Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zeitreise mit Folgen - Verzweiflung & Flüche

von ~Hermine Malfoy~

@Isa: ja ist schon ne komische Vorstellung^^ Hermine kann ihn ja auch mit in die Zukunft nehmen und ihm seinem zunkünftigen Ich gegenüber stellen: Antonin Dolohow das ist Antonin Dolohow :D Ok scherz...naja ich hab Alecto gehauen, die war wirklich sehr fies im letzten Chap aber naja mal sehen wie sie in dem hier so ist^^
Und danke für dein Kommi^^ Viel Spaß *keks geb *

@all: So hab mich beeilt und hier ist schon das Kapitel Nummer 15. Ich red jetzt nicht viel, sondern mach es kurz. Viel spaß mit dem Kapitel und vergesst die Kommis wie immernicht ok? Würde mich echt freuen!!!


----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Hermine war nach dem Gespräch mit Dumbledore und Ron zurück ins Schloss gerannt. Mit verweintem Gesicht kam sie im Gemeinschaftsraum der Slytherins an und schnellen Schrittes in ihren Schlafsaal der zum Glück für sie leer war. Wie kann Dumbeldore nur glauben, dass ich zulasse, dass er Antonins Gedächnis löscht? Antonin soll sich doch an mich erinnern. Vielleicht beeinflusst das sogar seine Entscheidung Todesser zu werden. Dachte sie während sie die Tür zuknallte und sich auf ihr Bett schmiss. Das Gesicht in ihrem Kissen vergraben, dachte sie noch eine Weile nach. Warum hab ich mich nur so sehr in ihn verliebt? Ich kenne ihn doch in unserer Zeit. Er ist ein gemeiner und gefährlicher Todesser und hat mich schon verflucht und jetzt verliebe ich mich hier in ihn. Sowas törichtes! Es kommt mir vor als könnte ich nicht mehr ohne ihn leben, aber so war es mit Ron am Anfang ja auch, obwohl....ganz so stark wie jetzt war es nicht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich glaub ich für Ron nicht so viel empfunden, wie jetzt für Antonin Dolohow, den gemeingefährlichen zukünftigen Todesser. Verdammt....ich muss mit ihm reden. Aber ich darf ihm ja nicht sagen, dass ich aus der Zukunft komme. Warum muss das alles so kompliziert sein. Vielleicht sollte ich einfach die Zeit hier mit ihm genießen, wenn er noch kein Todeser ist und wenn ich wieder weg bin, wird sowieso alles wie es in der Zukunft jetzt ist, da kann ich nichts dran ändern. Also werde ich die restliche Zeit, die mir mit ihm bleibt so gut es geht genießen und mit ihm zusammen sein. Glücklich über ihre Lösung des Problems setzte sich Hermine lächelnd in ihrem Bett auf. Ich muss ihm das sofort sagen! Dachte sie und sprang auf, rannte schnell ins angrenzende Badezimmer und strich sich kurz die Haare glatt und wusch sich das Gesicht. Er sollte ja nicht unbedingt sehen, dass sie schon wieder geweint hatte. Nachdem sie wieder frisch aussah, lächelte sie sich zu und verließ dann lächelnd den Schlafsaal.

Unten im Gemeinschaftsraum, saßen Narcissa und Bella, die eine Partie Zauberschach spielten und Bella wohl gerade dabei war, Narcissa zu besiegen. Als Narcissa aufblickte und Hermine erkannt, winkte sie sie zu sich.
„Hey Hermine.“ Begrüßte sie sie. Bella nickte Hermine nur kurz zu, sie war völlig in ihr Schachspiel vertieft. Plötzlich lächelte sie siegesgewiss.
„Schachmatt! Schwesterherz.“ Narcissa wandte sich kurz von Hermine ab und begutachtete ungläubig das Schachbrett.
„Aber, das kann doch nicht sein.“ Murmelte sie vor sich hin als sie ihre letzten Spielzüge nocheinmal überprüfte.
„Siehs ein Narcissa, ich habe dich vernichtend geschlagen.“ stichelte Bella und sah dann zu Hermine.
„Was ist los? Wieso lächelst du so seelig?“ fragte sie desinteressiert, doch Narcissa schien das brennend zu interssieren, denn sie musterte Hermine nun neugierig.
„Gar nichts. Habt ihr Antonin irgendwo gesehen?“ fragte sie aufgeregt. Bella und Narcissa grinsten sich an.
„Nein wir haben ihn nicht gesehen. Warum suchst du ihn?“
„Weil ich ihm was sagen muss, wir haben uns gestritten. Haben euch das Lucius und Rodolphus nicht erzählt?“ fragte Hermine verwundert. Narcissa sah verwirrt zu Bella, die nun mit den Schultern zuckte.
„Nein, Lucius hat mir nichts erzählt.“
„Rodolphus hat mir gegenüber auch nichts erwähnt.“
„Naja wir haben uns gestritten, weil ich das mit seinem Wunsch Todesser zu werden herausgefunden habe und-„
„Du hast es rausgefunden?“ fragte Bella und riss erschrocken die Augen auf.
