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Fanfiction

Living Future - Festessen Teil 2 und der ganze Rest des Tages

von GinHerm

So, hier ist wieder mal ein neues Kap. Ich finds nicht so gut wie sonst. Und noch mal danke für eure Kommis! Ich hab mich echt riesig gefreut! Das hier ist mehr so ein übergangs-kap. Hatte auch ne minischreibblockade, denn eigentlich hättet ihr auch gleich kap vier bekommen, aber irgendwie is nix draus geworden... Auch diesmal is wieder ein Teil aus dem Buch. Und noch was: Ich bin ab donnerstag für zwei Wochen im Urlaub, also erwartet in dieser zeit und der zeit direkt danach lieber keine Kaps. Aber ich werde mich dann wieder beeilen, euch was vorzulegen. aber jetzt genug geschwafelt! Viel spaß beim lesen!!!

„Sie machen Witze!“, sagte ein Junge mit roten Haaren laut. Emma rieb sich die Augen, als sie das sah. Neben diesem einen Jungen saß noch einmal einer, einer, der genau gleich aussah. „Lily!“, wisperte sie. „Ja?“ „Ich sehe doppelt! Sieh mal, da!“ auch Lily sah die Zwillinge an. Ginny beugte sich vor. Anscheinend hatte sie das leise Gespräch mitbekommen. „Das sind zwei meiner Brüder. Fred und George - man kann sie nicht auseinander halten.“, flüsterte sie zurück. „Wie viele Brüder hast du denn noch?“, flüsterte Emma zurück. „hm“, kam die antwort. „Bill, Charlie, Percy, Fred, George und Ron. Das waren alle. Aber wir sollten Dumbledore wieder zuhören...“ Gerade gluckste dieser zufrieden. „Ich mache keine Witze, Mr Weasley, obwohl, da fällt mir ein, im Sommer habe ich einen köstlichen Witz gehört; ein Troll, eine Vettel und ein irischer Kobold gehen zusammen in die Kneipe...Ähm - aber vielleicht ein andermal... nein...“ „Verrückt wie eh und je!“, kam es von Lily. Doch diese hatte Ginny vergessen. Denn diese sah überrascht auf. „Ihr kennt Dumbledore?“ Lily warf einen unsicheren Blick zu Emma. „Ähm... naja, wir haben viel von ihm gehört... Erzählungen und Gerücht, du weißt schon...“, half Emma Lily aus der patsche. „Ach so!“, sagte Ginny und Lily atmete erleichtert auf. Während dessen war Dumbledore in seiner Rede weitergegangen und erklärte nun, was es mit dem Trimagischen Turnier auf sich hatte. Gerade hatte er geendet, da hörte man auch schon das Mädchen mit den buschigen Haar, Hermine, flüstern: „Todesrate?“ Auch Lily sah erschrocken aus, ebenso wie Remus/John, währen Sirius, alias Sam, auf seinem Stuhl saß, die Arme hinterm Kopf verschränkt und einer Ravenclaw mit schwarzem glatten Haar zuzwinkerte. Dumbledore fuhr in seiner Rede fort: „Es gab im Laufe der Jahrhunderte mehrere Versuche, das Turnier wieder einzuführen, doch keiner davon war sehr erfolgreich. Nun allerdings haben unsere Abteilungen für Internationale Magische Zusammenarbeit und für Magische Spiele und Sportarten beschlossen, dass die Zeit reif ist für einen neuen Versuch. Den ganzen Sommer über haben wir uns alle Mühe gegeben, dafür zu sorgen, dass diesmal kein Champion in tödliche Gefahr geraten kann. Die Schulleiter von Beauxbatons und Durmstrang werden mit ihren Kandidaten engerer Wahl im Oktober hier eintreffen und die Ausscheidung für die drei Champions wird an Halloween stattfinden. Ein unparteiischer Richter wird entscheiden, welche Schüler geeignet sind, im Trimagischen Turnier für den Ruhm ihrer Schule anzutreten und das ausgesetzte Preisgeld von tausend Galleonen zu gewinnen.“ Viele Schüler träumten vor sich hin und der rothaarige Junge von vorhin sagte: „Ich mach mit!“, so laut, dass der ganze Tisch es hörte. Dumbledore erhob wieder mal die Stimme: „Zwar weiß ich, wie begierig ihr alle darauf seid, den Trimagischen Pokal für Hogwarts zu holen, doch die Leiter der teilnehmenden Schulen haben gemeinsam mit dem Zaubereiministerium beschlossen, in diesem Jahr eine Altersbegrenzung für die Bewerber festzusetzen. Nur Schüler, die volljährig sind - das heißt siebzehn Jahre oder älter - erhalten die Erlaubnis, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Dies ist ein Schritt, den wir für notwendig halten, denn die Turnier aufgaben sind schwierig und trotz aller Vorkehrungen nur unter Gefahr zu lösen, und es ist höchst unwahrscheinlich, dass Schüler unterhalb der sechsten Klassenstufe damit zurechtkommen.“ Lauter Protest erhob sich. „Ich persönlich werde dafür sorgen, dass kein minderjähriger Schüler unseren unparteiischen Schiedsrichter hinters Licht führt um Hogwarts-Champion zu werden. Ich bitte euch daher, eure Zeit nicht mit einer Bewerbung zu verschwenden, wenn ihr noch nicht siebzehn seid.“ Die Schüler sprangen auf als der Schulleiter diese Worte verlauten ließ. Doch er fuhr mit nur leicht erhobener Stimme fort: „Die Abordnungen aus Beauxbatons und Durmstrang werden im Oktober eintreffen und den größten Teil des Jahres bei uns bleiben. Ich weiß, dass ihr unsere ausländischen Gäste mit größter Herzlichkeit empfangen und den Hogwarts-Champion mit Leib und Seele unterstützen werdet, sobald er oder sie ausgewählt ist. Und nun ist es spät und ich weiß, wie wichtig es ist, dass ihr alle wach und ausgeruht seid, wenn ihr morgen in die Klassen geht. Schlafenszeit! Husch, husch!“ und er setzte sich einfach wieder. Nun erfüllte das Scharren der Stuhlbeine den Raum. Alle Schüler gingen auf die große Flügeltür der Eingangshalle zu. Diese Kinder mit den roten Haaren blieben noch alle, bis auf Ginny. Diese begleitete Lily und Emma zu den Gryffindortürmen. Die drei Rumtreiber trotteten ihnen nach. Schließlich hatten sie das Portrait erreicht. „Passwort?“, kam die Frage der fetten Dame. „Quatsch“, sagte Ginny. Die Rumtreiber schauten sich verdutzt an, sagten aber nichts. Dann ging Ginny zur Raummitte. „also“, sagte sie. „Ich werde jetzt hoch gehen. Ihr könnt hier noch ein wenig sitzen bleiben, wenn ihr wollt. Ich werde gleich wieder runterkommen.“ „Okay“ So drehte sich Ginny um und verschwand in der Treppe. Auch die Rumtreiber verschwanden in der Wendeltreppe. So waren Emma und Lily allein. Sie setzten sich auf die Sessel am Feuer. Dann ging das Portrait erneut auf und die Rothaarigen kletterten hindurch, zusammen mit dieser Hermine und Harry. Außerdem war noch ein Junge dabei, welchen Lily zwar nicht kannte, aber der ihrer Freundin Alice wie aus dem Gesicht geschnitten war. Hermine warf einen Blick auf das Feuer und murmelte irgendetwas, bevor sie den Jungen eine gute Nacht wünschte und ebenfalls in der Tür zur Schlafsaaltreppe verschwand. Die Jungen folgten den Rumtreibern. Lily wandte sich Emma zu und sagte: „glaubst du, der unterricht ist hier anstrengender als bei uns?“ Doch bevor Emma etwas antworten konnte, war Ginny aufgetaucht und ließ sich den beiden gegenüber nieder. Emma fing an sie zu fragen: „Und? Wie ist das hier so mit dem Unterricht und den Lehrern?“ Und Ginny fing an zu erzählen: „Naja, also, die Lehrer sind eigentlich alle ziemlich gut. Wenn auch streng. Nur Snape ist absolut unfair!“ Lily guckte bei diesen Worten auf. Ginny merkte zum Glück nichts, denn sie plapperte schon weiter. „Er bevorzugt seine Slytherins total, aber gegen die Gryffindors hat er irgendwas. Und Harry behandelt ihn total unfair. Hermine hat mir erzählt, dass er so eine Vermutung hat. Er glaubt, sein Vater war mit ihm verfeindet als sie noch zur schule gingen und deshalb hasst er jetzt nun Harry.“ Lily schnappte bei diesen Worten nach Luft. Wiederum merkte Ginny nichts. Wie recht er mit dieser Vermutung doch hat, dachte sie und sagte: „Ähm, ich bin müde. Ich geh mal schlafen. Gute Nacht!“ und so verschwand sie ebenfalls auf der Wendeltreppe. Sie ging langsam die Stufen hinauf, bis sie vor ihrer Tür stehen lieb. Sie öffnete sie und platzte mitten in einen Streit zwischen dieser Hermine und einem Mädchen, die aussah, als wäre sie eine von Sirius, ähm, Sams Dates. Ein Mädchen mit relativ dunkler Haut hielt sich im Hintergrund. Als Lily eintrat stoppte das unbekannte Mädchen mitten in seiner Schimpfparade und starrte sie wie alle anderen an. Lily wurde unsicher. „Ähm...hi“ Hermine antwortete sofort freundlich: „Hi! Du bist doch Lily, oder?“ - „Ja“, antwortete Lily. „Ich bin auch in der vierten und in Gryffindor und schlafe bei euch. Hoffentlich macht es euch nichts aus.“ „Nein, nicht doch. Ist schon okay“, antwortete Hermine schnell und warf dem Mädchen einen blick zu der wohl bedeuten sollte: Widersprich mir bloß nicht! Und tatsächlich wandte sich das Mädchen ab und fing an, sich das Haar zu kämmen. „Das ist Lavender“, sagte Hermine und deutete auf das Mädchen, mit welchem sie gerade eben noch gestritten hatte. „Und das ist Parvati“, fuhr sie fort. Lily lächelte allen freundlich zu und setzte sich dann auf ihr bett um sich ihre langen roten Haare zu bürsten.

Derweil unterhielten sich Ginny und Emma weiter bis Mitternacht. Schließlich sagte Emma: „Du, ich geh jetzt ins bett. Ich bin echt müde. Kommst du mit?“ „Nein“, sagte Ginny und meinte, sie habe noch was vor. Emma hätte schwören können, dass sie auf den See sah. „Okay!“, antwortet Emma und ging in ihren Schlafsaal.

Bei den Rumtreibern ging es allerdings etwas anders von statten. Als sie den Schlafsaal betraten, sahen sie zwei Jungen. Der eine stellte sich als Seamus vor, der andere als Dean. Auch unsere drei Rumtreiber stellten sich vor, natürlich mit ihren Decknamen, wobei sich Sirius fast verplapperte. Allerdings schien das niemandem weiter aufzufallen. Bevor noch irgendjemand ein weiteres Wort sagen konnte, ging die Türe auf und drei Jungs standen vor ihr. „Hi!“, sagten James, Sirius alias Sam und Remus/John gleichzeitig. „Hi“, erwiderte der junge mit der Brille und den strubbeligen Haaren. James warf Sirius einen bedeutungsvollen blick zu. „Ich bin Harry“, sagte der Junge. Diesmal warf James Remus einen Blick zu. Wenn das so weitergeht, dachte James, werfe ich irgendjemanden mit meinen gedanken mal um. Doch weiterdenken konnte er nicht, denn Harry redete schon weiter: „Und das ist ron“, sagte er und deutete auf einen rothaarigen großen mit roten haaren. „Der da drüben ist Neville“, fügte Ron hinzu und deutete auf den letzten junge. „Aha“, sagte Remus und legte sich dann hin. Auch James und Sirius legten sich in ihre Betten und bald darauf waren sie auch schon eingeschlafen...

Krieg ich wieder so tolle kommis??? Bitte!!!


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