von ~Hermine Malfoy~
@Psycho-schirm (Isa): Brav gemacht *keks rüberwerf *
Danke für dein Kommi^^. War mir irgendwie klar, dass du wusstest das es Dolohow ist * zum RPG3 rüberschiel* :D
@all: Soow, hier haben wir dann mal Chap Nummer 5. Hat wieder etwas gedauert, aber jetzt hab ich ja auch wieder Schule, da geht es eben nicht soooo schnell, sorry. Joar, bevor ich hier jetzt einen Roman schreibe, lass ich euch jetzt schnell das Kapi lesen. Wünsch euch viel Spaß und ich würde mich über mehr Kommis echt freuen
hab euch lieb
~Hermine Malfoy~
Sie setzte sich neben ihn und dachte nach. So schlimm ist es hier gar nicht. Sie scheinen ja fast alle ganz nett zu sein und Dolohow ist witzig. Meine Zeit hier wird bestimmt nicht allzu schlimm.
Hermine saß da neben Dolohow auf einem der gemütlichen schwarzen Ledersofas im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Es war bereits Abend geworden und Hermine gähnte herzhaft. Dolohow, neben ihr tat es ihr gleich. Einige seiner Freunde waren schon in ihre Schlafsäale gegangen ohne Abendessen, aber Hermine verspürte auch keinen Hunger. Bei ihnen saßen noch Bella und Rodolphus, die sich zusammen in einen Sessel gekuschelt hatten, Lucius und Narcissa und Alecto Carrow, die Hermine eifersüchtige Blicke zuwarf und ab und zu, zu Dolohow herüber schielte, der daraufhin in Hermines Richtung Grimassen machte.
„Du kannst sie nicht besonders leiden, oder?“ fragte Hermine ihn im Flüsterton, als Alecto ihm wieder mal schöne Augen machte.
„Naja, sie ist ganz nett, aber überhaupt nicht mein Typ.“ Flüsterte er ihr zu und zuckte gelangweilt mit den Schultern. Hermine grinste, als sie schon wieder gähnen musste. Sie tippte Dolohow leicht auf die Schulter, der sich gerade Bella und Rodolphus zugewandt hatte. Er drehte sich wieder zu ihr um und sah sie fragend an.
„Ähm...könntest du mir zeigen wo der Schlafsaal ist?“ fragte sie und wurde leicht rosa. Sowas peinliches!
Dolohow grinste und erhob sich, eine Hand hielt er provozierend Hermine hin, weil er wusste dass Alecto es sehen würde. Diese schnaubte kurz verächtlich und schickte Hermine mit ihren Blicken zum Teufel. Hermine währendessen nahm dankend die Hand von Dolohow und ließ sich von ihm hochziehen. Er lächelte sie leicht an und ließ dann ihre hand los.
„Komm mit, hier geht's lang.“ Hermine folgte ihm zu einer kleinen Wendeltreppe, die in den Gemeinschaftsraum ragte. Er steig die Stufen empor und wartete bis Hermine zu ihm kam. Hermine stieg die Stufen hinauf und fragte Dolohow verblüfft als sie bei ihm angekommen war:
„Du kannst bis zur Tür des Mädchenschlafsaals gehen obwohl du ein Junge bist?“ Dolohow sah sie verwundert an und brach dann in schallendes Gelächter aus. Er hielt sich den Bauch vor Lachen und musste sich Lachtränen aus den Augen wischen, während Hermine ihre Arme schmollend vor der Brust verschränkte. Bellas und Rodolphus Blick wanderte zu den beiden nach oben, als sie Dolohow lachen hörten, auch Narcissa und Lucius sahen auf.
Dolohow bemerkte Hermines schmollenden Blick und versuchte aufzuhören, was ihm nach einigen Versuchen auch gelang.
„Tut mir Leid, aber die Frage war wirklich zu komisch.“ Sagte er und sah sie entschuldigend an. Hermine sah ihn an und erwartete einen Grund für seinen Lachanfall.. Er konnte sich das breite Grinsen nicht verkneifen.