„Ja, ich hab ein Gespräch von den dreien mit angehört. Deshalb muss ich ja jetzt auch mit ihm reden. Wo kann er nur sein.“ Antwortete Hermine schnell und sah sich suchend im Gemeinschaftsraum um. Da öffente sich das Portrailoch und die gesuchte Person trat ein. Dolohow sah sehr zufrieden aus, immerhin hatte er gerade Alecto gefoltert und konnte seinen Frust an ihr auslassen. Aber jetzt wollte er eigentlich nur Hermine finden. Und eben diese sah ihn in den Gemeinschaftsraum kommen.
„Entschuldigt mich.“ Sagte sie schnell zu Narcissa und Bella, die sich einer Revange witmeten. Eilig ging Hermine auf Dolohow zu. Als er sie gesehn hatte, lächelte er sie an.
„Hermine, ich hab dich schon gesucht.“ sagte er als sie sich auf halbem Wege mitten im Gemeinschaftsraum trafen.
„Ich hab dich auch gesucht, weil ich dir was sagen wollte.“ Sagte sie leise. Dolohow sah sie aufmunternd an und wartete.
„Antonin, ich möchte die Zeit mit dir genießen, egal ob du nun ein Todesser werden möchtest oder nicht. Es ist mir egal, ich möchte nur mit dir zusammen sein.“ Sprudelte es aus Hermine Mund heraus. Sie hatte einfach gesagt was sie gedacht hatte und fühlte sich augenblicklich erleichtert. Mit großen Augen sah sie nun Dolohow an, der sie glücklich anlächelte.
„Das freut mich Hermine. Ich wollte dir nur sagen, dass es mir Leid tut, dass ich es dir nicht schon früher gesagt habe. Ich wollte dich nicht in diese ganze Todessersache mit reinziehen und-„ Doch Dolohow wurde durch einen stürmischen Kuss unterbrochen. Hermine hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und ihn zu sich herunter gezogen und verlangend ihre Lippen auf seine gedrückt. Ein bisschen überrumpelt erwiderte Dolohow den Kuss und legte seine Arme um ihre Tallie. Der Kuss schien nicht enden zu wollen, erst als schon ein paar Köpfe sich zu ihnen umgedreht hatten und die beiden kritisch musterten, lösten sie sich langsam voneinander. Die beiden verblieben dennoch in ihre Umarmung und lächelten sich an.
„Dann ist alles wieder gut zwischen uns?“ fragte Hermine und küsste kurz Dolohows Nasenspitze. Er hätte zugern „ja“ gesagt, doch dann hätte er sie schon wieder angelogen, also entschied er sich, ihr von der Sache mit Alecto zu erzählen.
„Können wir kurz hoch in deinen Schlafsaal gehen?“ fragte er leise. Hermine nickte verunsichert. Ihr Lächeln gefror bei Dolohows ernstem Gesicht. Dolohow nahm Hermine bei der Hand und zog sie mit sich die Treppen nach oben.
Als sie im Schlafsaal angekommen waren, schloss Dolohow hinter ihnen die Tür und Hermine setzte sich gespannt aufs Bett. Was er mir wohl sagen will? Fragte sie sich in Gedanken. Er setzte sich neben sie auf das Bett und wusste nicht wie er anfangen sollte. Um Zeit zu schinden räusperte er sich kurz. Was machst du denn da Antonin? Sags ihr einfach! Sei nicht so feige.
„Also, Hermine...“
„Jaah?“ immernoch gespannt sah sie in seinen unglaublich grünen Augen, die sie jedes mal wenn sie sie sah, faszinierten.
„Ok, ich war eben noch in der Bibliothek nach unserem Gespräch und da kam Alecto und...wir haben uns kurz unterhalten und ich wollte sie eigentloch los werden aber sie hat mich geküsst und das schlimmste ist...für eine Sekunde hab ich...ich hab ihn erwidert.“ Hermine war der Mund aufgeklappt. Wie konnte er nur?
„Warum?“ fragte sie nur und sah ihn aus ihren rehbraunen Augen an. Dolohow konnte sehen, dass sie verletzt war und er konnte es ihr nicht verübeln.
„Ich weiß nicht.“ Flüsterte er und sah zu Boden. Er konnte diesen gekränkten Blick nicht ertragen.
„Es tut mir Leid.“ Sagte er nur. Hermine konnte nichts sagen. Jetzt hatte sie über die Tatsache hinweg gesehen, dass er ein Todesser werden würde, was sie ja eigentlich schon von anfang an gewusste hatte und dann knutscht er mit Alecto rum.
„Also hab ich das richtig verstanden: Wir haben eine kleine Auseinandersetzung und du flüchtest dich gleich in Alectos Arme und knutschst mit ihr in der Bibliothek rum?“ fragte sie ohne auch nur einmal die Stimme in irgendeiner Weise zu erheben.
