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Fanfiction

Zeitreise mit Folgen - Zweite Chance & nächtliches Duell

von ~Hermine Malfoy~

@Isa: Hihi wir werden ja sehen ob Ron oder Toni^^. Ich kann es ja Leo mal vorschlagen mit dem Plot für Lucius und Narcissa, weil ist doch bestimmt doof kaum zu posten. Ich frag sie mal^^ Danke für dein Kommi

@all: So hier ist das 7. Chap^^ Zum Glück ist niemandem aufgefallen das ich einmal statt Rabastan, Rabsatan geschrieben hab. Als es mir aufgefallen ist, hab ich voll den Lachanfall bekommen XD
Naja jetzt geht's jedenfalls mal weiter^^
Viel Spaß und Kommis nicht vergessen ;)

Dort angekommen, verabschiedeten sie sich alle voneinander und gingen in ihre Schalfsäale wo Hermine in einen unruhigen Schlaf fiel und Narcissa und Bellatrix seelenruhig einschliefen, ebenso die Jungs.



Am Sonntag Morgen schliefen sich die sechs erstmal richtig aus. Gegen halb elf blinzelte Hermine mit den Augen, als sie hörte, dass wohl Narcissa leise durch den Raum hin und her huschte.
„Guten Morgen.“ Nuschelte sie verschlafen und setzte sich langsam auf und rieb sich die Augen. Narcissa, drehte sich überrascht lächelnd zu ihr um.
„Oh du bist ja wach. Guten Morgen.“ Sagte sie und lief dann eilig ins Badezimmer. Hermine zuckte zusammen, als die Tür mit einem lauten Krachen ins Schloss fiel. Während sie sich langsam aus der Bettdecke schälte rief sie Narcissa zu:
„Was ist denn überhaupt los? Warum bist du ao aufgeregt.“ Als sie aufgestanden war, ging sie zur Badezimmertür und blieb am Rahmen lehnend stehen. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine aufgescheuchte Narcissa erschien in der Tür.
„Ich hab gleich ein Date mit Lucius.“ Sagte sie aufgeregt und mit leuchtenden Augen. Hermine verstand gar nichts. Sie ist doch schon mit ihm zusammen. Dachte sie sich und sah Narcissa verwirrt an.
„Na und?“ Narcissa lächelte sie an.
„Du musst wissen Hermine. Ich bin oft ziemlich aufgeregt wenn ich mich mit Lucius treffe, weil....naja....meine Eltern meinten er wäre ein heißer Favorit als mein zukünftiger Ehemann. Natürlich wissen sie, dass wir uns lieben, aber wenn meine Eltern einen Besseren finden würden, den es wohl kaum gibt“ fügte sie mit einem schwärmenden Blick hinzu „würden sie mich wohl mit ihm verloben. Aber da sie mir noch nichts von einem neuen Favoriten erzählt haben, gehe ich davon aus, dass ich Lucius heiraten werde. Deshalb bin ich manchmal ziemlich aufgeregt. Es könnte immerhin bei jedem Date suweit sein, dass er mir einen Verlobungsring geben wird.“ Erklärte sie und Hermine nickte nur sprachlos. Die arme Narcissa. Was ist wenn ihre Eltern doch noch einen anderen finden und sie dann ihn, statt ihrer großen Liebe heiraten muss? Für Bella muss das wohl auch gelten. Aber momentmal, ich weiß doch, dass sie Lucius Malfoy heiraten wird, so wird es schließlich in der Zukunft sein. Vielleicht sollte ich es...nein, ich darf die Vergangenheit nicht verändern. Dachte sie.
„Achso, naja dann wünsch ich dir schonmal viel Spaß bei deinem Date.“ Sagte sie lächelend, als Narcissa ihr schon um den Hals fiel.
„Danke Hermine. Du bist wirklich nett.“ Rief sie und umarmte Hermine herzlich. Diese erwiderte ihre Umarmung lächelnd.
„Sag mal wo ist Bella? Ist sie schon aufgestanden?“ fragte Hermine. Narcissa war schon wieder im Bad verschwunden und rief Hermine durch die Tür zu.
„Sie hat ein Date mit Rodolphus.“
„Achso.“ Sagte Hermine enttäuscht und schlurfte zurück zu ihrem Bett und ließ sich rückwärts drauffallen. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und dachte nach, was sie heute machen könnte. Ich habs! Ich treff mich Ron. Sie setzte sich schnell auf und zog eine Feder, ein Tintenfass und ein Blatt Pergament aus ihrem nachtisch hervor und begann hastig ein paar Wort zu schreiben:

