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Fanfiction

Living Future - Die Krisensitzung

von GinHerm

So, hier wieder die Rekommis:
@Lily-Isabell: Ja, Sirius lebt noch, und du wirst schon noch sehen, was passiert...Mit Lily und James...leider sind sie tot, sie dürfen die Zeit ja nicht verändern. Ich hoffe mal, dir kommen die Chaps schnell genug, ich beeil mich mit schreiben echt. Hängt alles von meinem Betaleser axel ab...
@~*Hermine95*~: jaja, der liebe sirius... nee, so schnell lass ich sie nicht auffliegen...
@ginnyweasley94: danke, das neue kap ist hier...
@Black_Rose: danke für dein Kommi. Ja, james und sirius treffen auf snape, und ich hoffe, ich enttäusche eure Ansprüche bei dieser szene nicht...
@SnapeFan: ja, wie gesagt, die Szene mit Rumtreiber+Lily bei Snape im Unterricht wird wahrscheinlich ziemlich lang, ich hoffe, sie gefällt euch dann später mal...
@Belly: jaja, emma wird mir immer ähnlicher^^ Danke noch mal für deinen Threadeintrag
@Lilienblüte: Hach, der liebe Sirius... der wird noch oft genug vorkommen. Der Grund, warum ich das ganze so hinauszögere ist einfach der, weil sie es laut meinen Planungen ohnehin bald erfahren. Und ich wollte das dann nicht auch noch in das ohnehin, für meine Verhältnisse, ziemlich lange Kapitel stopfen. Für die Reaktionen der Beiden möchte ich mir einfach Zeit lassen...
@Yatsukino: danke für dein kommi. Die Begegnung mit Snape schreib ich gerade wieder einmal um... hoffentlich gefällts euch dann.
@2 of the Marauders: danke, danke, danke. Ich hoffe mal, euch gefällt dann das endprodukt meiner „Snape-Rumtreiber+Lily-Begegnung“...
@else1993: danke für dein kommi. Ich hoffe, dir gefallen meine weiteren kaps ebenso gut...
@Mondlicht: Danke, danke, danke. Danke für dein kommi. Bis dann!
@Ginnylein2407: Danke. Ich hoffe auch, dass es bald weitergeht :D
@Jinny: danke! Okay, ich wird mal versuchen, ein paar absätze reinzumachen...
Hoffentlich hab ich niemanden vergessen. Und sorry, dass das mit dem neuen Kapitel so lange gedauert hat... ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen! xD
Und dann möchte ich hier noch werbung für meine neue FF le porte-bonheur - Das erste Schuljahr der Pauline Longbottom. Und jetzt viel spaß!




