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Fanfiction

Ginnys erstes Jahr in Hogwarts - Hagrid, Fang und Steinkekse

von Eulenkeks_96

Hallo ihr lieben!
Ich habe endlich Kapitel 11 fertiggeschrieben!
Es ist ein wenig kürzer als die anderen, aber das hat seinen Grund, weil am darauffolgenden Tag etwas sehr Wichtiges passiert, auf das ich jetzt nicht näher eingehen will. *geheimnisvolltu*
@ GinnyWeasley95: Jetzt machst Du mich aber verlegen. Die Widmung hast Du Dir verdient!
@ Hermione 1991: Ja, ich glaube, dass Ginny versucht vor Harry nur ihre Schokoladenseite zu zeigen. Wenn er nicht dabei ist, kann sie auch ein bisschen anders sein. ;)
@ Maeily Squizz: Juhuu, schon wieder ein neuer Leser! Danke für Dein großes Lob!
@ Schwesterherz: Schön, dass es Dir so gut gefällt. Aber Du hast Recht, es ist schade, dass sie Tom so vertraut...
@ Ivy-Máire: Ja, es war auch witzig, den Unterricht zu schreiben. :D
Und jetzt kommt endlich das nächste Chap.
Bitte schreibt mir doch wieder so viele Kommis! Ich freu mich über jeden!
LG Eulenkeks_96
_______________________________________________


Die erste Woche in Hogwarts flog viel zu schnell dahin für Ginny. Die Tage bekamen einen gleichmäßigen Rhythmus: Aufstehen, frühstücken, Unterricht, Mittagessen, Unterricht, Hausaufgaben, Abendessen, im Gemeinschaftsraum sitzen und sich unterhalten, ins Bett gehen und schlafen. Am Mittwoch kam noch Astronomie-Unterricht um Mitternacht hinzu. Im Unterricht lernten sie die ersten Grundlagen und ihre Mitschüler in den anderen Häusern kennen. Die Gryffindors und die Slytherins gingen bald dazu über, ihren "Krieg" aus dem Unterricht auch in den Gängen fortzusetzen, indem sie sich gegenseitig böse Blicke und gezischte Beleidigungen zuwarfen. Doch mit den Hufflepuffs und Ravenclaws verstanden sich die meisten Gryffindors recht gut. Vor allem in den eigenen Häusern bildeten sich Freundschaften. Ginny war am liebsten mit Chloe und Emily zusammen, aber auch mit Samuel und Collin freundete sie sich an. Der Unterricht wurde auch mit der Zeit interessanter. Am meisten mochte Ginny den Unterricht von Professor Lockhart. Er erzählte ihnen von seinen Büchern und spielte ihnen manche Szenen vor und lies sich dabei von verschiedenen Schülern helfen. Ginny wäre fast geplatzt vor Freude, als sie zusammen mit Emily ihm bei einer Szene aus Ferien mit Vetteln helfen konnte, aber keiner hatte es so gut wie Chloe, die bei Tanz mit einer Todesfee mitspielen durfte. Danach hatte Chloe eindeutig zu gute Laune und Ginny war beleidigt. Das Fach, das Ginny am wenigsten mochte, war natürlich Zaubertränke. Snape bevorzugte die Slytherins total und ließ keine Mölichkeit aus, das klarzustellen. Zum Glück war das bei den anderen Lehrern nicht so.


Als die Gryffindors am Freitag gerade zu Mittag aßen, ließ Ginny ihren Blick über den Lehrertisch schweifen und sah Hagrid. Da fiel ihr wieder ihr Versprechen ein, ihn diese Woche noch zu besuchen. Da sie ihre heutigen Hausaufgaben genau so gut auch morgen erledigen konnte, beschloss sie, Hagrid heute zu besuchen. Insgeheim hoffte sie, dass Harry vielleicht auf die selbe Idee gekommen war. Sie wandte sich an Chloe und Emily:
"Habt ihr vielleicht Lust, mich heute Nachmittag nach Verwandlung zu Hagrid, dem Wildhüter zu begleiten? Er hat mich auf eine Tasse Tee eingeladen. Und er ist ein guter Freund von Harry", fügte sie an Chloe gewandt hinzu.
"Oh mist! Ich kann leider nicht", antwortete Chloe. "Ich hab Collin versprochen,
ihm mit den Kräuterkunde-Hausaufgaben zu helfen. Er meint, dass er grade nicht ganz mitkommt."
"Ist ja logisch, er hat nun mal die erste Stunde geschwänzt", meinte Emily, dann fuhr sie an Ginny gewandt fort: "Ich hab eigentlich nichts vor. Ich komme gerne mit."

Ginny und Emily liefen über die Ländereien zu Hagrids Hütte. Doch als sie dort ankamen, zögerte Ginny und beschloss, erst einen Blick durchs Fenster zu werfen.
"Ginny? Was machst du da?", fragte Emily.
"Ich wollte nur nachschauen, ob Harry da ist", antwortete Ginny.
"Und?"
"Nein, er ist nicht da", erwiderte Ginny enttäuscht und klopfte an die Tür.
Sofort hörten sie Hundegebell und Hagrids Stimme, die sagte: "Aus 'm Weg, Fang! Mach Platz, du dicker Köter!"
Die Tür öffnete sich und Hagrid strahlte sie an. "Ah, hallo Ginny! Schön, dass du vorbeischaust!"
"Hallo. Ähm...das ist Emily", sagte Ginny.
Noch bevor Emily den Mund aufmachen konnte, um Hagrid zu begrüßen, wurde sie von einem Hund angefallen, der ihr freudig das Gesicht ableckte.
"Geh weg da, Fang! Er is' eigentlich 'n netter Kerl, nur 'n bisschen stürmisch", erklärte Hagrid, schob seinen Hund beiseite und ließ sie rein. "Setzt euch. Ich mach schnell 'nen Tee. Ihr könnt euch auch gern was vom Gebäck nehmen, hab ich selbst gemacht."
Ginny und Emily taten wie geheißen - und bereuten es sogleich. Das "Gebäck" war steinhart. Ginny überlegte, ob Hagrid vielleicht ein paar kleine Steine unter die Zutaten gemischt hatte, aber das hielt sie für unwahrscheinlich. Der Hund Fang trottete wieder zu Emily und legte seinen Kopf auf ihre Beine. Emily streichelte ihm liebevoll den Kopf.
"Ich habe auch einen Hund zu Hause", sagte Emily an Hagrid gewandt. "Aber leider durfte ich Forester nicht mitnehmen. Hier sind ja nur Katzen erlaubt."
"Nee, ich mag auch keine Katzen. Aber wenn ich 'n Schüler wär', würd' ich 'ne Eule mitnehm'n. Habt ihr Eulen?", fragte Hagrid.
Emily schüttelte den Kopf und Ginny nuschelte etwas, von wegen sie hätten ja Errol. Natürlich hätte sie gerne eine Eule gehabt, doch sie wollte nicht zugeben, dass ihrer Familie dafür das Geld fehlte.
"Nu' erzählt ma', wie war eure erste Woche hier?", fragte Hagrid, während er ihnen Tee servierte.
Ginny und Emily erzählten ihm alles Möglliche, vom Unterricht, von ihren Freunden und von den Lehrern. Hagrid bestätigte ihnen, dass es bei Snape Tradition war, den Gryffindors unnötig viele Punkte abzuziehen und Ginny und Emily freuten sich, als er ihnen erzählte: "Aber letztes Jahr, da ham wir's ihm gezeigt! Da musst' er den Hauspokal an Professor McGonagall überreichen. Ihr hättet sein Gesicht sehen soll'n. Ha! Obwohl ich als Wildhüter natürlich unparteiisch sein sollte", fügte er schnell hinzu und Ginny und Emily lachten.
Es wurde ein vergnüglicher Nachmittag und sie redeten über dieses und jenes, bis Ginny schließlich mit der Frage rausrückte, die sie schon die ganze Zeit hatte stellen wollen: "Ähm, Hagrid... wie war denn deine erste Woche? Hast du schon viel Besuch bekommen?"
"Nur Professor Dumbledore, der is' mal zu mir gekomm'n und wir ham zusamm'n was getrunken, ansonsten niemand. Aber deine Brüder kommen bestimmt auch alle noch, Ginny, Fred und George mit Lee und Ron mit Harry und Hermine." (Ginny warf Emily einen viel sagenden Blick zu.) "Percy kommt fast nie, er hat anscheinend andere Aufgaben zu erledigen, er is' halt Vertrauensschüler."
Ginny verdrehte die Augen über ihren wichtigtuerischen Bruder.
Hagrid warf einen Blick aus dem Fenster und sprang erschrocken auf. "Es wird schon dunkel. Ihr solltet besser geh'n, sonst kriegt ihr noch Ärger."
"Oh okay", sagte Ginny, "wir kommen dich bald wieder besuchen und dann bringen wir noch Chloe mit."
"Ich freu mich drauf. Wollt ihr vielleicht noch 'n bisschen vom Gebäck mitnehmen?", fragte er sie und um nicht unhöflich zu sein, nahmen sie dankend an und machten sich mit den Taschen voller Steinkekse auf den Rückweg zum Schloss.


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