„Natürlich kann ich obwohl ich ein Kerl bin bis zur Tür des Mädchenschlafsaals gehen. Ich kann sogar mit hinein kommen.“ Klärte er sie auf und Hermine sah ihn nur mit einer Mischung aus Verständnisslosingkeit und Verwunderung an.
„Aber wieso? Ich meine, in Gryffindor wird mit Hilfe von Zaubern verhindert, dass Jungen in den Mädchenschlafsaal kommen können.“ Sagte sie verunsichert und sah ihn an. Dolohow sah sie erschrocken und verblüfft an.
„Wirklich? Na kein Wunder, dass die Gryffindorkerle keine Mädchen ins Bett bekommen, wenn sie keins zur Verfügung haben.“ Sagte er und grinste sie an. Hermine zog nur eine Augenbraue nach oben.
„Heißt das, dass Bellatrix Recht hatte?“
„Mit was Recht hatte?“
„Na, dass du der Weiberheld hier bist?“ farget sie leise und sah ihn von unten her an. Er musste etwas nach unten sehen, um in ihre Augen zu sehen, doch als er ihrem Blick begegnete musste er schwer schlucken. Was sollte er jetzt sagen? Ja oder was? Und warum sah sie ihn so an? Dolohow verstand im moment gar nichts mehr. Er fuhr sich nachdenklich durch die dunkelbraunen Haare und kratze sich verlegen am Hinterkopf.
„Also ich weiß nicht. Ich meine, ja schon, ich hatte viele“ er suchte offenbar nach dem richtigen Wort, weil er Hermine gegenüber nicht unbedingt ?Bettbekanntschaften` sagen wollte, “..ähm...Freundinnen. Aber, dass ich ein Weiberheld bin.“ Erklärte er ihr und zuckte mit den Schultern. Hermine sah ihn nur an und ihr Augenbraue wanderte bei jedem Wort nur noch höher.
Hermine überlegte, während sie sich nochmal im Gemeinschaftsraum umsah. Als sie antwortete sah sie ihm wieder in die grünen Augen.
„Vielleicht, sollte ich mir einfach mein eigenes Bild von dir machen. Schließlich muss ich ja wissen mit wem ich es hier zu tun habe. Jedenfalls eins weiß ich schon.“ Dolohow hob überrascht, die Augenbrauen und wartete gespannt:
„Und das wäre?“ Hermine sah ihn ernst an, doch dann hellte sich ihr Gesicht auf und sie lächelte ihn herzlich an.
„Dass du ein sehr netter und lustiger Kerl bist.“ Sagte sie lachend. Dolohow grinste sie an und öffnete ihr die Tür zum Schlafsaal. Hermine trat durch die Tür, drehte sich aber, ohne eine Blick hinein zu werfen gleich wieder zu Dolohow um, der schon wieder gehen wollte.
„Warte.“ sagte Hermine leise und er drehte sich überrascht zu ihr um. Vielleicht lässt sie mich ja mitkommen. Hör auf sowas zu denken Dolohow, du kennst sie doch erst ein paare Stunden. Na und das hat dich doch sonst von nichts abgehalten. Von dieser kleinen Diskussion in seinem Kopf, bekam Hermine nichts mit, Dolohow schüttelte den Kopf um seine Gedanken wieder auf eine gerade Bahn zu lenken. Hermine wurde wieder etwas rosa an den Wangen und sah zu ihm auf. Dolohow hingegen war wieder etwas näher gekommen und musste zu ihr hinunter sehen.
„Ähm...ich wollte mich noch bedanken. Dafür, dass du mir hier alles zeigst und du so nett zu mir bist und, ach einfach danke für alles, Antonin.“ sagte sie schnell leise und lächelte ihn dann verlegen an. Dolohow lächelte ebenfalls.
„Keine Ursache. Dann, bis morgen Hermine. Ich warte unten auf dich, dann können wir zusammen zum Frühstück gehen.“ Sagte er und lächelte sie nocheinmal an, als sie fröhlich nickte. Als er sich umdrehte, flüsterte er ihr noch schnell ein „Gute Nacht“ zu und verschwand dann die Wendeltreppe nach unten.
