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Fanfiction

Zeitreise mit Folgen - Krankenflügel & Überraschung

von ~Hermine Malfoy~

@all: Da es ja diesmal ziemlich schnell mit dem Chap ging, ist es auch etwas kürzer glaub ich. Die nächsten werden wieder länger^^
So mal sehen was jetzt so passiert, also viel Spaß und die Kommis am Ende nicht vergessen ja?
Würde mich echt tierisch freuen.
Also hier ist es: Viel Spaß



Am nächsten Morgen wachte Dolohow zufrieden mit sich selbst auf. Er streckte sich und gähnte kurz, bevor er als erster im Bad verschwand und die Dusche für sich banspruchte. Rodolphus war letzte Nacht erst gar nicht aufgetauchte und Rabastan und Lucius schliefen noch. Als Dolohow nach einiger Zeit und einer ausgiebigen Dusche aus dem Badezimmer trat, schliech sich ein fieses Grinsen auf sein Gesciht als ihm eine Idee kam um die Beiden andern zu wecken. Er nahm seinen Zauberstab vom Nachttisch und flüsterte leise:
„AguamentI“. Im nächsten Moment hörte man ein wütendes Geräusch was von Rabastan kam, der klatschnass in seinem Bett lag und die Augen weit aufgerissen hatte. Dolohow konnte sich vor lachen kaum halten und als auch Lucius von einem Wasserschwall überrascht wurde, konnte er gar nicht mehr und warf sich lachend auf sein Bett.
„Dolohow!“ schrie Rabastan zornig und stieg schnell aus seinem Bett und wollte schon auf Dolohow losgehen, als er Lucius ebenfalls lachen hörte. Rabastan, der gar nicht Begriff um was es ging, blieb stehen und sah die beiden verwirrt an.
„Was denn?“ Lucius zeigte nur lachend in Richtung Rabastans Bett und auch Dolohow wurde darauf aufmerksam und musste nur noch heftiger anfangen zu lachen, als er sah, dass er nicht nur zwei Personen unsanft geweckt hatte, sondern drei. Rabastan drehte sich zu seinem Bett um, in dem ein Mädchen saß, dass sich die Bettdecke bis ans Kinn gezogen hatte und offenbar die Nacht bei Rabastan verbracht hatte. Sie sah geschockt und wütend zu Rabastan.
„Rabastan was soll das hier?“ fragte sie hysterisch und warf einen kurzen Blik zu Dolohow und Lucius, die sich immernoch nicht eingekriegt hatten.
„Du Idiot.“ Rief Rabastan Dolohow zu und ging auf das Mädchen zu und setzte sich zu ihr aufs Bett. Das unbekannte Mädchen, sah Rabstan wütend an.
„Also, ich warte!“
„Tut mir wirklich Leid. Dolohow ist ein Idiot. Er ist einfach so.“ flüstertete er sanft in ihr Ohr, was sie etwas zu besänftigen schien.
„Ich dachte wir wären allein.“ murmelte sie vorwurfsvoll und schloss genießerisch die Augen, als rabastan anfing ihren Hals sanft mit Küssen zu bedecken. Lucius und Dolohow beobachteten grinsend das Schauspiel das sich ihnen bot.
„Sind wir gleich, weil die beiden, wenn sie nicht sofort hier verschwinden, nicht mehr länger leben.“ Zischte er laut genug, was Dolohow und Lucius veranlasste, ihr Schultaschen zu nehmen und den Raum fluchtartig zu verlassen.

Im Mädchenschlafsaal wachte Narcissa zuerst auf und war schon fertig umgezogen als sie Hermine weckte.
„Hey aufstehen, heute ist dein erster Unterrichtstag.“ Sang sie fröhlich und band gerade ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Hermine riss schlagartig die Augen auf und sprang aus dem Bett.
„Stimmt, heute ist mein erster Schultag hier. Aber ich hab doch gar keine Bücher.“ Rief sie panisch und sah verzweifelt zu Narcissa, die sich lächelnd beobachtete.
„Keine Sorge, die Lehrer werden dir bestimmt welche zur Verfügung stellen.“
„Wenn du meinst.“ Seufzte Hermine noch nicht ganz überzeugt. Sie machte sich fertig und nach einer halben Stunde gingen Narcissa und Hermine gemeinsam runter in den Gemeinschaftsraum. Dort angekommen warteten sie noch auf die Jungs, machten es sich solange in einem Sofa bequem und unterhielten sich.
„Wo ist denn Bella eigentlich?“ fragte Hermine überrascht als ihr aufgefallen war, dass Bella gar nicht in ihrem Bett gewesen war. Narcissa grinste wissend.
„Sie ist bestimmt mit Rodolphus die ganze Nacht im Raum der Wünsche gewesen.“ Hermine grinste sie an.
„Achso.“
Narcissa sprang freudig auf, als Lucius und Dolohow fast fluchtartig ihren Schlafsaal verließen. Sie ging auf Lucius zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn lange. Dolohow der grinsend die Augen verdrehte ging zu Hermine.
„Guten Morgen.“ Sagte er fröhlich.
„Guten Morgen. Wieso so gut gelaunt?“ fragte sie lächelnd.
„Wieso nicht?...Vielleicht gehen wir schonmal in die Große Halle, bei den beiden dauerts noch ein bisschen, glaub ich.“
„Gut.“ Nickte Hermine und zusammen gingen die beiden in die Große Halle, wo auch gleich Professor Dumbledore auf sie zu geeilt kam.
„Miss Granger. Ich hab hier ihren Stundeplan und den von ihrem Freund auch. Könnten sie ihn solange aufbewahren bis er wieder aus dem Krankenflügel kann?“ Hermine nahm die Stundepläne entgegen und stopfte sie in ihre Hosentasche. Als sie begriff was er gesagt hatte, sah sie den weisen, alten Mann geschockt an.
„Ron ist im Krankenflügel?“
„Ja er wurde gestern Abend anscheinden in den Gängen angegriffen, aber er kann sich nicht erinnern von wem.“ Sagte Dumbledore und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Oh Gott.“ Hauchte Hermine und schlug sich die Hände vor den Mund. Dabei sah sie nicht, wie sich ein boshaftes Lächelnd auf Dolohows Gesicht stahl. Hermine kamen die Tränen, sie versuchte sie aufzuhalten und wischte sie energisch weg, aber es folgten immer wieder neue.
„Wie geht es ihm?“ fragte sie mit tränenerstickter Stimme.
„Soweit ist er ok aber bis er wieder auf den Beinen ist wird es wohl noch ein paar Tage dauern. Wir gehen von einem Folterfluch aus.“ Erklärte ihr Dumbledore und legte ihr kurz eine Hand auf die Schulter.
„Ich werde nochmal nach ihm sehen. Gehen sie jetzt frühstücken und dann zum Unterricht. Die benötigten Bücher werden ihnen gleich zum Slytherintsich gebracht.“
„Aber ich will ihn sehen!“ schluchzte sie.
„Das geht jetzt nicht, Miss Granger. Sie können ihn nach dem Unterricht besuchen, aber er braucht noch etwas Ruhe und sie müssen sich ab jetzt auch hier auf den Unterricht konzentrieren.“ Sagte er und sah sie dabei vielsagend an. Dann wandte er sich ab und ging eilig aus der Großen Halle.
Hermine stand immernoch da und Dolohow neben ihr.
„Hermine, er wird schon wieder.“ Versuchte er sie zu trösten und streckte eine Hand nach ihr aus, als sie sich in seine Arme warf und hemmungslos weinte. Er drückte sie an sich und führte sie aus der Großen Halle, hinaus aus dem Schloss und runter zum See, der ruhig vor ihnen lag. Mittlerweile machte sich in Dolohow ein Gefühl breit, dass er so heftig vorher nicht kannt. Das schlechte Gewissen. Na toll, nur weil ich dem Trottel eine Lektion erteil habe, bekomme ich jetzt eein schlechtes Gewissen?!? Ich hab schon schlimmeres gemacht, warum bei dem? Oder liegt es daran, dass ich SIE damit verletzt habe? Dachte er und drückte Hermine automatisch enger an sich. Hermine weinte sich an seiner Brust aus, während er ihr beruhigend über den Rücken strich.
So standen sie eine Weile am Ufer des Schwarzen Sees. Als Hermine langsam aufhörte zu weinen und ihr Schluchzen immer leiser wurde, wischte sie sich noch einaml über die Augen und befreite sich dann sanft aus Dolohows Umarmung.
„Bist du ok?“ fragte er und sah sie schuldbewusst.
„Ja, ja es geht schon.“ Flüsterte sie leise. Mit Blick auf ihre Armbanduhr, griff sie nach Dolohows Arm und zog ihn mit sich zum Schloss zurück.

Als sie im Schloss angekommen waren und in die Große Halle gingen, saßen nur noch vereinzelt Schüler an den Tischen, und Hermine sah von weitem einen Berg Bücher am Slytherintsich.
„Ich geh sie für dich holen.“ Flüsterte Dolohow ihr zu und ging schnell die Bücher holen, während Hermine auf ihn wartete.
„Was hast du als erstes?“ fragte er. Hermine nahm abwesend ihren Stundenplan hervor und hielt ihn schweigend Dolohow hin. Er überflog ihn kurz.
„Verwandlung. Gut dann lass uns gehen.“ Sie nickte nur und ging neben ihm her. Die beiden gingen langsam, es war ihnen egal ob is ezu spät kommen würden. Als sie beim Verwandlungsraum angekommen waren, riss Dolohow ohne zu klopfen die Tür auf und führte Hermine herein. Die Schüler und auch der Professor, sahen die beiden verwundert an, die ohne eine Erklärung für ihr zuspätkommen in die letzte Reihe gingen und sich hinsetzten.