„Nein, du hast das falsch verstanden Hermine. Sie hat mich überrumpelt und mich geküsst. Danach war ich nicht gerade nett zu ihr. Ich hab ihr gesagt sollte sie das nochmal machen werde ich sie umbringen und hab sie gefoltert.“ Versuchte er Hermine irgendwie zu besänftigen und es schien auch ein bisschen zu funktionieren.
„Du hast sie gefoltert, weil sie dich geküsst hat?“ fragte sie ungläubig. Dolohow nickte nur.
„Antonin du kannst doch nicht jeden der dich nur schief ansieht gleich foltern!“ sagte sie laut und ihr Blick bohrte sich geradezu in seinen.
„Aber, sie hat es nunmal nicht anders verdient.“ Verteidigte er sich kleinlaut, was Hermine nur mit den Augen rollen ließ.
„Ok da geb ich dir Recht aber trotzdem. Bitte Antonin beherrsch dich ein bisschen....für mich“ sagte sie dann wieder leiser und sah ihn mit ihren großen Augen an. Dolohow senkte schuldbewusst den Kopf.
„Ja ich werd mich beherrschen und es tut mir wirklich Leid. Verzeihst du mir?“ Hermine dachte darüber nach. Bella hatte sie schon an ihrem ersten Tag gewarnt, dass er jedes Mädchen haben könnte und es sich auch nehmen würde, wenn er es will. Sollte sie ihm schon wieder verzeihen? Immerhin wäre es nicht das erstemal und auch nicht das zweite mal, dass er sie enttäuscht oder verletzt hatte. Konnte sie ihm wieder verzeihen? Hermine konnte schon die leichte Panik in seinem Gesicht sehen, weil sie so lange nachdachte, aber wenn sie sich dazu entscheiden sollte ihm zu verzeihen, wollte sie ihn wenigstens noch etwas zappeln lassen. Aber konnte sie ihm überhaupt noch einmal verzeihen. Hermine war sich da nicht so sicher, obwohl sie ohne ihn die restliche Zeit hier wohl nicht überstehen würde. Nach einer Weile seufzte sie.
„Na schön. Ich verzeihe dir, Antonin.“ Sagte sie leise und lächelte ihn an. Doch mit so einer Reaktion hatte Hermine nicht gerechnet: Dolohow hatte sich halb auf sie gestürtzt und sie fest umarmt.
„Danke, danke, danke!“ flüsterte er und küsste jede Stelle die er von ihr errichen konnte in seinem Klammergriff.
„Keine...Luft!“ keuchte Hermine nach kurzer Zeit und Dolohow ließ sie schnell los.
„Tut mir Leid.“ Flüsterte er verlegen lächelnd. Hermine die ertsmal wieder zu Atem kommen musste, atmete tief ein und aus und nickte dann nur kurz.
„Schon ok.“
„Geht es?“ fragte Dolohow besorgt und musterte sie. Doch sie lächelte ihn nur an und näherte sich langsam seinem Gesicht. Ihre Hände hatte sie auf seine Wangen gelegt, doch kurz vor seinen Lippen hielt sie inne und schaute in seine grünen Augen. Noch strahlender als Harrys. Dachte sie.
„Was ist?“ fragte Dolohow leise. Fragend blickte er sie an. Doch Hermine lächelte nur und schüttelte den Kopf.
„Gar nichts, Antonin.“ Hauchte sie und küsste ihn sanft und kurz.
„Hey, das war aber noch nicht alles oder?“ flüsterte er gegen ihr Lippen. Als antwort küsste Hermine ihn. Irgendwas ist anders! Schoss es ihr während des Kusses durch den Kopf, dcoh sie wusste nicht was. Als Dolohow sich von ihr löste und sie ansah, wusste sie was es war. Dolohows Blick war anders gewesen bevor sie ihn geküsst hatte. Er hatte so ein sehnsüchtiges, verlangendes Funkeln in den Augen. Oh Gott! Ich weiß was dieser Blick zu bedeuten hat! Das ist bestimmt der Blick mit dem er die ganzen Mädchen immer in sein Bett gelockt hat. Dachte sie und starrte ihn geschockt an. Schnell zog sie ihre Hände von seinen Wangen zurück. Hermine war schon fast aufgesprungen und stand nun immernoch geschockt im Schlafsaal. Verwirrt sah Dolohow zu ihr auf und musterte sie skeptisch.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte er misstrauisch und zog eine Augenbraue in die Höhe.
Zerstreut nickte Hermine.
„Ja klar. Es ist alles in Ordnung.“ Antwortete sie schnell und sah sich nervös im Raum um. Dolohow stand auf und stellte sich genau vor sie und blickte auf sie herab. Wie ein aufgeschrecktes Reh stand sie vor ihm und sah zu ihm auf. Sie kam sich vor als wäre sie die ängstliche Antilope und er der hungrige Löwe, der sich jeden Moment auf sie stürzen würde.

Plötzlich hörten sie von unten Geschrei. Die beiden wechselten einen kurzen Blick und stürzten dann zur Tür. Vom Treppenabsatz sahen sie, dass einige Schüler von ihren Plätzen aufgestanden waren und tuschelten. Dolohow überblickte den ganzen Gemeinschaftsraum und sah nach einer Weile Bella, die angriffslustig gegenüber von Amycus Carrow stand. Er musste von Rookwood und Lucius zurück gehalten werden. Anscheinden war Amycus wütend auf jemanden. Dann sah Dolohow Alecto die hinter ihrem Bruder stand und teuflisch lächelte.
„Alecto!“ zischte er wütend, nahm Hermine bei der Hand und zog sie mit sich die Treppe runter. Dolohow bahnte sich seinen Weg durch die Schülermenge zu Bella mit Hemrine im Schlepptau.
„Dolohow!“ schrie Amycus als er ihn kommen sah. Er kämpfte noch immer gegen Rookwood und Lucius an, doch die zwei versuchten ihn so gut es ging zurück zu halten. Dolohows Blick glich wieder seinem mörderischen Todesserblick und er schob Hermine unauffällig zu Narcissa rüber, die etwas abseits von Bella stand.
„Was ist denn los?“ flüsterte Hermine Narcissa zu, dcoh sie zuckte nurmit den Schultern.
„Ich hab keine Ahnung. Amycus ist einfach hierrein gestürmt und hat die ganze Zeit nach Antonin gebrüllt und das er ihn umlegen werde. Mehr weis ich auch nicht.“ Flüsterte sie zurück und sah dann wieder zu Bella, Dolohow und Amycus.
„Dolohow, ich bring dich um!“ schrie Amycus ihm entgegen und riss sich mit einem Ruck von Rookwood und Lucius los. Amycus war drauf und dran auf Dolohow loszugehen, als Bella sich einmischte. Mit kaltem Blick hielt sie ohne Zurückhaltung Amycus ihren Zauberstab entgegen.
„Jetzt mal halblang. Was ist überhaupt los?“ zischte sie gefährlich und sah von Amycus, der ihr offensichtlich nicht antworten würde, da er beleidigt in eine andere Richtung sah, zu Dolohow. Dieser fixierte mit seinem Blick aber Alecto, die ihn unschuldig angrinste.
„Antonin, sags du mir freundicher Weise warum Amycus dich umlegen will?“ zischte Bella nun ungehalten Dolohow zu. Doch da wandte sich Amycus Bella zu und schrie sie an.
„Du willst wissen, warum ich dieses Arschloch umlegen will?“ schrie er und deutete mit dem Kopf in Dolohows Richtung.
„Ja das wäre hilfreich, damit ich weiß warum ICH dich umlegen werde!“ zischte Bella kalt. Verblüfft sah Dolohow kurz zu Bella.
„Dieses Arschloch hat meine Schwester erst geküsst und dann gefoltert. Sag mal stehst du auf Schmerzen oder was?“ schrie Amycus Dolohow nun an, der nicht mal mit der Wimper zuckte, als Amycus einen bedrohlichen Schritt auf ihn zu machte. Hermine sah gebannt zu Dolohow, der immernoch mit seinem tödlichen Blick Alecto anstarrte.
„Antworte gefälligts, du Schwein!“ brüllte er Dolohow an und machte noch einen Schriit auf ihn zu, doch in sekundenschnelle hatte Dolohow seinen Zauberstab gezogen und ihn gegen Amycus gerichtet, den er jetzt tödlich musterte. Bella sah beeindruckt zu Dolohow. So schnell hab ich noch nie jemanden den Zauberstab ziehen sehen! Dachte sie und wohl auch viele andere, denn manche starrten beeindruckt, andere verängstigt Dolohow an. Auch Rookwood, Lucius und auch Alecto sahen gebannt zu Dolohow.
„Nenn mich nocheinmal Arschloch und du wirst es bereuen!“ zischte Dolohow leise und bedrohlich. Doch Amycus grinste nur.
„Arschloch!“ flüsterte er. Dolohow reagierte so schnell, dass kaum jemand gesehen hatte, wie er den Zauberstab schwang, schon wurde Amycus gegen ein Regal schleudert. Kurz lag er am Boden, rappelte sich aber schnell wieder auf und richtete mit zitternder Hand seinen Zauberstab gegen Dolohow. Dieser aber ließ seinen Zauberstab kurz sinken und stand nun völlig gelangweilt und locker da.
„Um das mal klar zu stellen. Deine reizende-„ er warf Alecto einen tödlichen Blick zu, „Schwester hat mich geküsst. Da muss sie auch die Folgen tragen!“ sprach er in geschäftigem Tonfall und richtete dann seinen Zauberstab wieder gegen Amycus. Dieser drehte sich aber kurz zu seiner Schwester um und starrte sie mit zu gefährlichen Schlitzen zusammengezogenen Augen an.
