Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zeitreise mit Folgen - Küsse & Problem

von ~Hermine Malfoy~


@psycho-schirm: Ok ich errinner dich dran^^. Danke für dein Kommi, ist doch egal ob es produktiv war oder nicht, freu mich immer wenn ich ein Kommi bekommen habe. *keks geb *

@DarkAngelWithARose: Hey du, danke für dein liebes Kommi. Hab mich voll gefreut. Schön, dass dir meine FF gefällt und das ich dir Dolohow sympatscher machen konnte *grins *

@all: So hab mich bemüht, dass es wieder nur nach einer Woche Wartezeit weiter geht und ich wollte auf jeden Fall noch vor der Kursfahrt nächste Woche ein Kapitel reinstellen. Bin aber auch nur vom 29.9 bis zum 3.10 weg, könnte also sein, dass ich dann gleich wieder ein Chap on stelle wenn ich wieder aus Berlin zurück bin.
Naja, egal. Ich wünsch euch jetzt viel Spaß mit dem 13. Chap...uhhh 13 Unglückszahl....hoffentlich ist das Chap nicht dem Unglück zum Opfer gefallen


--------------------------------------------------------------------

Hermine wurde am nächsten Morgen von den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster des Raumes der Wünsche fielen, geweckt. Sie blinzelte und musste sich erst einmal orientieren wo sie war, als ihr auffiel, dass zwei Arme ihren Körper umschlungen hatten. Sie lächelte in sich hinein und drehte sich vorsichtig, um die Person neben ihr nicht zu wecken um, sodass sie in sein Gesicht sehen konnte. Dolohow hatte Hermine immernoch in den Armen und schlief anscheinend noch tief und fest. Hermine betrachtete ihn eine Weile, wie er da so freidlich neben ihr lag. Die Augen geschlossen, die Haare zerstruppelt wie sonst auch und einen freidlichen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Nichts von dem furchteinflössenden jungen Mann von gestern Abend war in seinem Gesicht zu sehen. Hermine strich gedankenverloren mit einer Hand über seine Wange und ließ den gestriegen Abend, der so gut angefangen hatte, Reveuw passieren. Es hat alles so schön angefangen und dann muss Ron auftauchen und alles kaputt machen. Den Kuss mit Antonin. Und dann schmeißt er mir auch noch an den Kopf, ich wäre wie eine Slytherin geworden. Pah, was für eine unverschämtheit...oder hat er etwa Recht? Ich hab ihn ja schon ziemlich angefahren....aber....Ron hat es nicht anders verdient. Was muss er uns auch hinterher spionieren? Hätte er mir vertraut, dann wäre es nicht soweit gekommen, dass Antonin ihn hätte foltern müssen. Das ist alles Rons schuld. Er hat sich die Schmerzen selbst zuzuschreiben. Vielleicht sollte ich ihn einfach vergessen....nein, er ist..war mein bester Freund. Ich muss mit ihm reden und ein für alle Mal klarstellen, dass ich allein entscheiden kann mit wem ich zusammen bin und das er sich da nicht einmischen soll...dachte sie, als sich Dolohow plötzlich regte und langsam seine Augen aufschlug.
„Guten Morgen.“ Murmelte er und lächelte Hermine an, dessen Hand immernoch auf Dolohows Wange lag.
„Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ fragte sie. Dolohow zog sie näher an sich heran und umarmte sie lange.
„Ja, ich habe sehr gut geschlafen. Mit so einem hübschen und wundervollen Mädchen in einem Raum, geht das ja auch nicht anders.“ Hermine lächelte ihn verlegen an und küsste ihn kurz auf die Lippen.
„Und du?“ fragte er.
„Ich hab auch gut gschlafen. In deinem Armen kann man ja gar nicht schlecht schlafen.“ antwortete sie und kuschelte sich wieder in seine Arme. Es war still im Raum, als Hermine plötzlich Dolohows Magen knurren hörte und ihn daraufhin mit einer Augenbraue nach oben gezogen belustigt ansah.
„Kann es ein, dass du mal wieder Hunger hast?“ grinste sie.
„Schon möglich...“ erwiderte Dolohow grinsend. Hermine befreite sich aus seiner Umarmung und setzte sich auf, sehr zum Missfallen von Dolohow, der sich nun auch aufgesetzt hatte.
„Na dann lass uns frühstücken gehen.“ Sagte sie gut gelaunt und stand auf und hielt Dolohow ihre Hände hin.
„Komm schon du Faulpelz!“ neckte sie ihn und sah ihn auffordernd an. Dolohow grinste sie schief an und nahm dann ihr Hände um sich von ihr hochziehen zu lassen.
Als Dolohow dann in seiner vollen Größe vor ihr stand, immernoch ihre zierlichen Hände in seinen großen und sie einfach nur ansah, lächelte Hermine ihn an und streckte sich ihm entgegen. Dolohow grinste leicht und beugte sich zu ihr, sodass ihr Lippen miteinander verschmolzen. Als sie sich langsam voneinander lösten, sahen sie sich in die Augen. Hermine hatte das Gefühl, seine strahlend grünen Augen würden sich in ihre braunen bohren.
„Das nenn ich einen Guten-Morgen-Kuss!“ grinste Dolohow während Hermine nur eine Augenbraue hochzog. Dann will ich gar nicht erst wissen was ein Gute-Nacht-Kuss von dir ist mein Lieber. Dachte sie und grinste ihn anzüglich an.
„Was gibt's da zu grinsen, Kleine?“
„Gar nichts.“ antwortete sie und zog ihn rückwärts an den Händen zur Tür, doch als sie sie öffnen wollte wurde sie von Dolohow zurück gehalten.
„Sag schon.“ Forderte er sie lächelnd und ein bisschen verwirrt dreinschauend auf.
„Ich dachte nur, wenn das eben ein Gute-Morgen-Kuss war, was ist dann ein Gute-Nacht-Kuss bei dir?“ grisnte sie und drückte nocheinmal kurz ihre Lippen auf seine, bevor sie die Tür öffnete. Dolohow grinste nur und folgte ihr auf den Korridor.
Hand in Hand machten sie sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, da sie sich erstmal frisch machen und sich umziehen wollten.
„Willst du wirklich nicht meine Schuhe anziehen? Du erkältest dich noch.“
„Nein, das würde doch total blöd aussehen. Ein wunderschönes Abendkleid mit Herrenschuhen? Nein danke. Dann friere ich mir lieber die Füße ab oder hol mir ne Erkältung.“ Antwortete sie bestimmt, was Dolohow die Augen verdrehen ließ.