Hermine war unaufmerksam und starrte den ganzen Unterricht über nur stur geradeaus, was Dolohows Gewissen nicht zu Gute kam. Er saß neben ihr, den Kopf auf eine Hand aubgestützt und sah Hermine von der Seite an. Verdammt. Dachte er nur, asl er plötzlich mitten in der Stunde aufstand. Eine plötzliche Bewegung neben Hermine, riss sie aus ihren Gedanken und sie sah verwundert zu ihm auf.
„Was machst du denn?“ flüsterte sie ihm leise zu und zupfte an seinem Hemdärmel, damit er sich wieder setzte. Er sah sie nur an, griff dann nach ihrer Hand und zog sie von ihrem Stuhl hoch und am Lehrerpult vorbei, nach draußen, mit der Erkärung, Hermine wäre plötzlich schlecht geworden. Hermine die total überrumpelt hinter Dolohow herstolperte, ignorierte die verwirrten Blick der anderen Schüler und des Professors. Vor der Tür angekommen, machte Dolohow aber nicht Halt, sondern zog sie immer weiter mit sich in Richtung Krankenflügel.
„Was hast du denn vor, Antonin?“ fragte sie verwirrt und prallte gegen ihn, als er abprupt vor den Türen des Krankenflügels stehen blieb.
„Du wirst deinen Freund besuchen.“ Sagte er emotionslos, doch versuchte Hermine zu Liebe sie aufmunternd anzulächeln. In Wahrheit wollte er nur sein Gewissen beruhigen.
„Danke Antonin.“ Sagte sie dankbar und umarmte ihn fest, bevor sie nervös den Krankenflügel betrat. Mit einem letzten Blick zu Dolohow, der ihr aufmunternd zunickte, ging sie hinein.

Sie sah von weitem schon Rons rote Haare, im hintersten Bett des Raums. Langsam und zögernd ging sie auf ihn zu. Sonst war niemand im Krankenflügel zu sehen. Als bei ihm angekommen war sah sie mitleidig und besorgt auf Ron, der gleichmäßig atmend da lag. Hermine setzte sich vorsichtig auf sein Bett und strich mit zitternden Fingern über seine Wange.
„Hermine?“ Hermine zog erschrocken die Hand zurück.
„Ron? Wie geht's dir? Wie ist das passiert?“ fragte sie sofort und begann wieder mit ihrer Hand sanft über seine Wange zustreichen, auf der ein großer Kratzer prangte.
„Ich...Ich weiß nicht wie das passiert ist. Ich kann mich nicht erinnern.“ Flüsterte er müde. Seine Augen waren halb geschlossen und er tastete langsam nach Hermines Hand. Sie legte ihre Hand in seine.
„Wer ist das gewesen?“ fragte sie verzweifelt und sah ihn an, als sich wieder Tränen in ihren Augen sammelten und ihr über die Wangen liefen.
„Ich weiß nicht....Nicht weinen Hermine.“ Flüsterte er wieder und hob eine Hand um eine ihrer Tränen wegzuwischen.
„Wieso bist du nicht im Unterricht?“ fragte er und musterte sie.
„Antonin hat mich hier her gebracht.“ Als Ron das hörte, verschmälerten sich seine Augen und Hermine stöhnte nur genervt auf.
„Selbst wenn du halb tot da liegst, hast du immernoch genug Kraft, dich darüber aufzuregen?“ fragte sie spöttisch und entzog grob Ron ihre Hand.
„Ja, ich will nicht, dass du mit ihm befreundet bist.“ Sagte er ungehalten, doch hatte es nicht ganz die Wirkung auf Hermine, die er sich erhofft hatte.
„Du kannst mir nicht verbieten mit ihm befreundet zu sein1“ rief Hermine wütend, als auch schon, die jüngere Ausgabe von Madame Pomfray aus ihrem Büro geflitzt kam und sich drohend vor Hermine aufbaute, die mittlerweile aufgestanden war.
„Was geht denn hier vor sich? Und wer sind sie denn überhauptß“ ziaschte sie Hermine entgegen, die nur spöttisch eine Augenbraue hob.
„Ich bin seine EX-Freundin!“ rief sie wütend in Rons Richtung und lief hocherhobenem Hauptes und mit wehenden Haaren hinaus, doch nicht ohne die Tür laut hinter sich zu zuwerfen. Ron und Madame Pomfrey sahen verwirrt und wütend auf die geschlossene Tür.

Vor der Tür, lehnte Hermine ihren Hinterkopf mit geschlossenen Augen an die schwere Holztür.
„Hey, was war denn da drin los? Ich hab dich nur schreien hören:“ hörte sie plötzlich Antonin, der anscheinend auf sie gewartet hatte. Überrascht öffnete sie die Augen und sah geradewegs in seine grünen Augen.
„Du hast auf mich gewartet?“ fragte sie und konnte die Überraschung in ihrer Stimme nicht verbergen.
„Ja natürlich.“
„Danke... Es war nichts. Ich hab nur schon wieder mit ihm Schluss gemacht.“ Sagte sie Schulterzuckend und ging an Antonin vorbei, den Gang entlang. Antonin war an der Tür stehen geblieben und drehte sich zu ihr um.
„Wieso?“ fragte er nur und Hermine blieb einige Meter vor ihm stehen.
„Weil er mir verbieten wollte, mit dir befreundet zu sein.“ Sagte sie kalt und sah ihn an. Zu ihrer Überrasch stahl sich ein selbstgefälliges Grinsen auf Dolohows gesicht.
„Eifersüchtig, der kleine Rotschopf, hm?“
„Scheint so, aber das ist mir jetzt egal. Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben.“ Sagte sie emotionslos, doch Dolohow überhörte die unterdrückte Wut in ihrer Stimme nicht und sah sie an. Auch Hermine hatte den Ton in ihrer Stimme nicht überhört und fing nun an sich über alles mögliche aufzuregen, während Dolohow auf sie zu kam und sie zusammen sie leeren Korridore entlang gingen.
„Ron kann mir doch nicht vorschrieben mit wem ich befreundet bin oder? Er ist so ein...ich finde kein Wort für ihn. Er ist so...einfach Ron. Wegen jeder Kleinigkeit eifersüchtig. Sogar auf seinen besten Freund(Harry), war er mal eifersüchtig, nur weil er sich zu mir gebeugt hatte und mir etwas zugeflüstert hatte. Ich meine, welcher normale Mensch, wird bei sowas eifersüchtig?“
Dolohow hörte ihr grinsend zu, als sie ihrem Ärger Luft machte.
„Jetzt bist du ihn doch los, was regst du dich noch auf.“
„Ich weiß nicht. Ich musste das mal rauslassen. Das hat gut getan.“ Erklärte sie und seufzte erleichtert, als wäre ihr ein großer Stein vom Herz gefallen.
„Seine blöde Eifersucht ist Schuld, dass wir nicht mehr zusammen sind. Es ist alles seine Schuld.“ Schloss sie und lächelte zufrieden mit sich selbst, einen Schuldigen für die ganze sache gefunden. Ja, es war alles seine Schuld.
„Wieso sollte er auch nicht eifersüchtig sein?“ fragte Dolohow eher sich selbst, doch Hermine blieb stehen und sah ihn verwundert an.
„Du unterstützt seine Eifersucht?“
„Nein, wegen jeder Kleinigkeit sollte man nicht durchdrehen, aber ein bisschen Eifersucht ist nicht verkehrt.“ Erklärte er und legte einen Arm um ihre Schultern um sie weiter zu führen.
„Ja schon. Aber er ist wirklich extrem eifersüchtig.“
„Wäre ich an seiner Stelle auch.“ Gestand Dolohow und ließ sie los. Sie blieb wieder verblüfft stehen und sah ihn aus ihren haselnussbraunen Augen an.
„Wirklich?“ fragte sie leise und ging langsam auf ihn zu. Er war ebenfalls stehen geblieben und sah ihr in die Augen. Dicht vor ihm blieb sie stehen und sah zu ihm auf. Strahlend Grün traf auf haselnuss Braun. Sie sahen sich eine halbe Ewigkeit in die Augen, als Hermine sich langsam auf die Zehenspitzen stellte und sich zu ihm beugte. Ihre Hände legte sie auf seine Brust. Er beugte sich zu ihr hinunter und Hermine schloss langsam die Augen, während ihre Gesichter sich immer näher kamen.....


Boah bin ich fies^^
An so einer Stelle nicht weiter zu schreiben^^
Was denkt ihr was passiert?
Ron kann ja nicht dazwischen kommen, aber vielleicht Rabastan?!?^^
Naja das wars dann erstmal...ich schreibe so schenll wie möglich
weiter und versuche spätestens Samsatg wieder ein Chap on zu
stellen, damit ihr nicht solange warten müsst^^
Kommis wären ganz lieb *kekse *
Bis(s) zum nächsten Chap
Eure Jenny


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