„Du hast ihn wirklich geküsst?“ fragte er leise und mit angewidert verzogenem Gesicht. Alecto aber sah ihren Bruder nur an und nickte kaum merklich, zuckte dann abermit den Schultern.
„Das ist noch lange kein Grund sie zu foltern!“ wandte Amycus sich wieder an Dolohow.
„Ich finde schon!“ flüsterte Hermine Narcissa zu, die daraufhin leise kicherte. Das gleiche musste Dolohow wohl auch gedacht haben, denn er blickte kurz zu Hermine rüber, als hätte er gehört was sie gesagt hatte und grinste sie an. Mit ernster Miene wandte er sich aber wieder Amycus zu.
„Was hast du jetzt vor, Amycus?“ fragte er und sah ihn feindseelig an. Dieser funkelte ihn nur wütend an.
„Na was schon ich leg dich um, du Schwein!“ brüllte er und peitschte unkontrolliert mit seinem Zauberstab durch die Luft, doch Dolohow wich Amycus Fluch gekonnt aus.
„War das schon alles, mein Freund?“ stichelte er und grinste siegesgewiss. Amycus schnaubte nur wütend und machte sich für die nächste Attacke bereit, doch Dolohow tat nichts. Offenbar wartete er darauf, dass Amycus wieder die Beherrschung verliert.
„Komm doch und leg mich um!“ forderte Dolohow. Einige Mädchen holten hörbar Luft und auch Hermine sog scharf die Luft ein. Doch Dolohow grinste nur.
„Grins nicht so dreckig. Ich mach dich kalt, du elendes Schwein!“ drohte Amycus wieder und schleuderte unerwartet einen Fluch auf Dolohow zu, der diesen diesmal nicht ablenken oder ausweichen konnte und ihn hart am Oberkörper traf und ihn zurückstolpern ließ. Erschrocken hatte Hermine sich die Hände auf den Mund gelegt und auch andere sahen erschrocken zu Dolohow, der sich eine Hand auf seine Brust gelegt hatte und schwer atmete. Verdammt, was bewirkt dieser Fluch? Fragte er sich, denn er wusste nicht was es für ein Fluch war, den er da von Amycus abgekriegt hatte. Er wusste nur: sein Brustkorb brannte innerlich wie Feuer. Mittlerweile war er kreidebleich geworden und sah Amycus mit geweiteten Augen an, der sich offensichtlich sehr über Dolohows Schmerzen freute und auch Alectos Augen trieften nur so vor Genugtuung.
„Das wirst du bereuen, du Bastard!“ zischte Dolohow wütend und richtete langsam seinen Zauberstab gegen Amycus.
„Was hast du vor Dolohow? Stehst wohl doch auf Schmerzen, so sehr wie du dich gerade danach sehnst!“ höhnte Amycus. Doch die Zuschauer sahen verwirrt zu Dolohow der immernoch seinen zauberstab hocherhoben hielt, eine Hand aber immernoch fest gegen seine Brust gedrückt hatte und die Augen geschlossen hatte und etwas vor sich her murmelte. Einige fingen an zu tuscheln, aber Hermine war schon ein paar Schritte zu ihm gegangen, als sie von Bella, die immernoch neben Dolohow stand aufgehalten wurde.
„Lass ihn.“ Flüsterte sie nur. Hermine sah sie verständnisslos an.
„Aber, ich muss...-“ protestierte sie, doch Bella verstärkte ihrem Griff um Hermines Arm und hielt sie zurück.
„Lass ihn!“ wiederholte sie und sah gebannt zu Dolohow, der immernoch leise etwas vor sich her murmelte. Plötzlich begann Amycus Körper unkontrolliert zu zucken. Er fing an zu schreien, als Dolohow die Augen öffnete und aufgehörte hatte, seltame Worte vor sich herzumurmeln. Ein triumphierndes Lächeln umspielte Dolohow Lippen als er zu Amycus sah, der sich nun am Boden wand und immernoch aus Leibeskräften schrie.
Doch auch ihm ging es gerade nicht gut, denn plötzlich verzog auch Dolohow schmerzhaft das Gesicht und drückte seine Hand immer fester gegen seine Brust. Verdammt, was ist das? Ich kann kaum noch atmen. Scheiße...! dachte er als er auch schon auf die Knie sank. Hermine rannte erschrocken auf ihn zu und auch Bella hatte sich sofort neben ihren besten Freund gekniet und auf ihn eingeredet.
„Antonin, wo tut es dir am meisten weh? Sag schon!“ flüsterte sie und sah in Dolohows schmerzverzerrtes Gesicht.
Um Amycus kümmerte sich kaum jemand, nur Alecto und ein paar ängstliche, jüngere Slytherins, die wohl Alectos Todesblick getroffen hatte, saßen um ihren Bruder herum und versuchten herauszufinden was er hatte. Hermine hatte sich neben Bella gekniet und strich Dolohow sanft über die Wange. Er war dabei das Bewusstsein zu verlieren, als Bella ihn plötzlich anschrie.