Nach ein paar Minuten erreichten sie dann den Gemeinschaftsraum und traten ein. Hermine seufzte erleichtert als sie den warmen, weichen Teppich unter ihren Füßen spürte und ging erstaml zum Kamin in dem schon ein kleines Feuer loderte. Dolohow hatte die Hände in seinen Hosentaschen vergraben und folgte siener Freundin grinsend zum Kamin.
„Ahh. Schön warm.“ Seufzte Hermine. Sie hatte sich auf den Boden gesetzt und hielt die Füße nah an den Kamin.
„Ich hab dir ja angeboten meine warmen Schuhe anzuziehen aber nein. Du wolltest ja nicht.“
„Ja, das war auch sehr lieb von dir aber das hätte echt unmöglich ausgesehen.“ Erkläret sie ihm und sah lächelnd zu ihm auf. Er lächelte zurück und ging kurz in die Knie um ihr noch einen Kuss zu geben.
„Ich werd mich mal schnell umziehen. Wir treffen uns gleich wieder hier ok?“ flüsterte er ihr ins Ohr. Hermine nickte nur und stand auch auf.
„Bis gleich.“ hauchte sie und stellte sich auf die Zehenspitzen um noch einen Kuss von ihm zu bekommen.
„Ich kann es gar nicht abwarten wieder bei dir zu sein.“ Flüsterte er und küsste sie nocheinmal lange. Als sie sich lösten, gingen sie schnell in ihre jeweiligen Schlafsäale.