Hallo Ron,

hast du Lust an den See zu kommen um 11 Uhr?
Wir könnten ein bisschen reden.
Ich würde mich sehr freuen.

In Liebe,
Hermine


Sorgfältig faltete sie den Brief zusammen und legte ihn auf ihr Bett. Jetzt schnell zur Eulerei. Dachte sie während sie sich in Windeseile anzog, ihr Haare mittels Zauberstab bändigte und die Wendeltreppe nach unten rannte. Unten im Gemeinschaftsraum, war kaum jemand, da alle draußen zu sein schienen, weil nach dem Unwetter den tag zuvor, endlich wieder schönes wetter war. Sie rannte, mit dem Brief an Ron, die Gänge entlang, hoch zur Eulerei, wo sie keuchend ankam. Schnell band sie einer Eule den Brief um und gab ihr einen Eulenkeks. Hermine wartete gar nicht erst, bis die Eule weg war, sondern rannte gleich wieder, den Turm hinunter um noch rechtszeitig zum See zu kommen. Hoffentlich kommt er. Dachte sie während sie langsamer wurde und durch das große Eichenportal ging. Gemütlich schlenderte sie runter zum See, wo sie schon von weitem fast die gesamte Schülerschaft von Hogwarts sehen konnte und stöhnte genervt auf als ihr jemand von hinten die Hände auf die Augen legte.
„Wer bin ich?“ fragte der Unbekannte mit verstellter Stimme, doch Hermine wusste sofort wer es war.
„Ron!“ rief sie fröhlich und riss sich los um sich zu ihm umzudrehen und ihn zu umarmen. Ron grinste nur und erwiderte ihre herzliche Umarmung nur zu gerne.
„Hermine, ist alles klar bei dir?“ fragte er und grinste immernoch breit.
„Ja bei mir ist alles klar, und bei dir?“
„Bei mir auch. Wollen wir dann gehen?“ fragte er und bot ihr seinen Arm an. Hermine hakte sich grinsend bei ihm unter und zusammen gingen sie weiter in Rictung des schwarzen Sees.