„Antonin, verdammt. Mach jetzt nicht schlapp. Du musst mir sagen wo es dir am meisten wehtut!“ Erschrocken sah Hermine Bella an, die Dolohow wütend und leicht verzweifelt ansah. Von Bellas Geschrei wieder halbwegs anwesend, deutete Dolohow auf seinen Brustkorb bis hoch zum Hals.
„Wir müssen ihn in den Krankenflügel bringen.“ Flüsterte Hermine Bella zu, die sich erhoben hatte. Sie richtete ihren Zauberstab gegen Dolohow und beschwor eine Trage herauf. Bella und Hermine machten sich mit Dolohow auf der Trage auf den Weg zum Krankenflügel.
„Wie sollen wir bitte der Pomfrey erklären, dass ein schwarz magischer Fluch ihn getroffen?“ murmelte Bella verzweifelt vor sich hin. Mittlerweile hatte Dolohow das Bewusstsein verloren. Hermine lief die ganze Zeit neben ihm her und hielt seine Hand fest in ihrer. Plötzlich kam Rodolphus auf sie zugerannt.
„Bella, was ist mit ihm passiert?“ fragte er geschockt und sah Antonin kurz an.
„Amycus und er haben sich im Gemeinschaftsarum ein kleines Duell geliefert und Amycus hat ihn mit irgendeinem schwarz magischen Fluch getroffen aber ich weiß nicht welcher.“ Erklärte sie und Hermine überhörte Bellas Verzweiflung nicht. Sie muss ihn wirklich gern haben, wenn sie sich solche Sorgen um ihn macht. Schoss es ihr durch den Kopf und betrachtete Bella eine Weile. Rodolphus legte seiner Freundin einen Arm um die Schulter.
„Er wird schon wieder Bella.“ Flüsterte er ihr zu und sie nickte nur kurz.

Sie waren am Krankenflügel angekommen und Rodolphus drückte die schwere Holztür auf und ließ Hermine und Bella mit dem schwebenden Dolohow hinein. Sofort kam Madam Pomfrey aus ihrem Büro gewuselt und stürzte sich förmlich auf ihren neuen Patienten. Sie verlagerte ihn in ein Krankenbett und musterte ihn dann kritisch.
„Was ist mit ihm passiert, Miss Black?“ fragte sie an Bella gewandt. Diese seufzte und erzählte ihr dann die Wahrheit, dass Dolohow und Amycus sich duelliert hätten, aber den Grund ließ sie außen vor. Musste ja nicht jeder wissen.
„Also wirklich. Immer diese Duelle in Slytherin. Irgendwann passiert noch was ernsthaftes.“ Murmelte sie vor sich hin, während sie ein paar Tränke aus einem Schränkchen holte, als sie von Bella unterbrochen wurde.
„DAS HIER IST ETWAS ERNSTHAFTES!“ rief sie hysterisch und funkelte Madam Pomfrey wütend an.
„Beruhigen sie sich Miss Black. Mister Dolohow wird das schon überstehen er ist doch ein zäher Bursche. Weshalb ich den schon alles hier hatte, der Junge verträgt einiges.“ Versuchte sie Bella zu beruhigen, doch diese ließ sich erschöpft auf den Stuhl neben Dolohows Bett fallen und vergrub das Gesicht in ihren Händen. Hermine hatte während der ganzen Zeit Dolohows Hand nicht losgelassen und war ehrlich überrascht über Bellas Verzweiflung. Ich hab sie noch nie so gesehen. Selbst als Erwachsene Hexe nicht. Das sie so ihre Gefühle zeigt hätte ich nie von ihr gedacht. Dachte sie und warf Rodolphus einen Blick zu, der zu Bella gegangen war und tröstend einen Arm um seine Freundin gelegt hatte. Rodolphus wirkt überhaupt nicht eifersüchtig. Vielleicht sollte Ron sich mal eine Scheibe von ihm abschneiden. Oh Gott Antonin könnte hier sonstwas passieren und ich verschwende meine Gedanken an Ron und sein Eifersuchtsproblem. Vorsichtig legte Hermine eine Hand auf Dolohows Wange und strich sanft darüber.
„Miss...?“ wurde sie von Madam Pomfrey aus ihren Gedanken gerissen.
„Granger.“ antwortete sie knapp.
„Schön. Miss Granger würden sie bitte zur Seite treten.“
„Oh ja natürlich. Verzeihung.“ Murmelte Hermine und trat zu Bella und Rodolphus. Madam Pomfrey machte sich währendessen an Dolohows Hemd zuschaffen. Sie musste sehen ob eine äußerliche Wunde vorlag, also öffnete sie vorsichtig Dolohows Hemd, doch auf seiner Brust war nichts zu sehen. Trotzdem rieb sie ihn mit einer Salbe ein, die fürchterlich stank, als plötzlich erneut die Tür aufgerissen wurde und Alecto mit ihrem Bruder auf ihrer Trage herein kam. Amycus hatte immernoch nicht aufgehört sich vor Schmerzen zu krümmen aber anscheinend hatte Alectos das Geschrei ihres Bruders nicht mehr ausgehalten und ihn kurzerhand mit einem „Silencio“ belegt, denn er gab keinen Ton mehr von sich. Bella, Rodolphus und Hermine sahen auf, als Madam Pomfrey zu Amycus rüber eilte und ihn ebenfalls auf ein Krankenbett verlagerte.