Hermine klopfte leise an die Tür zu ihrem Schlafsaal doch bekam keine Antwort also ging sie einfach hinein. Sie staunte. Huch gar keiner da?! Dachte Hermine und zuckte mit den schultern. Narcissa und Lucius sind bestimmt schon frühstücken.
Fröhlich tanzte Hermine durch ihren Schlafsaal. Sie war glücklich und das zeigte sie auch. Sie hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und ihre Augen sprühten nur so vor Freude. Sie summte ein Lied vor sich hin und legte sich neue Sachen zurecht, die sie gleich anziehen würde. Einen schlichten schwarzen Pulli mit V-Ausschnitt und eine enge graue Jeans. Damit verschwand sie schnell im Bad und duschte sich in Windeseile, machte ihre Haare zurecht und zog sich um. Mit einem letzten Blick in den Spiegel, verließ sie ihren Schlafsaal wieder und ging hinuter in den immernoch Menschenleeren Gemeinschaftsraum.

Dolohow war nicht so vorsichtig wie Hermine und riss einfach die Tür auf, doch auch in seinem Schlafsaal war niemand mehr. Sind die schon beim frühstücken?! Dachte Dolohow und verschwand im Bad, wo er zuerst in die Dusche stieg. Als das heiße Wasser seinen Körper herablief, war er schon mit den Gedanken wieder im Gemeinschaftsraum bei Hermine. Sie kann heute ja nicht genug von mir haben. Dachte er lächelnd als er an ihren Blick dachte als sie sich ihm entgegenstreckte und nach immer mehr Küssen verlangte. Dolohow beeilte sich und zog sich nach seiner Dusche schnell um. Ein weißes Hemd und eine Schwarze Hose, ganz schlicht und wie immer die obersten Knöpfe des Hemdes offen. Eiligen Schrittes verließ auch er nach kurzer Zeit wieder sienen schlafsaal und sah Hermine schon von weitem wieder am Kamin stehen.