Dort angekommen ließen sie sich nebeneinander unter einem großen Baum nieder, etwas abseits der anderen. Hermine wurde langsam etwas unwohl in Rons Gegenwart, obwohl sie doch eigentlich mit ihm allein sein wollte um mit ihm über ihre Gefühle zu reden. Sie gab sich einen Ruck und knetete nervös ihre Hände in ihrem Schoss. Ron hatte sich ins Grass gelegt und die Augen geschlossen, was Hermine gelegen kam, so sah er wenigstens nicht, wie nervös sie war.
„Ron? Können wir über etwas reden?“ fraget sie leise und sah starr zum See. Ron setzet sich auf und lächelte sie an.
„Klar, du weist du kannst über alles mit mir reden Hermine.“
„Gut, denn ich....ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Ich glaube...also....Ich glaube ich habe noch Gefühle für dich und das diese Trennung vorgestern zu überstürz-„ weiter kam sie nicht, denn Ron hatte sich schon zu ihr gebeugt und seine Lippen leicht auf ihre gedrückt. Hermine war überrascht über den plötzlichen Kuss, erwiderte ihn nach kurzer Zeit aber stürmisch. Als sie sich nach einiger Zeit voneinader lösten, fragte Hermine leise mit geröteten Wangen:
„Heißt das wir versuchen es nochmal?“
„Das will ich doch hoffen, Hermine.“ Sagte Ron lächelnd und küsste sie kurz.
„Aber Ron, ich sollte dir das sagen. Ich bin mir über meine Gefühle nicht hundertprozentig sicher. Ich weiß im moment nur, dass da Gefühle für dich sind, doch ob es für eine Beziehung reicht weiß ich leider nicht. Ich hoffe du verstehst da sein wenig. Ich möchte mir darüber klar werden und ich denke das kann ich nur wenn ich wieder mehr Zeit mit dir verbringe.“ Sagte sie und sah ihm dabei fest in die Augen. Zu ihrer Überraschung lächelte er immernoch als sie geendet hatte.
„Das ist ok. Wir können es ja versuchen, wenn es nicht klappt, werden wir es merken.“ Sagte er schulterzuckend und ließ sich wieder ins Grass fallen.
„Danke Ron.“ Flüsterte sie und beugte sich über ihn um in zu küssen. Er legte seine Arme um ihre Taillie und zog sie zu sich während er den Kuss ewiderte. Er wollte den Kuss vertiefen, doch Hermine löste sich sanft aber bestimmt von ihm und setzte sich wieder auf.
„Das war schön.“ Murmelte Ron eher zu sich selbst, aber Hermine hatte es gehört und grinste.

Sie blieben, noch den ganzen Nachmittag am See und erzählten wie es ihnen in ihrem jeweiligen Haus erging. Ron hatte einen guten Fang mit den Gryffindors gemacht, alle waren nett und lustig. Auch Hermine erzählte ihm was bei den Slytherins so los war. Ron war geschockt, als er hörte, dass Hermine es bei den Slytherins sehr gut gefiel, ließ sich aber kaum etwas anmerken. Eine andere tatsache ließ ihn nicht so kalt. Antonin Dolohow.
„Er ist wirklich nett, Ron. Du solltest ihn mal kennen lernen.“
„Niemals. Hast du vergessen was im fünften Schuljahr passiert ist in der Mysteriumsabteiling?“ fragte er wütend und seine Ohren färbten sich schon langsam rot.
„Nein das hab ich nicht, aber im hier und jetzt ist er wirklich nett und lustig. Du weist doch überhaupt nichts von ihm.“ Regte sich nun auch Hermine auf.
„Doch ich hab ihn ja gestern morgen schon in Action gesehen, als er fast auf mich losgehen wollte.“
„Ron, jetzt reg dich mal ab. Ich weiß nicht wieso er gestern so komisch war aber wenn wir zusammen sind, ist er immer nett, höflich und er bringt mich zum Lachen.“
„Wenn ihr zwei zusammen seid? Alleine oder was? Na das hat mir noch gefehlt.“
„Ron, wir sind nur Freunde!“ rief Hermine aufgebracht, doch eine unbeliebte kleine Strimme in ihrem Kopf flüsterte : Nur Freunde, ja?` doch Hermine verdrängte sie und sah Ron an.
„Hermine siehst du? Wir streiten uns schon wieder. Ich möchte das nicht. Lass uns das Thema vergessen ok?“ sagte Ron plötzlich, doch Hermine sah ihn schmollend an, gab sich dann aber geschlagen.
„Ja du hast Recht. Vergessen wir das ganze.“ Seufzte sie und stand auf. Ron sah sie verwirrt an.
„Was hast du vor?“
„Ich gehe in den Gemeinschaftsraum. Mir ist kalt.“ nuschelte sie und ging dann ohne einen Blick zurück davon. Ron lag immernoch im Grass, sichtlich verwirrt.. Es ist doch gar nicht kalt.