„Ist das von dem Duell?“ fragte sie aufgebracht und fixierte Alecto, die nickte.
„Bei Merlin, wenn das bei Slytherin so weiter geht, wird es bald wohl nur noch so vor Slytherins hier wimmeln.“ Seufzte sie und wuselte in ihr Büro um ein Buch zur Rate zu ziehen. Sie hatte keine Ahnung was sie gegen den anhaltenden Folterfluch tun sollte. Sie hielt sich erst fünf Minuten bei Amycus auf, da wurde es Bella zu viel und sie stand wütend auf und ging zu Madam Pomfrey rüber.
„Wenn sie bei dem da nicht wissen was er hat, machen sie doch bei Antonin weiter. Anscheinend wissen sie doch was er hat also können sie ihn behandeln!“ stauchte Bella sie zusammen. Doch Madam Pomfrey sah Bella nur spöttsich an.
„Miss Black halten sie sich im Zaum, sonst gebe ich ihnen etwas, was ihre Nerven beruhigen sollte.“ Zischte sie leise und ging dann aber wirklich wieder zu Dolohow rüber und flösste ihm eine Unmenge an Tränke ein. Empört funkelte Bella sie an, doch Madam Pomfrey bemerkte es nicht.
„Und was für ein Fluch hat Antonin jetzt getroffen?“ fragte Hermine nach einer Weile ungeduldig.
„Dieser Fluch bewirkt, dass man ganz langsam keine Luft mehr bekommt und sich die Lungen anfühlen als würden sie in Flammen stehen. Ein sehr grausamer Fluch um jemanden umzubringen. Da hat es unser Mister Dolohow schon schwer getroffen, aber um Mister Carrow mache ich mir auch Sorgen, ich habe keine Ahnung was ich gegen diesen anhaltenden Folterfluch unternehmen soll. Nur derjenige, der ihn verflucht hat kann ihn wieder von ihm nehmen und da ich das nicht bin und Mister Dolohow wohl derjenige war, müssen wir warten bis er wieder aufwacht.“ Sagte Madam Pomfrey und schaute kurz zu Amycus und Alecto die neben ihm saß und leise auf ihren Bruder einsprach.
„Achso.“ Murmelte Hermine leise und ging wieder zu Dolohows Bett.
„Du wirst schon wieder, Antonin.“ Flüsterte sie ihm zu und strich ihm sanft die Haare aus der Stirn. Rodolphus hatte Bella wieder einen Arm um die Schulter gelegt, doch nach einer Weile in der er ihr immer wieder gut zugesprochen hatte und ihr Küsse aufs Haar gedrückt hatte, entschuldigte sie sich und ging zu Dolohows Bett. Hermine sah auf als Bella auf sie zu kam.
„Ich lass dich mal allein.“ Flüsterte Hermine, küsste Dolohow noch kurz auf die Stirn und ging dann rüber zu Rodolphus der sich am anderen Ende des Krankenflügels auf ein Bett gesetzt hatte.

Bella hatte sich einen Stuhl zu Dolohows Bett heran gezogen und sich zu ihm gesetzt.
„Hey, komm schon Antonin. Wach auf. Du hast über sieben verschiedene Tränke intus. Bitte, du kannst mich nicht allein lassen. Ich bin immerhin deine beste Freundin und beste Freunde lassen sich nicht hängen, also komm schon und wach bitte auf.“ Flüsterte sie ihm zu. Gedankenverloren strich sie ihm über die Wange.
„Ich brauch dich, Dolohow!“ zischte sie ihm in alter Bella-Manier entgegen. „Mit wem soll ich sonst reden als mit dir? Ja ok Rodolphus ist noch da, aber mit ihm kann ich nicht über ihn reden, verstehst du?“ flüsterte sie wieder und lächelte kurz.
„Komm schon. Wie Madam Pomfrey schon sagte, du hast schon schlimmeres überlebt obwohl ich mich im Moment an nichts schlimmeres als dieses Desaster erinnern kann.“ Plötzlich bewegte sich kurz seine Hand und Bella winkte aufgeregt Rodolphus und Hermine zu sich. Hermine kam geradezu auf sie zugestürzt und nahm wieder Dolohows Hand an der sie diesmal eine leichten Druck spürte.
„Antonin!“ keuchte sie, als er langsam die Augen öffnete. Auch Madam Pomfrey, die kurz nach Amycus gesehen hatte, kam auf ihn zugeeilt und schubste Hermine grob bei Seite.