Leise schlich er von hinten an sie heran und legte seine Hände auf ihre Augen.
„Na wer bin ich?“
„Ein sehr süßer und gutaussehender Slytherin.“ antwortetet sie und drehte sich zu ihm um. Lächelnd sah sie zu ihrem Freund auf.
„Ja da hast du vollkommen Recht.“ sagte er völlig ernst und grinste sie dann an. Hermine sah ihn ebenfalls an, als sie sich heute schon zum hundertsten Mal zu ihm beugte und stumm nach einem weiteren Kuss verlangte.
„Du kannst heute wirklich nicht genug von mir krigen oder du kleiner Nimmersatt?“ hauchte Dolohow. Hermine verneinte nur kurz und drückte fordernd ihre Lippen auf seine. Hermine krallte sich in Dolohows Haare fest, während Dolohow sie mit seinen Armen umschlang und an seinen Körper drückte. Keuchend löste sich Dolohow nach einer Ewigkeit von ihr und sah ihr tief in die Augen.
„Du bist wirklich unersättlich.“ Sagte er leise und küsste sie nocheinmal kurz. Hermine wurde daraufhin rot und nahm Dolohow bei der Hand, als sie wieder seinen Magen knurren hörte.
„Wir sollten jetzt wirklich frühstücken gehen, sonst verhungerst du mir noch.“ Lachte sie und zog ihn mit sich bis zur Großen Halle wo alle anderen Schüler, träge an ihren jeweiligen Hasutischen saßen und über den Ball gestern sprachen.
Hermine und Dolohow steuerten Händchenhaltend und sichtlich zufrieden auf den Syltherintisch zu an dem schon Bella, Rodophus, Lucius, Narcissa und auch Rabastan mit Alekto im Arm saßen. Narcissa sah die beiden als erste und stupste lächelnd Lucius neben ihr an.
„Na endlich.“ Seufzte sie leise und nickte kaum merklich in die Richtung aus der die beiden kamen. Auch Rodolphus, Bella und der Rest sahen nun auf.
„Hey es hat ja doch mit euch geklappt wie man sieht.“ sagte Rodolphus breit grinsend, woraufhin er einen Schlag von Seitens Bella bekam.
„Halt die Klappe Rodolphus.“ Zischte sie und lächelte Hermine kurz an, was soviel bedeuten sollte wie „Herzlichen Glückwunsch“.
Dolohow und Hermine grinsten sich an und ließen sich neben Bella auf der Bank nieder.
„Wo wart ihr eigentlich heute Nacht? Ich hab euch gesucht.“ Sagte Narcissa nun vorwurfsvoll und sah abwechslend von Dolohow zu Hermine. Diese wurde daraufhin rot, obwohl es keinen Grund dazu gab.
„Im Raum der Wünsche.“ Antwortete stattdessen Dolohow nebenbei und machte sich daran sein Brötchen mit Marelade zu bestreichen.
Alle Anwesenden sahen mit mit großen Augen das frische Päarchen an. Vorallem Bella und Narcissa fixierten Hermine, die noch eine Spur röter wurde. Hermine dachte sich schon was sie dachten: Erzähl uns alles!
Rabastan stieß einen anerkennden Pfiff aus und zog Alecto näher zu sich, die Dolohow mit ihren Blicken erdolchte.
„Wow, alle Achtung Antonin.“ Sagte Rabatsan und grinste ihn an.
„Halt die Klappe.“ Zischte Dolohow genervt und verdehte in Hermines Richtung die Augen.
„Vergiss nicht. Beherrsch dich!“ flüsterte sie ihm zu und schenkte ihm einen vielsagenden Blick.
„Ja, natürlich.“ Antwortete er leise und biss von seinem Marmeladenbrötchen ab. Hermine lächelte ihn an und legte ihre Hand auf seine, die er neben seinem Teller liegen hatte. Sanft strich sie mit dem Daumen über seinen Handrücken. Narcissa beobachtete die Szene mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf, aber sie dachte, Hermine würde ihr sowieso später alles was gestern passiert ist erzählen. Sie rutschte näher zu Lucius und beobachtete lächelnd wie Hermine ihre Hand auf Antonins legte. Sie sind so süß zusammen! Dachte sie entzückt. Lucius legte einen Arm um seine Freundin und küsste sie kurz aufs Haar. Bella ließ die ganze Sache zwischen Dolohow und Hermine relativ kalt. Natürlich, sie freute sich für Antonin und auch für Hermine aber, das war jetzt keine große Sache, also widmete sich die dunkelhaarige Hexe wieder ihrem Frühstück und Zwischenzeitlich auch Rodolphus Lippen.

Da Samsatg war, ließen sich die Slytherins viel Zeit mit dem Frühstück. Aber als Hermine und Dolohow sich verabschieden wollten, sprang Narcissa auf und zog ihre große Schwester und Hermine mit sich nach draußen an ein ruhiges Plätzchen am See wo sie ungestört reden konnten, mit der Entschuldigung sie müsste was wichtiges besprechen. Auch Lucius und Rodolphus wollten natürlich von ihrem Freund wissen wie der gestrige Abend mit Hermine verlaufen ist, also schnappten auch sie sich Dolohow und verschwanden mit ihm in der Bibliothek, die Samsatgs menschenleer war.