Im Gemeinschaftsraum angekommen setzte sich Hermine auf ein schwarzes Sofa und schloss erleichtert die Augen. Im Gemeinschaftsraum waren kaum Schüler, die meisten waren noch draußen und Hermine genoss die Ruhe um sie herum. Vielleicht war es doch ein Fehler, Ron gesagt zu haben ich hätte noch Gefühle für ihn. Dachte sie während sie den Kopf zurück an die Sofalehne legte.
?Ich sagte doch, vielleicht seit ihr nicht nur Freunde.`
?Von wem sprichst du?`
?Na von dir und dem zukünftigen Todesser`
?Wir sind aber nur Freunde....glaub ich`

?Glaubst du?` bohrte die Stimme.
?Lass mich in Ruhe` dachte Hermine und erschrak gleich darauf, als sich heute schon zum zweiten Mal Hände über ihre Augen legten.
„Antonin?“
„Richtig. Woher wusstest du das?“ fragte er und setzte sich grinsend neben ihr auf das Sofa.
„Dachte ich mir das du das bist.“ Antwortete sie ihm und legte den Kopf wieder zurück und schloss die Augen.
„Was ist los?“ Hermine öffnete ihre Augen wieder und drehte ihm den Kopf zu um ihn anzusehen, wie er da lässig neben ihr saß und sie musterte.
„Gar nichts.“ Log sie schnell, wurde doch ein bisschen rot. Dolohow sah sie gespielt empört an.
„Hermine, man belügt seine Freunde nicht:“ sagte er lachend, wurde dann aber gleich wieder ernst.
„Also was ist los?“ fragte er noch einmal und sah sie auffordernd an. Hermine verdrehte grinsend die Augen und seufzte schließlich. Warum muss er sowas auch immer merken?
„Na schön. Mein Freund Ron, du weist schon, der von gestern Morgen“ sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, doch er lächelte nur scheinheilig vor sich hin „Naja wir wollen es nochmal zusammen versuchen, aber kurz nachdem wir das besprochen hatten, haben wir uns wieder gestritten. Denkst du, das ist ein schlechtes Omen?“ Dolohow hatte ihr schweigend zugehört, doch man konnte ihm ansehen, dass diese Beziehung ihm gegen den Strich ging.
„Naja, ich weiß nicht ob es so gut ist, wenn man es nochmal versuchen will und sich gleich wieder streitet denkst du nicht?“ konterte er mit einer gegenfrage.
„Ja vielleicht hast du recht. Soll ich es nochmal überdenken?“ sagte sie leise und sah ihn hilflos an. Wäre mir lieber. Dachte er und hätte sich ohrfeigen können.
„Das ist deine Sache. Ich weiß nicht wie dein Freund“ er spuckte das Wort ?Freund` förmlich aus „so ist in eurer Beziehung. Das musst du wissen denk ich.“ Hermine überlegte lange.
„Ich werde nochmal darüber nachdenken, aber ich denke ich werde es nochmal mit ihm versuchen. Er ist kein schlechter Kerl.“ Sagte sie dann und schaute Antonin forschend an. Was er jetzt wohl denkt? Dachte sie und erhob sich träge vom Sofa. Auch Dolohow erhob sich.
„Ich werd jetzt hoch gehen. Gute nacht schon mal, Antonin.“ Sagte sie lächelnd und sah zu ihm auf. Dolohow grinste sie an.
„Jetzt schon? Naja dann wünsch ich dir auch eine Gute Nacht Hermine.“ Sagte er und als sie schon bei den Treppen angekommen war, flüsterte er:
„Und träum süß.“ Doch er ging davon aus, dass sie es nicht gehört hatte, aber Hemrine hatte es sehr wohl gehört. Vor der Tür zum Schlafsaal blieb sie kurz stehen und lächelte in sich hinein.
„Du auch, Antonin.“ Flüsterte sie ebenfalls, doch Dolohow hörte es nicht.

Im Schlafsaal war es ruhig. Narcissa und Bellatrix waren noch nicht von ihren Dates zurück., was Hermine gerade sehr gelegen kam. Sie legte sich ausgestreckt auf ihr Bett, ohne sich umzuziehen und schlief bald darauf ein.

~Währendessen im Gemeinschaftsraum~

Währendessen hatte sich Dolohow wieder auf das Sofa gesetzt und dachte nach. Was will sie denn von diesem Rotschopf? Der ist nicht der Richtige für sie. Er sieht wie ein totaler Versager aus. Sie hat echt was besseres verdient und jetzt will sie es auch nochmal mit ihm versuchen. Als ob das nochmal was wird. Plötzlich wurde er aus seinen gedanken gerissen von einem aufgeregten Schrei. Er drehte sich um und sah Narcissa auf sich zu laufen, hinter ihr ein verwirrt dreinschauender Lucius.
„Narcissa was ist denn mit dir los?“ fragte Dolohow und sah sie fragend an. Narcissa stand strahlend vor ihm, die blonden langen Haare, fielen ihre glatt über die Schultern und ihre Wangen waren vor Aufregung gerötet. Eine Hand hielt Lucius Arm fest, an dem sie ihn offensichtlich hinter sich her geschleift hatte.
„Ich hab den perfekten Plan.“ Keuchte sie und lächelte breit. Dolohow und auch Lucius schienen gar nichts zu verstehen.
„Und...für was?“ fragte Dolohow ungeduldig.
„Na damit Hermien sich in dich verliebt.“ Sagte sie aufgeregt und man konnte in Zeitlupe Dolohows Kinnlade fallen sehen. Er sah sie geschockt an.
„Du hast was vor?“ fragte er und seine Stimme hörte sich seltsam hoch an.
„Du hast mich schon verstanden.“ Zischte Narcissa ungehalten, als Dolohows Blcik von Narcissa auf Lucius fiel und sich seine Augen zu wütenden Schlitzen zusammen zogen.
„Du hast ihr von unserem Gespräch im Bad der Vertrauensschüler erzählt?“ zischte er und baute sich bedrohlich vor den beiden auf. Narcissa wich erschrocken zurück, aber Lucius blieb standhaft und zischte ebenso zurück.
„Nein hab ich nicht. Sie ist allein draufgekommen euch zu verkuppeln.“ Misstrauisch sah Dolohow seinen Freund an, nickte dann aber und sah wieder zu Narcissa.
„Wie zum Teufel bist du denn darauf gekommen?“ fragte er immernoch etwas geschockt und wütend, aber er beherrschte sich. Er wollte ihr keine Angst machen.
„Naja, ihr seit doch seit sie hier ist ziemlich oft zusammen und versteht euch so gut, und ihr beiden passt wirklich super zusammen, da dachte ich mir, ich könnte euch verkuppeln.“ Sagte sie kleinnlaut, ,als sie Dolohows Blick begegnete.
„Wir sind doch bloß Freunde.“ erklärte er, während er Lucius einen Blick zuwarf, der ihn zum Schweigen brachte.
„Aber du magst sie doch?“
„Na und, dich mag ich doch auch und ich will nicht mit dir verkuppelt werden.“ Sagte er kalt. Das versetzte Narcissa einen Schlag. Sie war es gewohnt, dass alle Jungs sie attraktiv fanden und mit ihr zusammen sein wollten.
„Ja schon, aber...“
„Nichts aber. Schluss jetzt damit. Außerdem ist sie wieder mit ihrem rothaarigen Freund zusammen.“ Sagte er beherrscht, dennoch kalt und bestimmt. Narcissa rieß erstaunt die Augen auf.
„Wirklich? Woher weist du das?“
„Na sie hats mir gesagt.“ zischte er und drehte sich um und ging geradewegs aus dem Gemeinschaftsraum. Narcissa und Lucius blieben erstaunt über Dolohows plötzlichen Abgang zurück.