„Mister Dolohow sie sind ja wieder unter uns.“ Sagte sie und flösste ihm gleich noch zwei Tränke ein. Dolohow hustete kurz.
„Was ist das denn für ein ekliges Gebräu?“ fragte er leise und wunderte sich warum er so leise sprach. Verwirrt sah er zu Bella rüber, die ihn erleichtert angrinste. Hermine hatte sich wieder zu ihm gedrängt und nahm seine Hand.
„Wie geht's dir?“ fragte sie leise.
„Besser als vorhin. Übrigens Bella,“ er wandte sich kurz von Hermine ab und sah Bella an, „ich werde dich niemals hängen lassen. Du kannst immer auf mich zählen.“ Sagte er, lächelte und streckte eine Hand nach ihr aus. Lächelnd drückte sie seine Hand kurz.
„Ich weiß doch.“ Flüsterte sie und beugte sich kurz zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Rodolphus grinste Dolohow an.
„Mach das du schnell wieder auf die Beine kommst. Ich brauch dich schließlich im Quidditch-team, Antonin.“ Sagte er aufmunternd und klopfte ihm vorsichtig auf die Schulter.
„Klar Rodolphus.“ Sagte er leise, als Madam Pomfrey ihn streng ansah.
„Mister Dolohow, da wäre noch eine Sache zu erledigen, da sie ja jetzt wach sind und schon wieder an Training denken können.“ Sagte sie streng und nickte rüber zu Amycus, der mittlerweile ebenfalls das Bewusstsein verloren hatte und Madam Pomfrey ihre liebe Mühe damit hatte, ihm Tränke zu verabreichen, die ihn ruhig stellen sollten. Aber Dolohow grinste nur.
„Darf ich aufstehen?“ fragte er mit seinem Dackelblick. Einen Moment sah Madam Pomfrey ihn kritisch an, stimmte dann aber doch zu. Vorsichtig schwang er die Beine vom Krankenbett und stand auf, fiel aber wieder zurück in die Kissen, als ein brennder Schmerz seinen Brustkorb durchzog.
„Sie sagten er könne aufstehen!“ sagte Hermine vorwurfsvoll und blickte Madam Pomfrey wütend an.
„Auf seine Verantwortung. Ich wäre dafür, wenn er noch ein paar Tage hier bleibt, aber wie ich unseren lieben Mister Dolohow kenne, wird er sowieso heute Nacht verschwunden sein, wenn ich ihn dazu zwingen würde hier zu bleiben. Also kann er auch auf seine eigene Verantwortung jetzt schon wieder gehen, aber wenn irgendetwas ist, kommen sie sofort wieder hierher zu mir und dann bleiben sie auch bis ich ausdrücklich grünes Licht gebe!“ sagte sie und sah Dolohow streng an und auch Hermine, Bella und Rodolphus bekamen einen bösen Blick ab.
Beim nächsten Versuch gelang es Dolohow immerhin zwei Mintuten stehen zubleiben ohne wieder in die Kissen zurück zu sinken.
„Wie wäre es wenn ihr mich einfach stützt, statt einfach nur dazustehen und mich auszulachen?“ zischte er seinen Freunden zu, die ihn beim dritten Versuch ausgelacht hatten, als er fast das Bett verfehlte, als er wieder rückwärts umfiel. Lachend packten Bella und Hermine ihn unter den Armen und zogen ihn langsam hoch, sodass er endlich stand. Rodolphus lachte immernoch über, was ihm einen bösen Blick von Dolohow einbrachte.
Bella und Hermine stützten Dolohow und dirigierten ihn rüber zu Amycus Bett.
„So Mister Dolohow, wären sie dann so freundlich den Fluch von Mister Carrow zu nehmen?“ fragte Madam Pomfrey die ihnen gefolgt war und nun mit in die Hüften gestemmten Händen vor ihm stand und ihn auffordernd ansah. Alecto die auf einem Stuhl neben dem Bett ihres Bruders saß, warf Dolohow nur vernichtende Blicke zu.
„Ja ich mach ja schon, Madam Pomfrey.“ Seufzte er und richtete seinen Zauberstab auf Amycus Brust und begann wieder seltsame verworrene Wörter zu murmeln. Nach einer Weile atmete Amycus wieder gleichmäßig und nicht so abgehackt wie unter dem Einfluss des Fluchs.
„Das wird ein Nachspiel haben, meine Süße!“ zischte Dolohow Alecto zu, als Hermine und Bella ihn Richtung Tür zogen. Alecto warf ihm nur einen abfälligen Blick zu. Während Bella und Hermine Dolohow stützten ging Rodolphus als Sicherheit hinter ihnen her, falls er wieder umfallen sollte.


--------------------------------------------------------------------


So das wars^^
War es ein Kommi wert??
Bitte bitte *lieb guck *
Bis zum nächsten Chap
Liebe Grüße
~Hermine Malfoy~


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
Katie Leung über ihren Filmkuss mit Daniel Radcliffe