst?“

Brian kann nur nicken, denn die richtigen Worten findet er noch nicht um den beiden für diese Ehre zu danken.

„Außerdem wirst du wie es aussieht sowieso bald zu unserer Familie gehören“, kommt verschmitzt von Harry, er zwinkert seiner Schwester zu und muss sich das lachen verkneifen als er sieht wie Stella immer kleiner auf ihrem Stuhl wird.

„Wann hast DU eigentlich Geburtstag?“ Harry sieht Stella erwartungsvoll an.

„Am 31 Juli“, antwortet sie mit leiser Stimme.

„Sagtest Du am 31 Juli“, fragt Neville noch mal etwas lauter nach, sodass auch Harry es mitbekommt.

„Ja.“ Antwortet sie ihm mit etwas gefasteter Stimme, „wieso?“

„Ach nur so?“ Neville denkt nicht daran Stella zu verklickern das auch Harry und er am 31 Juli Geburtstag haben.

„Drei Feiern auf einen Tag.“ Susan schüttelt ihren Kopf, „ihr solltet darüber nachdenken zusammen zu feiern!“ Stellt sie salopp fest.

„Wer hat noch mit mir zusammen Geburtstag?“ Stella schaut zu ihrer Mom und ihren Dad.

„Harry und Neville“, verkündet Sirius ihr.

„Harry, mein Bruder hat mit mir auf einen Tag Geburtstag“, Stella muss das einfach noch mal laut sagen, damit sie es glauben kann.

„Und ich“, kontert Neville trocken, „ich wurde sogar noch vor Harry geboren, das heißt dass ich der älteste von uns dreien bin.“

„Zwei Stunden.“ Harry, der wieder sitzt, kneift seine Augen zusammen und schaut zu Neville rüber, „langsam könntest du aufhören darauf herumzureiten.“

„Nein“, kontert er gelassen, „dafür macht es viel zu viel Spaß Dich damit aufzuziehen!“

Harry verschränkt seine Arme vor seinem Oberkörper und sieht hilfesuchend zu Hermine und Ron, die zwei aber können sich gerade noch so das Lachen verkneifen. „Freunde“, seufzt Harry theatralisch auf und fängt an mit lachen.

Es wird noch ein sehr schöner Abend, aber zwei, nein drei Personen fällt der Abschied besonders schwer, Stella und Brian hatten sich nach dem Essen wieder zurück gezogen und verbrachten den Abend in der Hollywoodschaukel, wo Stella von Brian und Brian von Stella ausgehorcht wurde. Als Brian ihr mitteilte das er jetzt eigentlich schon 34 Jahre, statt 24 Jahre wäre, atmete Stella nur erleichtert auf, „zum Glück bist du erst 24…denn ich weiß nicht wie mein Dad sonst reagiert hätte.“ Brian nickt nur, denn in diesem Punkt kann er Stella nicht widersprechen und wenn er ehrlich zu sich selbst ist, ist er froh das er erst 24 Jahre ist…denn als 34 Jähriger mit einer 18 Jährigen zusammen zu sein, Stella wäre dann 16 Jahre jünger als er. Brian schüttelt sich bei den Gedanken.

Auch Severus und Narzissa fiel es sehr schwer Aufwiedersehen zu sagen, denn an diesem Abend hatten sie viel über Marcus erfahren, besonders von Gregor und Anna, was seine ersten Worte waren und wie er in der Schule war, all das hatten sie Marcus und seine Eltern gefragt und die Antworten darauf gefielen ihnen sehr.

Tja und da war das noch Sirius, der es immer noch nicht fassen konnte das Bea wirklich lieber in ihrer Wohnung in London übernachten wollte, als hier bei ihm. „Erst wird geheiratet“, entgegnet sie nur und küsst ihn noch mal leidenschaftlich, bevor sie in ihre Wohnung appariert.

„Deine Mom“, Sirius schaut noch immer auf die Stelle an der bis vor wenigen Sekunden Bea noch stand, „sie schafft es immer noch mich in den Wahnsinn zu treiben.“

Stella sagt darauf lieber nichts, denn so wie heute hatte sie ihre Mom noch nie gesehen, „zeigst du mir mein Zimmer“, bittet sie ihren Dad.

Sirius nickt und nimmt sie an die Hand und führt sie in ihr Zimmer, das sich neben seinem befindet, Gregor und er hatten es vorhin in einer Hauruckaktion schnell für sie umgezaubert, denn normalerweise ist das Remus und Doras Zimmer, aber die zwei haben es liebend gern Stella überlassen.

Als Stella ihr neues Zimmer betritt, staunt sie nicht schlecht, die Wände hatten Sirius und Gregor nach einer hitzigen Diskussion, in der es um die Farbe der Wände ging, schlussendlich auf die Farbe lindgrün geeinigt, in der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, aber das I-Tüpfelchen war die Decke von Stellas Zimmer, da erstrahlten lauter Sterne. „So sah der Himmel aus in der Nacht Tag in der Du geboren wurdest.“ Sirius hofft dass es Stella gefällt, aber als er ihre leuchtenden Augen sieht, weiß er dass er den Geschmack seiner Tochter getroffen hat.

„Den Rest können wir ja morgen gemeinsam in der Winkelgasse besorgen.“ Stella sieht ihren Dad direkt in die Augen als sie ihm den Vorschlag macht, „außer du hast was anders vor?“

Sirius schüttelt nur verneinend den Kopf, denn er ist viel zu gerührt um ihr richtig darauf zu antworten.

Harry, der in der Tür steht, beobachtet Sirius und Stella und kommt ihrem Dad zur Hilfe, „wie gefällt Dir dein Zimmer?“

„Es ist wunderschön“, Stella geht zu Sirius und umarmt ihn und gibt ihm einen Kuss auf seine Wange, „Danke Dad.“ Sirius strahlende Augen sagen alles, es wird noch eine lange Nacht für die drei, denn Stella Sirius und Harry machen es sich auf ihrem Bett bequem und reden über Gott und die Welt…



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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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