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Fanfiction

Black Souls - Ein furchterregender Drache

von Lilienblüte

Re-Kommis:

@h+rinlove: Wow, das war ja mal ein Kompliment. Vielen Dank. *knuddel*

@GinnyFan94: Ja, unsere Bella hat Leidenschaft entwickelt…

@Angelina-Weasley: Tu dir keinen Zwang an … Druella spinnt eindeutig ja. Und wenn Bella dir jetzt schon Leid tut, hast du nach diesem Chap wahrscheinlich noch ein wenig mehr Mitleid mit ihr…

@Narcissa/Bellatrix Black: Schön, dass du nun auch den Weg zu dieser FF gefunden hast und herzlich willkommen. Es freut mich zu hören, dass dir meine FF gefällt und ich auch die Charaktere der Schwestern getroffen habe.

@Addison-girl: Ja, ich kann euch ja nicht länger auf die Folter spannen, wer er ist… einige liegen mit ihrer Vermutung ohnehin schon richtig ;-) Also in diesem Chap erfahrt ihr es…

@LOLA: Tja, das ist eben Druella… neugierig und ätzend…

@Lila07: Ich freue mich, dass du dich so schnell an meine FF gesetzt hast. Dachte mir ja schon, dass sie dir gefallen würde, da du ja auch so ein Bella-Fan bist ;-) Und hey, wie cool, du bist die erste, die Irma als ihren Lieblingschara nennt.

@monsterkrümel: Woher willst du denn wissen, dass es Rodolphus ist? xDDD Zwischen Bella und Mr. Unbekannt ist auf jeden Fall eine Menge Chemie…

@Bellatrix*Snape: Das ist toll, dass du auch mal hier vorbeischaust! xD Ich freue mich, dass ich in der FF deine Vorstellungen getroffen habe. xD Du hast ja schon ein bisschen mehr von Andromeda, meine geliebte BETA, aber du wirst natürlich schon ganz bald was total Süßes mit ihr bekommen.... aber da sitze ich noch dran ;-)

@tonkspatschig: Schön, dass du den Fremden magst. Er wird eine wichtige Rolle in meiner Geschichte spielen…

@Lissa Snape: Und du magst ihn nicht nur, sondern hast dich sogar in ihn verliebt. Geht mir ja genauso, auch wenn wir uns beide dazu unterschiedliche Typen vorstellen xD In diesem Chap kommst du als Druella-Fan ja richtig auf deine Kosten …

So ,auf zum neuen Chap, indem wir erfahren, wer Bellas großer Unbekannter ist. Auch wenn dieses Chap das kürzeste ist, muss ich doch sagen, dass es mein bisheriges Lieblingskapitel ist. Ich bin total gespannt, wie es euch gefällt. Auch in diesem Chap wieder ein Dankeschön an meine beiden BETA-Leserinnen Bellatrix*Snape und Lissa Snape.

LG, Nymphadora Tonks-Lupin!



Kapitel 4 - Ein furchterregender Drache


Wutentbrannt starrte Druella Black ihre Tochter an. Sie gab sich die größte Mühe, einen Ehemann für sie zu suchen, veranstaltete einen teuren Ball und was tat ihre Tochter? Sie ruinierte alles, in dem sich von einem Mann entehren ließ, der dafür bekannt war, es mit keiner Frau ernst zu meinen und nach zwei Tagen bereits ihren Namen vergessen würde.
Bellatrix und der Fremde sahen zur Tür. Schnell schnappte Bellatrix sich ihr Kleid, und verdeckte ihre Blöße. In der Tür stand nicht nur ihre Mutter, sondern eine Traube neugieriger Weiber war ihr gefolgt. Bellatrix erkannte die Hexen- Klatschtanten Alecto Carrow und Rabea Gamp, die sich solche Gelegenheiten auch nie entgehen ließ.
„BELLATRIX BLACK! WAS TUT IHR HIER?“
Hilfesuchend blickte Bella den unbekannten Mann an, der jedoch genauso verdattert dreinschaute wie sie und seine Schlagfertigkeit angesichts der Situation verloren hatte. Unfähig etwas zu sagen, sahen sie die nach Luft schnappende Druella an.
„Was… ?“ Cygnus hatte sich durch die Menschen gedrängt. Mit einem Blick hatte er das Geschehen überblickt, sein Lächeln erlosch und er sagte streng: „Zieht euch was an und kommt sofort in mein Arbeitszimmer.“ Dann zerrte er seine Frau aus der Türöffnung und schloss die Tür zum Ankleideraum. Bellatrix und Rodolphus waren zu geschockt, um etwas zu sagen. Aber als sich ihre Blicke begegneten, sagten beide Blicke eindeutig dasselbe: Wir haben ein Problem.