Es war mittlerweile dunkel geworden und Dolohow ging immernoch durch die vielen Gänge von Hogwarts, als er etwas hörte, oder besser jemanden hörte. Er blinzelte in die Dunkelheit und zog vorsichtshalber seinen Zauberstab und versteckte sich in einer Nische. Als dieser jemand an ihm vorbei ging, konnte er erkennen, dass es Hermine Freund Ron war und er trat teuflisch grinsend aus seinem Versteck.
„Na wen haben wir denn da?“ sagte er gedehnt und ließ seinen Zauberstab geschickt von einer Hand in die andere gleiten. Ron drehte sich erschreckt um. Als er Dolohow erkannte seufzte er genervt auf.
„Was ist?“ fragte er genervt.
„gar nichts. Ich hab gehört du bist wieder mit Hermine zusammen. Läufts gut?“ fragte er grinsend.
„Ja es läuft alles bestens.“
„Das hab ich aber anders gehört.“
„Was hat sie dir gesagt?“ fragte Ron neugierig.
„Das wüsstest du wohl gerne, nicht wahr Rotschopf?“ Dolohow grinste triumphiernd als Ron plötzlich auf ihn los ging und ihm am Kragen seines schwarzen Hemdes packte und ihn gegen die Wand drückte. Aber Dolohow grinste noch immer, Ron hatte nämlich nicht bedacht, dass Dolohow seinen zauberstab in der Hand hielt.
„Sie sagte, sie müsse es sich nochmal überlegen, wegen eurem Streit.“ Zischte Dolohow grinsend. Ron ließ ihn geschockt los. Er sah ihn mit gewiteten Augen an.
„Das hat sie gesagt?“ flüsterte er nur und schaute zu Boden. Dolohow grinste hinterhältig.
„Ja hat sie. Und ich glaube, sie sollte es sich wirklich ernsthaft überlegen, immerhin gibt es besseres als dich.“ Ron sah ihn zornig an und ballte die Fäuste. Woraufhin Dolohow anfing schallend zu lachen.
„Du willst dich mit mir schlagen?“ fragte er unter lachen und hielt sich den Bauch.
„Gegen mich hast du keine Chance.“ Das brachte Ron so in Rage, dass auch er seinen Zauberstab zog und ihn auf Dolohow richtete.
„Du willst dich mit mir duelliren?“ fragte er spöttisch und feuerte im nächsten Moment schon einen ungesagten Zauber auf Ron ab, der daraufhin von dem Fluch getroffen einige Meter zurück geworfen wurde. Dolohow ging mit erhobenem Zauberstab auf den am Boden liegenden Ron zu und seine grünen Augen blitzten gefährlich auf als er nur ein Wort mit den Lippen formte.
„Crucio“
Ron schrie vor Schmerz auf und wand sich unter Qualen am Boden. Den Zauberstab hatte er losgelassen und schrie nur noch.
„Silencio.“ Zischte Dolohow boshaft und grinste. Er vertiefte den Fluch gerade, als er Schritte näherkommen hörte. Dolohow sah über seine Schulter und beendete den Fluch, flüsterte im vorübergehen noch schnell
„Amnesia“ um Rons Gedächtnis zu löschen und verschwand, gerade noch rechtzeitig um eine Ecke und rannte die Gänge entlang zurück zu den Kerkern, wo er keuchend im Gemeinschaftsraum ankam, der menschenleer war. Mit einem guten Gefühl ging er leise in seinen Schlafsaal und schlief bald darauf boshaft lächelnd ein.

So das wars.
Wie hats euch gefallen? Mir nicht so, aber es wird wieder besser^^
Ron und Hermine sind nun wieder zusammen, mal sehen wie lange es hält.
Kommis wären nett
Bis(s) zum nächsten Chap
Eure Jenny


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