~Am See bei den Mädchen~

Hermine, Bella und Narcissa ließen sich unter einem schattigen Baum, weit von den anderen Schülern entfernt die die Sonne genossen, nieder als Narcissa nicht mehr an sich halten konnte.
„Na los erzähl schon!“ Hermine saß im Schneidersitz und knetete nervös ihre Hände, dann seufzte sie und begann zu erzählen. Als sie gerade davon sprach, dass Dolohow Ron mit einen Cruciatus gefolterte hatte schnappte Narcissa hörbar nach Luft und auch Bella zog eine Augenbraue hoch.
„Er hat WAS gemacht?“ fragte Narcissa atemlos.
„Das sagte ich doch gerade. Antonin hat Ron gefoltert.“ Sagte Hermien etwas genervt.
„Aber, das...das kann er doch nicht..ich-„
„Natürlich kann Antonin das. Er hatte gutes Recht dazu.“ Verteidigte Bella jetzt ihren besten freund. Narcissa sah ihre große Schwester empört an, sagte aber nichts mehr dazu. Wenn man einmal mit ihrer Schwester diskutierte hatte man sowieso schon verloren.
„Naja und wie gings dann weiter?“ fragte Narcissa nun seufztend und sah Hermine neugierig und mit einem verräterischen Glitzern in den Augen an.
„Sie möchte wissen wie es so im Raum der Wünsche mit Antonin war.“ Sprach sie den Satz aus, den Narcissa nicht so formuliert hätte, ihre Frage aber genau traf.
„Es war nett.“ Sagte Hermine verwirrt. Was denken die denn was da passiert ist? Oh achso...dachte sie und riss die Augen auf.
„Nett?“ fragte Narcissa und musterte sie spöttisch, und auch Bella konnte das Lachen nicht mehr länger unterdrücken.
„Herrgottnochmal was denkt ihr denn was wir gemacht haben? Wir haben nur ein bisschen geredet, uns geküsst und sind dann eingeschlafen.“
„Was? Ihr seit eingeschlafen? Oh mann, war bei Antonin etwa tote Hose?“ fragte Bella ungläubig. Nein das konnte sie sich beim besten willen nicht vorstellen. Nicht bei Antonin.
„Wie war den der Raum der Wünsche überhaupt eingerichtet?“ fragte nun Narcissa.
„Naja gemütlich. Mit einem Kamin, zwei Sesseln und einen großen Bett.“ Erklärte Hermine und erinnerte sich an die vielen weichen Kissen.
„Habt ihr wenigstens in einem Bett geschlafen?“
„Ja haben wir.“
„Ohh wie süß und Antonin hat sich sogar beherrscht.“ Freute sich Narcissa und Bella grinste anerkennend.
„Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Er muss dich wirklich sehr gern haben.“ Sagte sie und lächelte Hermine an.
„Ja das muss er wohl. Ich hab ihn auch sehr gern.“ Sagte Hermine leise und wäre am liebsten aufgestanden und zu ihm gegangen.
„Ihr zwei passt wirklich gut zusammen.“ Sagte Narcissa und nickte bekräftigend. Da kam Hermine auf einen Themenwechsel.
„Was war eigentlich gestern Abend bei euch los. Antonin hat mir erzählt Bella und Rodolphus ihr hätte euch in seinem Schlafsaal eingenistet und Lucius und du in unserem. Also wie wars?“ fragte sie nun mit einem hinterhältigen Grinsen.
„Naja, bei uns war auf jeden Fall mehr Action als bei euch, würde ich sagen.“ gestand Narcissa mit glühenden Wangen und sah Bella an, die grinsend in den Himmel sah.
„Das könnt ihr euch wohl denken oder?“ sagte sie nur und zwinkerte ihnen kurz zu. Narcissa und Hermine verstanden.