Druella baute sich wütend vor ihrer Tochter auf: „Bellatrix Black, beantworte mir eine Frage: Warum glaubst du, haben wir heute diesen Ball veranstaltet?“
Bellatrix war nicht wie ihre beiden Schwestern, die großen Respekt vor den Eltern hatten und in so einer Situation nicht den Mut gehabt hätten, auch noch frech zu werden. Und wenn man Bellatrix anschrie, erreichte man sowieso grundsätzlich das Gegenteil von dem, was man beabsichtigt hatte. So auch diesmal. Bellatrix hatte nach den Ereignissen des Abends mit dem Mann, der sie so fürchterlich durcheinander gebracht hatte, einen Teil ihrer Selbstsicherheit wiedergefunden: „Offenbar nicht, damit ich mit einem völlig Fremden in die Kiste steige, oder du würdest dich jetzt nicht wie ein hysterischer Drachen aufführen.“
Druella gab ihrer Tochter eine schallende Ohrfeige: „Wag es nicht, dich auch noch über mich lustig zu machen! Ist dir eigentlich klar, wie viel dieser Ball gekostet hat? Ist dir klar, dass dies eine einmalige Gelegenheit war, die reichsten Zauberer Englands für dich zu gewinnen und du stattdessen für einen gesellschaftlichen Eklat gesorgt hast? Ist dir klar, dass du jetzt Probleme hast überhaupt einen Ehemann zu finden, nachdem du dich so schamlos in der Öffentlichkeit benommen hast? Ist dir klar, dass man diese Geschichte noch in zehn Jahren nicht vergessen hat?“ Druella Black holte tief Luft. Hinter ihr nickte Pollux zustimmend und fragte: „Hast du irgendetwas zu deiner Verteidigung hervorzubringen, warum du dich wie eine Muggelhure aufgeführt hast?“
Bellatrix hielt sich die Wange, wo ihre Mutter sie geschlagen hatte und musterte diese kalt, ebenso wie ihren Großvater: „Mir ist es gleichgültig, was die Leute da drinnen über mich denken.“
Ein älterer Herr räusperte sich in diesem Moment. Er war soeben durch Tür getreten und stand nun neben ihnen.
„Castor“, nickte Cygnus dem Mann zu, offenbar erleichtert ihn zu sehen.
„Sie auch noch! Nehmen Sie ihre Söhne und verschwinden Sie von unserem Grundstück!“, herrschte ihn Pollux an.
„Ich denke nicht. Ich möchte dir ein Angebot machen, Cygnus.“ Er ignorierte Pollux.
Cygnus nickte erneut: „Ich habe es gehofft. Ihr seid eine sehr anständige und ehrbare Familie. Bellatrix wird eine beträchtliche Summe als Mitgift bekommen.“
„Rodolphus wird einmal mein gesamtes Vermögen, Lestrange Manor und einige weitere Grundstücke erben. Er wäre eine gute Partie für deine Tochter.“
„Dann gibt es einiges zu erledigen.“
„Moment mal!“ Entsetzt starrte Bellatrix ihren Vater an: „Du willst mich einfach verheiraten? Vater, du hast mir versprochen, dass ich mir meinen Mann selber aussuchen kann.“
Druella lachte hysterisch auf: „Ach, das hast du ihr versprochen? Das hat deine Älteste dann wohl ein bisschen falsch verstanden.“
„Zu meiner Zeit wäre das nicht möglich gewesen. Du lässt den Mädchen die Zügel zu locker, Cygnus, das habe ich dir schon immer gesagt.“ Pollux war noch immer sehr aufgeregt.
Druella legte ihrem Schwiegervater beruhigend ihre Hand auf seine: „Wenn die beiden nun heiraten, können wir das Schlimmste verhindern.“ Sie wusste, dass ihr Schwiegervater ein schwaches Herz hatte und es ihm nicht gut tat, sich in diesem Ausmaße aufzuregen.
„Und Bella und mich will niemand fragen, was wir dazu sagen?“ Rodolphus hatte die anderen eine Weile amüsiert beobachtet, insbesondere die Auseinandersetzung zwischen Bellatrix und ihrer Mutter, aber nun, da es um seine Zukunft ging, ergriff er doch einmal das Wort.
„Und du glaubst, ihr habt in dieser Angelegenheit noch irgendwas zu sagen?“ Sein Vater musterte ihn beinahe ebenso düster, wie Druella zuvor Bellatrix und Rodolphus zog unwillkürlich den Kopf ein.
„Allerdings glauben wir das, Mutter. Es geht um unser Leben und-“, begann Bellatrix, wurde jedoch von ihrer Mutter unterbrochen, die, weiterhin mit hysterischer Stimme, rief: „Nein, meine Liebe, du hast heute deine Entscheidung getroffen, Rodolphus Lestrange zu nehmen, anstatt der vielen anderen, ehrwürdigeren Herren, die ebenfalls anwesend waren.“
„Vorsicht mit Ihren Aussagen, Mrs. Black“, ließ sich Castor Lestrange vernehmen und eine gewisse Schärfe war in seinen Worten zu vernehmen.
Cygnus beschwichtigte ihn: „Druella meint das nicht so. Sie beharrt lediglich auf ihren Standpunkt, deine Söhne könnten ein… etwas gemäßigteres Leben führen, aber ich finde, dadurch passt er sehr gut zu Bellatrix.“
„Ich will ihn aber gar nicht heiraten! Ich kenne ihn doch kaum.“
„Das, was du eigentlich vor der Ehe gar nicht kennen solltest, kennst du aber bereits.“ Mit diesen Worten stürmte Druella aus dem Raum, warf die Tür hinter sich zu und noch vom Flur aus hörte man ihre hysterische Stimme
Pollux Black blickte seine Enkeltochter streng an: „Und jetzt wage es bloß nicht, irgendetwas gegen diese Heirat einzuwenden. Du heiratest diesen Lestrange oder du verlässt augenblicklich mein Haus.“ Er folgte seiner Schwiegertochter aus dem Raum.
Cygnus bedeutete seinem Freund Castor nun, ebenfalls zu gehen und nachdem dieser die Tür hinter sich und seinem Sohn geschlossen hatte, wandte sich Cygnus seiner ältesten Tochter zu, der die Tränen in den Augen standen.

„Das war Rodolphus Lestrange?“, fragte Bellatrix leise. Sie wagte es nicht, ihren Vater anzusehen. Er würde dieselbe Enttäuschung über sie empfinden, wie ihre Mutter und ihr Großvater, aber bei ihrem Vater wollte sie das nicht. Von ihrem Vater hatte sie sich immer gewünscht, dass er gut von ihr dachte und stolz auf sie war.
„Du kanntest noch nicht einmal seinen Namen?“
„Den wollte er mir nicht verraten. Daddy, ich will ihn nicht heiraten.“
„Ach, Bella.“ Besorgt sah er sie an. „Es tut mir so Leid für dich.“
„Vater …kannst du nicht… ?“
Cygnus schüttelte den Kopf: „Nein, ich kann nicht. Du hast einen Fehler gemacht und du musst jetzt die Konsequenzen tragen.“
„Es ist doch nicht unbedingt notwendig… ich meine, es ist doch nichts passiert.“ Jetzt kullerten die ersten Tränen die Wangen hinunter. Cygnus zerriss es das Herz, seine Lieblingstochter so zu sehen. Er nahm sie in den Arm und Bellatrix lehnte sich an die starke Brust ihres Vaters.
„Es ist eine ganze Menge passiert, Bella. Wenn es nach mir ginge, müsstest du ihn nicht heiraten, Bella. Aber du kennst die Gesellschaft und du weißt, wie gerne sie tratscht. Und über das, was heute passiert ist, können wir sie nur durch eine Hochzeit verstummen lassen.“ Nicht einmal dann, fügte er in Gedanken hinzu.
„Was interessieren mich die alten Klatschtanten? Hier geht es um mein Leben. Ein Leben, was ich mir von niemandem vorschreiben lassen will.“
„Deine Mutter interessiert, was die Klatschtanten sagen, und wenn es um den Ruf der Familie geht, dann interessiert es meinen Vater und mich auch sehr. Sei vernünftig, Bella.“
„Du kannst doch nicht wollen, dass mich irgendjemand unglücklich macht.“
„Sei ein wenig optimistischer, Bella. Rodolphus ist jung, reich und gutaussehend. Es könnte dich doch kaum besser treffen. Zudem kenne ich seinen Vater sehr gut. Rodolphus ist ein netter, junger Mann und ich glaube, ihr könntet gut miteinander auskommen.“
„Ich will überhaupt nicht heiraten. Nicht Rodolphus, nicht Evan, niemanden.“
„So schlimm kann er doch nicht sein, Bella, sonst hättest du doch nicht gleich… .“
Noch mehr Tränen liefen ihr das Gesicht hinunter. Seit die Tür zum Nebenraum aufgegangen war, hatte sie es jede Sekunde bereut.
„Es ist einfach passiert, Daddy. Es tut mir so Leid, ich wollte das nicht. Aber ihr müsst mich doch nicht so hart bestrafen. Gebt mir Hausarrest oder streicht mir mein Taschengeld, aber bitte verheiratet mich nicht.“
Cygnus drückte seine älteste noch einmal fest: „Deine Heirat ist beschlossene Sache. Und ich werde nichts dagegen unternehmen.“
Bellatrix befreite sich nun gewaltsam aus den Armen ihres Vaters. Sie konnte es nicht glauben, dass er diesmal die Partei für ihre Mutter ergriff. Sonst hatte er ihr doch immer zugehört: „DU BIST GENAU WIE SIE! EUCH IST ES GANZ EGAL, WAS AUS MIR WIRD, HAUPTSACHE, IHR BEKOMMT EURE BESCHISSENE HOCHZEIT!“



Und das Fazit des Balles:
Bella wird die ganze Nacht zornige Tränen weinen und nicht einmal Andromeda in ihr Zimmer lassen, Andromeda wird vor Bellas Tür auf den Moment warten, bis Bella ihr endlich öffnet, Cygnus wird schlaflos auf dem Balkon sitzen und sich Vorwürfe machen, Narcissa wird schadenfroh über ihre Schwester lachen, , Druella und Pollux werden voller Zufriedenheit über die bevorstehende Hochzeit friedlich schlafen, Alphard wird die Nacht auf dem Boden irgendwo in dem Ballsaal verbringen, weil er bei Tisch zu viel Wein getrunken hat, und Irma… Irma wird die Nacht mit der Suche nach ihrem Hörgerät verbringen, denn sie möchte gerne erfahren, was am Abend so aufregend gewesen war.
In diesem Sinne… bis zum nächsten Ball… ähm… Kapitel!


Wie jeder FF-Autor freue ich mich über Lob, Kritik und Anregungen, gerne auch in meinem FF-Thread: Mein FF-Thread


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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