Eine schwere dunkle Holztüre erschien in der Wand. Emma atmete noch einmal tief durch, dann öffnete sie die Tür. Drinnen sah man einen langen Tisch. Fünf Stühle standen dort und an einem Ende des Tisches lagen Pergamentrollen, Federn und Tinte. Ein Feuer knisterte munter vor sich hin und auch ein Sofa, zwei Sessel und ein Couchtisch waren vorhanden. Die kleine Sitzgruppe war am Feuer und auch auf dem Couchtisch lag ein wenig Pergament und ein Tintenfässchen. Außer ein paar gut gefüllten Bücherregalen war das auch schon alles an Mobiliar. Lily schritt auf die Bücherregale zu und fuhr mit den Fingern an den Buchrücken entlang. Wenig später folgte ihr Remus. Emma ging zu dem langen Tisch und setzte sich ans Kopfende des Tisches. Sie sah sich die Federn an. Währenddessen hatten sich Sirius und James auf den Sesseln niedergelassen. Lily murmelte die Titel der Bücher vor sich hin. Nach ein paar Minuten Stille, durchbrach Emma diese: „Also, ich würde vorschlagen, wir setzen uns jetzt einfach mal hier zusammen, Okay?“ Zustimmendes Gemurmel. Sofort kam Lily und setzte sich rechts von Emma. James ließ sich augenblicklich neben sie plumpsen. Sie wollte schon rebellieren, als ihr einfiel, dass sie sich ja jetzt mit ihm verstehen musste. Also seufzte sie und sah Remus an, der sich ihr gegenüber gesetzt hatte. Wieder fing Emma an zu sprechen: „Also, ich denke, es ist am besten, wenn ihr erst einmal erzählt, was ihr so alles herausgefunden habt. Ich mache mir dann Stichpunkte dazu. Zum Schluss können wir dann mit unserer Zeit vergleichen und uns auf verschiedene Begegnungen besser vorbereiten. Ansonsten müssen wir einfach aufpassen, dass wir nichts Falsches sagen. Das mit Sirius vorhin war sehr ungünstig. Jetzt schöpfen sie Verdacht. Und sie sind ja nicht dumm. Also müssen wir extra vorsichtig sein. Ein Grund mehr, sich öfters zu treffen. Aber jetzt fangen wir erst einmal an. Remus, was hast du herausgefunden?“ Sie wandte sich genanntem zu. „Ähm, ja.“, sagte Remus, „Ich hab nicht viel herausgefunden. Allerdings weiß ich, dass Harry nicht normal ist. Irgendwas ist mit ihm los.“ „Ja, das ist mir auch aufgefallen.“, unterbrach Lily ihn. Dafür wurde sie mit Emmas Todesblicken bombardiert. Allerdings wurde der Punkt notiert. Remus fuhr fort: „Ja, das war auch schon alles. Naja, ich weiß jetzt, dass McGonagall die Leiterin des Hauses Gryffindor ist, aber das war's dann auch schon.“ Emma nickte und kritzelte wieder eifrig auf ihrer Liste. „Sirius, du bist dran.“ „Ich weiß nichts. Bin ja von diesem Treffen völlig überrascht. Naja, aber wenigstens weiß ich, dass irgendeine Trelawny Wahrsagen unterrichtet. Und der Unterricht ist stinklangweilig.“ Emma nickte wieder und auch James nickte zustimmend. Emma erhob wieder die Stimme: „Okay, Lily, du bist dran.“ Lily nickte und fing an zu sprechen: „Also, wir haben in Kräuterkunde eine gewisse Sprout, und in Pflege magischer Geschöpfe unterrichtet Hagrid. Außerdem haben wir in Arithmantik eine Professor Vektor. Von Hermine hab ich erfahren, dass McGonagall außerdem Verwandlung unterrichtet. Mehr aber auch nicht.“ Emma notierte wieder alles auf ihrer Liste. Dann fing sie erneut an zu sprechen: „Okay, die ganzen Lehrer brauchen wir nicht aufzuschreiben. Das ist eigentlich egal. Naja, außer vielleicht die Hauslehrer. Also, McGonagall hat Verwandlung und Gryffindor. Leiterin des Hauses Hufflepuff ist Professor Sprout. Professor Flitwick hat die Ravenclaws und der Hauslehrer von Slytherin heißt Snape.“ „SNAPE?!“, riefen James, Sirius, Remus und Lily gleichzeitig. „Severus“, flüsterte Lily, „Ich hätte es wissen müssen.“ James und Sirius sagten wie aus einem Munde: „Schniefelus?! Oh man!“ und Remus gab sich mit einem simplen „Welches Fach unterrichtet er?“ zufrieden. Emma fragte überrascht: „Ihr kennt ihn?“ Die anderen nickten. „Er unterrichtet Zaubertränke.“, sagte Emma. Damit gaben sich alle zufrieden und erneut trat Stille ein. Remus durchbrach sie: „Wir sollten zu Bett gehen. Lassen wir am besten einfach alles auf uns zukommen.“ Er stand auf. Die anderen folgten seinem Beispiel und sie gingen alle zusammen aus dem Raum der Wünsche. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, verschmolz sie wieder mit der Wand und man sah nur noch blanken Stein. Schweigend gingen die fünf Zeitreisenden weiter in Richtung Gemeinschaftsraum. Bald darauf waren sie am Portrait der fetten Dame angekommen. „Quatsch“, sagte Sirius und sie traten in den Gemeinschaftsraum. „Gute Nacht!“, sagte Lily und stieg mit Emma zusammen die Treppen hinauf. Sie betrat den Schlafsaal der Viertklässlerinnen und schlich im Dunkeln zu ihrem Bett. „Wo warst du?! Ich hab mir Sorgen gemacht.“ Lily erschrak, doch dann konnte sie Hermine sehen, die auf ihrem Bett saß. Lily flüsterte zurück: „Naja, wir haben uns getroffen und besprochen, den ersten Schultag und so.“ Hermine sah überrascht aus, fragte aber weiter: „Und das hat so lange gedauert?“ Lily nickte. „Sich vier erste Schultage anzuhören dauert halt nun einmal. Vor allem bei James und Sam. Die beiden mussten das ganze natürlich überdramatisieren.“, sagte Lily und verdrehte die Augen, „Sam musste jedes Mädchen, das er getroffen hatte, bewerten. Anstrengend ist der Typ, das kannst du dir gar nicht vorstellen“ Diesmal nickte Hermine. Stille trat ein. Dann fing Hermine wieder an zu flüstern: „Warum habt ihr Sam vorhin Sirius genannt?“ Lily hatte schon den Mund geöffnet um zu widersprechen, doch Hermine unterbrach sie: „Mach mir nichts vor. Ich weiß genau, was ich gehört habe. Also?“ In Lilys Kopf wog sie die Wahrscheinlichkeit ab, lügen zu können ohne dabei entdeckt zu werden. Sie entschied sich für eine Ausrede mit der halben Wahrheit: „Nun ja, weißt du, Sam heißt mit zweitem Namen Sirius und wenn wir ihn ärgern wollen, nennen wir ihn so.“ Lily schaute Hermine nicht in die Augen. Sie starrte zur Seite in die Nacht hinaus und betete, dass niemand etwas anderes erzählen würde. „Ach so“, meinte Hermine, wirkte allerdings nicht vollends überzeugt. „Wir sollten zu Bett gehen“, meinte Lily. Doch Hermine schüttelte den Kopf und sagte: „Nur eine Frage noch: Warum sieht dieser James Harry so ähnlich? Wir haben uns heute darüber unterhalten. Wären seine Augen grün und seine Haare schwarz, würde er als Harrys Zwilling durchgehen.“ Lily hätte vermutlich entsetzt geschaut, hätte sie sich nicht zusammengerissen und zurück geflüstert: „Nun ja, ich weiß es auch nicht. Das ist schon irgendwie komisch. Naja, ist ja jetzt auch egal. Ich bin müde und möchte morgen ausgeschlafen sein. Gute Nacht, Hermine.“ Hermine stand auf und wünschte auch Lily eine gute Nacht, bevor sie sich in ihr Bett legte und kurz darauf einschlief. Doch an schlafen dachte Lily überhaupt nicht. Sie musste hoffen, dass sie morgen früh die anderen noch schnell abfangen konnte und ihnen die Ausrede erzählen konnte. Sie schickte noch schnell ein Stoßgebet zum Himmel, niemand anders würde abgefangen und glitt dann doch noch ins Reich der Träume.

Das Licht durchflutete den Schlafsaal der Gryffindor-Viertklässlerinnen und sie gähnte. Alle standen auf und gingen zum Frühstück. Dort traf sie die anderen. Sirius und James blickten arrogant umher, Remus wirkte nachdenklich und Emma ängstlich. „Na endlich“, sagte Harry und er drängte sie alle mit Hermine und Ron in eine Ecke. „Warum lügt ihr uns an?“ Harry starrte zu Lily und James. „Mum, Dad, warum tut ihr mir das an? Warum gebt ihr euch nicht zu erkennen? Bin ich wirklich so schlimm? Und Mum, warum bist du gegangen? Du hättest doch fliehen können! Ihr seid grausame Eltern. Ich möchte nichts mit euch zu tun haben. Ihr habt versagt.“, sagte er und wandte sich mit traurigem Blick ab. Doch die Zeitreisenden ließen die Anschuldigungen nicht einfach so auf sich ruhen. „Wie habt ihr das herausgefunden?“, fragte Emma und das Trio drehte sich um. Hermine flüsterte: „James Ähnlichkeit zu Harry, eure Versprecher, euer Verhalten und dass ihr nichts von Harrys Berühmtheit wusstet... Lily, bist du wirklich so naiv? Wir sind doch nicht dumm!!!“ Sie wandten sich um und gingen. Die Worte hallten nach, schienen aus allen Richtungen zu kommen. „Wir sind doch nicht dumm! Wir sind doch nicht dumm! Wir sind doch nicht dumm!“ Überall war dieses Echo. Und plötzlich war alles schwarz. Und immer noch diese Rufe: „Wir sind doch nicht dumm!“ Es gab keinen Ausweg aus dem schwarz. „Wir sind doch nicht dumm!“ Lily drehte sich um sich selbst. Die anderen waren verschwunden. „Wir sind doch nicht dumm! Nicht dumm! Nicht dumm!“ Sie sah den ängstlichen Ausdruck von sich selbst und sie drehte sich um und tausende Lilys drehten sich mit. „Nicht dumm, nicht dumm, nicht dumm“

„AAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Lily wachte schweißgebadet auf. „Was ist los, Lily?“, fragte Hermine. Sie knöpfte sich gerade ihre Bluse zu. „Albtraum“, murmelte die Angesprochene und fing gleich an sich umzuziehen. Gemeinsam gingen sie die Treppe hinunter in den Gemeinschaftsraum. Dort saßen schon die drei Rumtreiber, Emma, Ginny, Ron und Harry. Lily dachte, jetzt oder nie, und sagte: „Ginny, Ron, Harry, Hermine, geht doch schon mal vor. Ich muss den anderen noch was zeigen.“ Die angesprochenen wirkten überrascht, doch sie verließen ohne Widerspruch den Gemeinschaftsraum. Lily setzte sich zu den anderen. James fragte: „Was willst du uns denn zeigen?“ Remus antwortete: „Nichts, du Idiot, das war ne Ausrede!“ Lily nickte und sprach: „Apropos Ausrede: Als ich gestern im Schlafsaal war, wartete Hermine auf mich. Sie hat mich gefragt, wo wir waren und ich hab geantwortet, wir hätten uns getroffen um unseren ersten Schultag zu besprechen und so. Und dann hat sie mich darauf angesprochen, dass wir Sam Sirius genannt haben.“ Emma sog scharf die Luft ein: „Hat sie nicht, oder?“ Lily erwiderte: „Ich hab ihr gesagt, das sei Sams zweiter Name und wir würden ihn immer so nennen, wenn wir ihn ärgern wollen oder so.“, erklärte Lily. Remus sprach aus, was alle dachten: „Gute Idee. Das können wir auch auf die anderen Namensänderungen übertragen.“ Und James sagte: „Lily, du überraschst mich immer wieder aufs Neue.“ Erklärend fügte er hinzu: „Diese Ausrede war wirklich gut. Hätte ich dir gar nicht zugetraut.“ Er sah ihr direkt in die Augen. „ähm... Danke!“, antwortete Lily und sah auch James in die Augen. Und sie versank in dem Braun seiner Augen, hatte das Gefühl, tausende Schmetterlinge würden ihr durch den Bauch fliegen. James ging es nicht anders, auch er schaute gebannt in Lilys Augen und ließ sich von dem unendlich tiefen Grün treiben... „Chrm, Chrm“, räusperte sich Sirius. Lily riss sich los und James seufzte. „Wir sollten zum Frühstück gehen“, meinte Emma und warf Lily einen bedeutungsvollen Blick zu, während Remus hinter ihr Sirius einen Rippenstoß versetzte. Und so gingen sie alle zum Frühstück, jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend.

KOMMIS??? bitte!!!


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