~Bei den Jungs in der Bibliothek~

„Also Mister-ich-hab-jetzt-eine-Frendin-und-werde-ihr-schweren-Herzens-treu-sein wie wars gestern mit Hermine im Raum der Wünsche?“ f ragte Rodolphus frech grinsend als sie auch nur einen schritt in die Bibliothel gesetzt hatten.
„Es war gar nichts.“ Sagte Dolohow und setzte sich an einen Tisch am fenster von wo aus er den see sehen konnte. Ert glaubte sogar Hermine, Narcissa und Bella dort sitzen zu sehen, schüttelte aber den Kopf und wandte sich wieder Lucius und Rodolphus zu die sich jetzt zu ihm gesetzt hatten.
„Wie gar nichts?“ fraget Lucius verwirrt und wechselte mit Rodolphus einen kurzen Blick.
„Ich hab mich in Beherrschung geübt verdammt.“
„Das merkt man. Du bist ja noch schlechter gelaunt als sonst wenn du mal eine Nacht alleine warst.“ Neckte Rodolphus seinen Freund und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter, nahm seine Hand aber sofort wieder zurück als er Dolohows mörderischen Blick sah.
„Eben mit Hermine warst du noch total gut drauf und jetzt, bist du übelst schlecht gelaunt.“ stellte Lucius gelangweilt fest.
„Da war sie ja auch noch bei mir. Ich hätte sie dann jeder Zeit küssen können und jetzt. Ich weis nicht. Ich hab das Gefühl ich wäre richtig süchtig nach ihr. Kann ohne sie nicht mehr sein, das ist alles so verwirrend und total unrealistisch für mich.“ erklärte er und vergrub sein Gesicht in den Händen.
„Mann dich hat es echt erwischt, Antonin. Das ist aber ganz normal. Weist du noch als Bella und ich zusammen kamen. Wir waren ständig zusammen. Man konnte uns nur noch zu zweit rumlaufen sehen und jedes Wochenende waren wir für alle anderen praktisch nicht mehr da, weil wir die ganze Zeit im Raum der Wünsche oder sonst wo allein waren. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, je wieder eine Minute ohne sie zu verbringen, aber das legt sich mit der Zeit wieder. Irgendwann wirst du auch wieder ein paar Stunden ohne sie aus kommen können. Vertrau mir Antonin.“ sagte Rodolphus und sah ihn mit einem väterlichen Blick an.
„Wenn du meinst Rodolphus.“ Seufzte der Angesprochene und sah seine Freunde an.
„Ihr habts aber letzte Nacht wohl krachen lassen oder?“ fragte er nun wieder nach alter Dolohow Manier grinsend und musterte seine beiden besten Freunde.
„Naja wenn du´s so ausdrücken willst.“ Sagte Lucius und eine leichte Röte zog sich über das sonst so blasse Gesicht des blonden Malfoysprösslings.
„Rodolphus brauch ich gar nicht erst zu fragen.“ Sagte Dolohow grisnend und warf ihm einen anerkennden Blick zu.
„Wenigstens hatte ihr zwei euren spaß.“ Sagte Dolohow obwohl er anders meinte. Lucius und Rodolphus sahen ihn an.
„Wir dachten du hattest auch Spaß nur eben anders.“
„Ja ich hatte auch Spaß aber naja ist auch egal. Mit Hermine ist es was anderes. Mit ihr kann man auch auch echt gut unterhalten. Und küssen kann sie auch super. Heute morgen konnte sie überhaupt nicht genug davon kriegen.“ Lächelte Dolohow und schwelgte in Erinnerungen an vor ein paar Stunden. Rodolphus schüttelte grinsend den Kopf.
„Siehst du. Du kannst auch ohne sie gleich flachzulegen, Spaß mit ihr haben. Ich wusste das du das schaffen würdest.“
„Ist klar, Rodolphus.“ Seufzte Dolohow nur grisnend, wurde dann aber sofort wieder Ernst. Da gab es ja noch diese eine kleine Problem.
„Mal ganz anders Thema. Als ich mich mit dem Rotschopf duelliert habe, also später hat er irgendwas davon gesagt, dass er mir, dem Todesser, nicht traut. Ich weiß echt nicht woher er wissen will, dass ich so schnell wie möglich Todesser werden möchte..“ erklärte er ernst.
Rodolphus und Lucius schienen nachzudenken Die beiden wollten genauso wie Dolohow auf schnellstem Wege Todesser werden, doch wenn das jemand erfuhr, war das gar nicht gut.
„Das ist nicht gut.“ Sagte Rodolphus nach einer Weile und sah über die Köpfe seiner Freunde hinweg zur Tür in der eine kreidebleiche Person stand und das eben gesagte wohl klar und deutlich verstanden hatte.

---------------------------------------------------------------------

So hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß kaum Action aber vielleicht nächstes Mal wieder^^
War es ein Kommi vielleicht wert? *lieb guck *
Bis(s) zum nächsten Chap
Liebe Grüße


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling