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Fanfiction

Zeitreise mit Folgen - Streitereien & Diskusionen

von ~Hermine Malfoy~

Wow schon so viele Kommis. Dankeschön *Kekse verteil*

@GinHerm: Hihi ja ich wollte Snape eigentlich ein paar Punkte abziehen lassen aber irgendwie hab ich es dann doch nicht gemacht, habs dann wohl doch noch vergessen^^. Danke für dein Kommi

@Psycho-schirm: Oh ja stimmt, ich habs grad bemerkt. Nochmal danke für dein Kommi

@Cherry blossom: Danke für dein Kommi und die Tipps. Ich werde im nächsten Kapi drauf achten, dass ich mehr Absätze mache und das mit der neuen Zeile ist ne gute Idee.

@Fleur Delacour93: Danke für dein Kommi. Schön das dir meine FF bis jetzt schon gefällt^^

@all: Hier ist dann also das zweite Kapitel und ich hab versucht eure Tipps zu beherzigen.
Und vergesst die Kommis nicht ;-)
Viel Spaß damit^^


Hermine und Ron lagen mit dem Geischt im Gras als die beiden aufwachten. Hermine stützte sich mit den Hände am Boden ab und setzte sich auf.
„Ron, wach auf. Was ist passiert?“ fragte sie benommen und schüttelte ihn an den Schultern. Ron der noch bäuchlings auf der Wiese lag gab einen Laut von sich und drehte sich dann mit Schwung auf den Rücken. Er kniff die Augen zusammen und blitzelte ins Sonnenlicht. Dann setzte er sich auf und schaute sich um.
Sie waren auf einer sonnenbeschienen Wiese, aber wo wusste er nicht.
„Ich weiß auch nicht was passiert ist.“ Murmelte er verwirrt und stand auf, um Hermine die Hand hinzuhalten und ihr beim aufstehen zu helfen. Hermine ergriff seine Hand und ließ sich von ihm hoch ziehen. Sie drehten sich um und sahen auf das große, prachtvolle Schloss Hogwarts.

„Wie sind wir denn hier her gekommen?“ „Ich glaube das hatte was mit der Explosion in Snape´s Unterricht zu tun. Vielleicht hat dein Trank uns einfach nach draußen befördert, Ron.“ Meinte Hermine und sah sich genauer um. „Los lass uns einfach wieder rein gehen.“ Sagte sie und nahm Ron an der Hand und zog ihn mit sich richtung Hogwarts. Sie waren eine Weile gelaufen, als Hermine plötzlich stehen bleib.
„Da ist der See, aber irgendwas ist...anders.“ murmelte sie vor sich hin und zog den verwirrt drein schauenden Ron hinter sich her zu den Bäumen, in der Nähe des Seeufers. Hermine ließ Rons Hand los und besah sich die Bäume genauer.
„Hermine? Was ist den an den Bäumen so seltsames?“ fragte Ron der zu ihr gegangen war und nun über ihre Schulter auf die Rinde eines jungen Baumes schaute.
„Ich weiß nicht. Aber irgendwas ist hier komisch.“ Meinte sie und sah ihn an. „Vielleicht irre ich mich auch. Lass uns rein gehen.“ Winkte sie ab und zog ihn wieder am Arm mit sich.

Als sie nach zehn Minuten, vor dem großen Eichenportal standen, atmete Hermine erleichtert aus. Sie würden zwar bestimmt eine Menge Ärger mit Snape, für den explodierten Kessel und ihr Verschwinden bekommen, aber Hermine beunruhigte etwas anders. Sie hatte die ganze Zeit schon ein ungutes Gefühl, seit sie auf der Wiese aufgewacht waren. Ron öffnete währendessen das Eichenportal und zog Hermine, die in ihre Gedanken vertieft war mit sich hinein. Die Tür fiel hinter ihnen laut krachend zu. Hermine meinte, mit Blick auf ihre Armbanduhr, dass der Unterricht schon vorüber ist und sie besser zum Mittagessen gehen sollten. Also folgten sie den Schülern, die so schien es, aus allen Richtungen herbei geströmt kamen in die Große Halle. Sie gingen gerade durch die Tür, als Hermine geschockt stehen blieb. Ron war weiter gelaufen, und merkte erst als er beim Gryffindortisch angekommen war, dass Hermine nicht mehr neben ihm war.
„Hermine?“ er drehte sich um und sah sie bleich und erstarrt im Eingang zur Großen Halle stehen. Er ging wieder zu ihr zurück, aber als er bei ihr angekommen war, zerrte sie ihn gleich am Arm mit sich, wieder raus in die Eingangshalle.
„Was ist denn mit dir los?“ fragte er verdutzt und richtete seinen Umhang, als er seinen Arm aus Hermine´s Klammergriff befreit hatte.
„Ron, sag mal bist du eigentlich blind?“ kreischte sie hysterisch und gestikulierte wild mit ihren Armen. Ron der einfach nur da stand und manchmal Hermine´s Arm auswich, schüttelte den Kopf und packte Hermine dann fest an den Schultern und sah ihr in die Augen.
„Was ist denn los?“ fragte er ungeduldig und ließ Hemrine, die sich einigermaßen beruhigte hatte, langsam los. Jetzt stand sie da, und sah Ron an als wäre er ein Außerirdischer.
„Ron, schau dich doch mal um. Was siehst du? Du siehst Hogwarts, ist schon klar,“ unterbrach sie ihn als Ron gerade zu einer Antwort ansetzten wollte. „Aber schau dich doch mal genau um. Hast du einen Schüler gesehen, den wir hier kennen? Harry und Ginny waren auch nicht in der Großen Halle. Und hast du dir mal Dumbledore angesehen? Er hat sich wohl kaum seinen Bart abgeschnitten. Und siehst du Snape irgendwo am Lehrertisch sitzen? Nein, oder?“ endete sie wieder leicht hysterisch und sah ihn an. Ron der Hermine´s Wortschwall zugehört hatte, schüttelte nur den Kopf.
„Und was soll mir das jetzt sagen?“ fragte er verdattert und sah sich in der menschenleeren Eingangshalle um, die Schüler waren alle in der Großen Halle beim Mittagessen.
„Das soll dir sagen, Ron, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.“ Meinte Hermine ungehalten und stampfte wütend mit ihrem Fuss auf, was Ron zum lachen brachte, was Hermine wiederrum gar nicht lustig fand und ihm tödliche Blicke zwarf. Rons Lachen verstummte daraufhin sofort und er sah lieber zu Boden, als nochmal Hermine´s mörderischen Blicken zu begegnen.
Hermine raufte sich die Haare und murmelte dann, eher zu sich selbst: „Wir müssen irgendwie, durch deinen Trank, in eine andere Zeit transportiert worden sein. Das ist die einzige Erklärung.“
„In eine andere Zeit?“ sagte Ron leicht panisch. „Und wie kommen wir wieder zurück?“ fragte er dann aufgebracht und starrte Hermine an.
„Das weiß ich auch nicht Ron. Stell dir vor, aber ich bin kein wandeldes Lexikon!“ fauchte sie und drehte sich von ihm weg. Er musste ja nicht unbedingt sehen wie sie die Tränen der Verzweiflung versuchte zurückzuhalten. Als eine Träne den Weg über ihre Wange fand, wischte sie sie energisch mit ihrem Ärmel weg und drehte sich dann wieder zu Ron um.
„Es ist am besten, wenn wir zu Dumbledore gehen. Er wird es verstehen und er kann uns sicher helfen, wieder zurück zu kommen.“ Meinte sie und sah Ron fragend an, der wie in eine Art Trance war. Er starrte abwesend an Hermine vorbei und versuchte zu begreifen, dass sie nicht mehr in ihrer Zeit waren sondern irgendwo in der Vergangenheit oder vielleicht sogar der Zukunft.

„Ron? Alles ok?“ fragte Hermine leise und legte ihm zögernd eine Hand auf die Schulter.
„Nichts ist ok! Wir hängen hier in irgendeiner andern Zeit fest, wie wissen ja nicht mal ob Zukunft oder Vergangenheit und haben keine Ahnung wie wir wieder zurückfinden sollen. Und was ist wenn Dumbledore uns nicht helfen kann?“ schrie er sie wütend an und Hemrine wich ein paar Schritte zurück. Mit so einem Wutanfall hatte sie nicht gerechnet.
„Das ist noch lange kein Grund mich so anzufahren, Ronald. Wessen Schuld ist es denn, das wir hier gelandet sind`? Meine jedenfalls nicht.“ sagte sie kalt und drehte sich beleidigt, mit vor der Brust verschränkten Armen von ihm weg.
„Ach, jetzt ist es auch noch meine Schuld, dass wir hier sind?“
„Ja allerdings, ist es deine Schuld. Du hast doch die Zutaten für den Trank einfach so wie es dir gepasst hat in den Kessel geworfen und uns in diesen Schlammassel gebracht.“ Zischte sie ihm entgegen.
„Pah! Nur weil ich nicht so eine Besserwisserin bin, wie du, heißt dass-„
„Besserwisserin!?!“ schrie Hermine ihn an und Zornestränen stiegen ihr in die Augen. „Schön, das ich jetzt weiß, was du von mir denkst, Ronald.“
„Hermine, so war das doch nicht gemeint.“ Versuchte Ron sich zu entschuldigen aber Hermine fiel ihm ins Wort.
„Nein, vergiss es Ron. Ich glaube es ist besser wenn wir nicht länger zusammen sind. Jetzt weiß ich schließlich was du wirlich von mir denkst.“ Sagte Hermine beherrscht ruhig und emotionslos.
„Hermine, nein, bitte. Ich hab das nur so gesagt, weil ich wütend war. Es tut mir Leid.“
„Heißt es nicht, dass Worte die in Wut gesagt werden, meistens der Wahrheit entsprechend?“ fragte sie leise und sah in seine Augen. „Ron, es ist ok. Aber ich möchte lieber nur mit dir befreundet sein, wenn das nach alle dem noch möglich ist. Für eine Beziehung, sind wir beide nicht für einenader geschaffen.“
„Heißt das also, dass wir nicht mehr zusammen sind?“ fragte Ron und sah sie traurig an.
„Genau das heißt es, Ron.“ Murmelte sie leise und wandte den Blick ab. Sie wollte nicht seinem traurigen und verletzten Blick begegnen.
„Oh mann. Hermine, ich wollte nicht, dass es so weit kommt. Ich wünsc-„ fing Ron an, wurde aber von Hemrine wieder unterbrochen.
„Ich sagte doch schon, es ist jetzt ok. Sehen wir uns lieber mal hier um. Wenn wir schon in einer andern Zeit sind, können wir uns auch wenigstens etwas umschauen und versuchen herauszufinden ob wir nun in der Vergangenheit oder der Zukunft gelandet sind. .“ Sagte sie und zuckte mit den Schultern.

Sie ging schnurrstraks auf die Treppe zu und ging hoch. Ron folgte ihr mit hängendem Kopf. Sie liefen die langen, nur von Fackeln beleuchteten Korridore entlang, bis Hermine plötzlich stehen blieb und Ron in sie hinein ließ.
„Pass doch auf, Ron.“ Seufzte sie genervt und zeigte mit dem Finger auf ein Portrai vor ihr. Rons Blick folgte ihrem Finger und er steiß überrascht aus:
„Das ist die fette Dame!“
Hermine verdrehte dafür die Augen und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Sie trat einen Schritt näher an das Große Portai heran, als sie schon die Stimme der fetten Dame hörte.
„Passwort, Liebes?“
„Ähm...“ Hermine sah hilfesuchend zu Ron, der ratlos mit den Achseln zuckte. Hermine durchforstete ihr Gedächtniss, aber ihr fiel nicht sein was sie ausprobieren könnte. Die fette Dame sah Hermine und Ron mit hochgezogenen Augenbrauen an und wartete ungeduldig auf eine Antwort von Hermine.
„Kein Passwort, Kein Zutritt.“ Sagte sie nach einer Weile unbarmherzig, in der sie Hemrine und Ron gemustert hatte. Ron wollte schon anfangen zu protestieren, als Hermine ihn weiterzog. Ron ging nun schmollend neben Hermine her und verfluchte leise die fette Dame. Hermine hört nur manchmal Wortfetzten wie „Ist genau wie in unserer Zeit“ und „nervige Sabberhexe“, aber nach einer Weile schaltete Hermine ihre Ohren einfach auf Durchzug und hörte ihm nicht mehr zu. Sie gingen ziellos durch weitere Korridore, als Hermine plötzlich wieder stehen blieb. Ron bremste diesmal noch rechtzeitig ab und schaute über Hermines Schulter.
„Na klasse. Das hat gerade noch gefehlt.“ seufzte er genervt.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
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