„Gute nacht, Antonin.“ Flüsterte sie und betrat dann zum zweiten Mal den Schlafsaal, diesmal sah sie sich aber um.
Die Betten waren aus edlem dunklen Holz und die Vorhänge waren, wie sie es erwratet hatte, in silber und grün gehalten. Er war schon dunkel und so setzte sie sich auf ein Bett. Der Nachtisch war leer, also ging sie davon aus, dass hier niemand schlief. Sie strich gedankenverloren, über die silberfarbene Decke, als sie Tür aufging und Narcissa und Bellatrix eintraten.
„Hey Hermine.“ begrüßte Narcissa sie und ging zu ihrem Bett hinüber. Sie setzte sich elegant darauf und rutschte zur Mitte, wo sie sich in den Schneidersitz setzte. Hermine empfand fast soetwas wie Neid. Narcissa und Bellatrix waren wirklich hübsch. Beide hatten lange glatte Haare. Narcissa blonde und Bellatrix tiefschwarze. Bellatrix lächelte Hermine nur an bevor sie sich auf ihr eigenes Bett setzte. Narcissa sah sich verwundert um.
„Hast du gar keine Koffer?“ fraget sie und sah Hermine mit leicht geneigtem Kopf an. Hermine überlegte fieberhaft was sie sagen sollte.
„Mein Koffer ist verloren gegangen, leider.“ log sie schnell und war von sich selbst beeindruckt wie leicht es ihr fiel zu lügen. Narcissa sah sie mitleidig an und Bellatrix hatte sich auf ihr Bett gelegt, die Beine von sich gestreckt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
„Oh das ist ja blöd. Aber morgen ist Samsatg und wir können nach Hogsmeade gehen, dann gehen wir erstmal richtig shoppen.“ Sagte Narcissa und strahlte vor Vorfreude. Bellatrix setzet sich abprut auf und sah Hermine entsetzt an.
„Ich rate dir, Hermine. Geh niemals mit Cissy shoppen. Es ist die Hölle.“ Riet sie ihr und sah sie eindringlich an. Hermine schmunzelte und sah dann zu Narcissa, die mit vor der Brust verschränkten Armen im Schneidesitz auf ihrem Bett saß und Bellatrix böse ansah. Bellatrix zuckte nur die Schultern und sah ihre Schwester unschuldig lächelnd an.
„Was denn? Stimmt doch.“
„Ist gar nicht wahr Bella.“ Protestierte Narcissa und sah Hermine an.
„Kommst du dann morgen also mit nach Hogsmeade?“ fragte sie und sah sie aus ihren blauen Augen hoffnungsvoll an. Hermine lächelte, sie hatte mal wieder Lust, shoppen zu gehen und mit Harry und Ron war es nicht das selbe wie mit ein paar Mädels.
„Klar, komm ich mit.“ Stimmte sie deshalb erfreut zu und Narcissa sprang von ihrem Bett und umarmte Hermine stürmisch. Bella währendessen, verdrehte die Augen und ließ sich in die Kissen zurück fallen und murmelte etwas von „Das wird dein Untergang sein“. Narcissa ließ Hermine los und ging wieder zurück zu ihrem Bett, blieb aber davor stehen und bückte sich um einen großen Koffer hervorzuziehen. Sie öffnete ihn und wühlte in unzähligen Kleidungstücken herum, als sie endlich fand was sie suchte. „Hier Hermine, da dein Koffer verloren gegangen ist, kannst du einen Pyjama von mir haben. Wir haben ja fast die selbse Größe.“ Sagte sie lächelnd und hielt Hermine, einen hellgrünen Pyjama entgegen.
„Danke Narcissa. Das ist echt nett von dir.“ Sagte sie und drückte sie kurz.
„Ich werd mich dann mal umziehen gehen.“ Sagte sie und schnappte sich den Pyjama und ging ins angrenzende Badezimmer. Sie entledigte sich ihrer Kleider und stieg unter die Dusche.
Währendessen waren Bellatrix und Narcissa allein im Schlafsaal, als Bellatrix sich aufsetzte. Narcissa bürstete sich gerade ihre langen blonden Haare und Bella sah ihr nachdenklich dabei zu, bis Narcissa ihren Blick bemerkte.
„Was ist bella?"
„Gar nichts.“
„Komm schon. Du denkst über etwas nach. Also erzähl mir über was.“ sagte Narcissa und sah ihrer großen Schwester fest in die Augen. Bellatrix rollte genervt mit den Augen und stand dann auf um sich zu Narcissa auf ihr Bett zu setzten. Sie nahm ihr die Bürste aus der Hand und kämmte ihrer Schwester die Haare.
„Diese Hermine“ Fing sie an.
„Ja was ist mit ihr?“ fragte Narcissa neugierig„Dolohow scheint sie gern zu haben.“ Stellte Bella fest und zog ein weiters Mal die Bürste durch die glatten Haare ihrer kleinen Schwester.
"Na und?“
„Ich weiß nicht. Sollten wir sie nicht warnen. Immerhin ist Dolohow ja nicht gerade für seine langandauernden Beziehungen bekannt....eher für das gegenteil.“ Meinte Bella sarkastisch und Narcissa drehte sich zu ihr um.
„Vielleicht wollen sie ja auch nur Freunde sein. Sie ist ja heute erst angekommen. Dolohow ist auch kein Unmensch, ich denke er weiß, das Hermine anders ist als all seine Bettgeschichten."
„Ja du magst Recht haben.“ seufzte Bella und ging wieder zurück zu ihrem Bett.
Als Hermine, fertig angezogen aus dem Badezimmer kam, waren Bella und Narcissa ebenfalls schon fertig umgezogen. Hermine ging schnurstrax auf ihr Bett zu, während der Dusche hatte sie bemerkt wie müde sie eigentlich war.
„Gute nacht, ihr zwei.“ Sagte sie zu ihnen und legte sich hin. Sie zog die silberne Decke über ihren Körper und kuschelte sich ins Kissen.
„Gute Nacht, Hermine.“ Hörte sie Bella und Narcissa sagen, ehe sie den heutigen Tag review passieren ließ und daran dachte was Ron jetzt wohl tat. Wie es Ron wohl geht? Und mit welchen Gyrffindores er jetzt zusamen ist? Hoffentlich sind sie auch so nett zu ihm, wie die Slytherins zu mir. Bella und Narcissa sind wirklich nett und Antonin...ja er auch. Und mit diesen Gedanken schlief sie ein.
Am nächsten Morgen wurde Hermine von einer aufgedrehten Narcissa geweckt.
„Hermine, komm schon. Wach auf. Du musst dich fertig machen.“ Sagte sie und rüttelte vorsichtig an Hermines Schulter. Hermine öffnete die Augen ein wenig und blinzelte ins Sonnenlicht, dass durch ein kleines Fentser unter der Decke, schien.
„Mach schon Hermine.“ Hörte sie eine ungeduldige Narcissa, die ihr gerade ihre Decke weggezogen hatte. „Ich bin ja schon wach.“ Murmelte sie verschlafen und stand auf. Sie schnappte sich ihre Sachen vom Vortag und schlurfte ins Badezimmer. Dort zog sie sich um und wusch sich, während sie Narcissa zurief, sie könne schon frühstücken gehen.
„Ok beeil dich Hermine. Ich geh dann schonmal.“ Rief Narcissa Hermine zu und sprang leichtfüßig die Wendeltreppe in den gemeinschaftsraum hinunter, wo am Fuss der Treppe schon Lucius stand und sie mit ausgebreitete Armen erwaretete. Dolohow stand neben Lucius und sah zur Wendeltreppe hoch. Narcissa schmiss sich in Lucius Arme und ging mit ihm schon vor zum Frühstück, während Dolohow noch auf Hermine wartete. Hermine die sich währendessen umzog und gerade fertig die Wendeltreppe hinuntersteig, fiel auf, dass sie kaum Geld bei sich hatte. Zum Glück hatte sie immer eine Notfallration in ihrer Umhangtasche, das dürfte für ein paar Kleidungsstücke reichen. Sie sah Dolohow schon von oben und ging lächelnd auf ihn zu. Als er sie kommen sah, hellte sich sich seine Miene auf und er lächelte ebenfalls.
„Guten Morgen.“ Begrüßte Hermine ihn gut gelaunt und blieb vor ihm stehen. Dolohow grinste sie an.
„Guten Morgen, wie es aussieht hast du gut geschlafen?“
„Ja, sehr gut sogar.“ Nickte Hermine und die beiden gingen zusammen zum Frühstück.
Auf dem Weg zur großen Halle begegneten sie vielen Mädchen, die Hermine feindseelige Blicke zuwarfen und sie wusste zuerst nicht warum. Doch dann sah sie, dass selbstbewusste Grinsen in Dolohows Gesicht und konnte sich vorstellen warum, die Mädchen sie so argwöhnisch ansahen. Sie mussten denken, Dolohow hätte ein Freundin. Hermine sah Dolohow von der Seite an, wie er so neben ihr her ging. Aufrecht und stolz. Dolohow bemerkte Hermines Blick und sah zu hinunter. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Während sie weiter gingen und Hermine noch tausend weiteren Todesblicken ausgesetzt war, kam ein Junge mit roten Haare auf Hermine zugerannt.
„Ron!“ rief sie über die Schülermenge hinweg, und Dolohow sah sie verwundert an. Als er sah dass sich der Rotschopf einen Weg zu ihnen bahnte, verfinsterte sich seine Miene wieder.
„Hermine!“ rief Ron und war bei ihr angekommen. Die beiden umarmten sich lange und sahen sich dann einen, wie es für beide schien, endlosen Augenblick in die Augen. Dolohow, der das nicht leiden konnte, räusperte sich und Hermine, beendete den Blickkontakt zu Ron als sie Dolohow überrascht in die Augen sah, als hätte sie vergessen, dass er da war.
„Entschuldige.“ Murmelte sie leise und senkte den Blick, denn Dolohows Blick konnte sie nicht länger standhalten. Er war eisig, auf Ron gerichtet. Ron sah verwundert Hermine an. Wieso entschuldigt sie sich bei dem Affen? Dachte er und sah Dolohow feindselig an. Er wollte gerade etwas sagen, als er Dolohows eisige Stimme hörte.
„Willst du mir deinen Freund nicht genauer vorstellen, Hermine?“ fragte er ohne den Blick von Ron zu nehmen. Seine stimme triefte nur so vor Kälte und Hermine lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie sah Dolohow an und all das nette und lustige war wie weggblasen, aus seiner Miene. Es war als hätte er eine Maske auf. Hermine erkannte den netten, lustigen und immer gut gelaunten Dolohow vom Vorabend nicht wieder.
„Oh ja klar. Also Antonin, das ist Ron. Er ist mein bester Freund, schon sehr lange. Und Ron, das ist Antonin Dolohow.“ Erklärte sie eingeschüchtert durch Dolohows Blick und sah dann von einem zum anderen. Jetzt sieht er richtig aus wie ein zukünftiger Todesser. Dachte sie ängstlich. Ron klappte vor entsetzten der Mund auf und Hermine warf ihm eine Blick zu, dass er bloß nicht sagen soll.
„Aha.“ Brachte er mühsam heraus und Dolohow zog nur spöttisch eine Augenbraue nach oben.
„Lass uns jetzt frühstücken gehen Hermine. Die anderen warten bestimmt schon auf uns.“ Sagte er an Hermine gewandt und alle Kälte war aus seiner Stimme verflogen. Hermine sah ihn misstrauisch an, dachte sich aber bei der feindseeligkeit der beiden nichts und nickte.
„Wir sehen uns Ron.“ verabschiedete sie sich von Ron und ging dann mit Dolohow weiter zur Großen Halle, während Ron, immernoch entsetzt setehen blieb.
So das wars.
Wie hats euch gefallen?^^
Kommis wären echt lieb.
Bis(s) zum nächsten Chap^^
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