von Lilienblüte
Re-Kommis:
@Kalliope: Schön, dass du zu meiner FF gefunden hast. *Willkommenskeks geb* Richtig, das Pairing Andromeda/Rabastan werde ich in meiner FF nicht verwenden. Da sich meine FF an die Bücher hält, wird Andromeda die Familie verlassen und Ted heiraten.
Ich hoffe, du bist inzwischen wieder gesund? Beim letzten Kapitel war ich auch gerade krank xD
Diesmal hat es ja zum Glück nicht so lang gedauert. Ich freue mich, dass du dran bleiben willst.
@Eponine: So, den Willkommenskeks hattest du hier noch nicht. *Keks geb* xD Zu Narcissa kann man geteilter Meinung sein. Noch mag ich sie auch nicht, in späteren Kapiteln zumindest ein wenig.
Ted war nur muggelstämmig, kein Muggel. Zumindest nach dem, was J.K zuletzt gesagt hat.
Wo Andromeda war, weiß man nicht. Ich habe sie nach Slytherin geschickt, weil ich einmal finde, dass dieses Haus am besten zu ihr passt. Außerdem heißt es ja, Sirius wäre der einzige Black, der nicht in Slytherin gelandet ist, daher nehme ich das einfach mal an.
xD Noch kennt Bella Rod eben nicht. Sie hat an ihm ja eigentlich bisher nur die guten Seiten wahr genommen. Dass er tief in den dunklen Künsten steckt, weiß sie absolut nicht.
@Rastischatzi: Für mich bist du eh schon Rastischatzi statt addison-girl xD Und mein Name hat ja sogar was mit Lily zu tun. Also lily=Lilie xDDD
Ich freue mich auf den 2.2 :D
Ja, Andromeda fehlt sehr bei J.K. ^^ Ich glaube sie sagt drei Sätze in dem Buch oder so …
Rod/Bella liebe ich ja auch … aber da wird es leider bald mit der Harmonie zwischen ihnen aus sein …
@tonkspatschig, meine kleine Jake-geschädigte Nichte: Erwähnte ich, dass ich Carlisle mit dunklen Haaren in einem RPG als Rod kenne? xD
Glaubst du, Sabine hätte auch so reagiert? xD
So, und es geht jetzt schon weiter. Ist das nicht toll?
@Mme_Maxime: xD Narcissa ist halt … Narcissa. Ich meine, sie lässt schließlich auch keine Gelegenheit aus, Bella eins auszuwischen, da kann man Bella die Sprüche einfach nicht übel nehmen.
Und richtig, wir erfahren es jetzt, wo Rod war.
@Bellatrix*Snape: Das konntest du bisher auch nicht blicken. Die Auflösung, wo Rod gesteckt hat, erwartet euch erst im kommenden Kapitel.
Ahhhh, jetzt grad wo ich deinen Kommi lese, checke ich auch deine Statusnotiz bei MSN.
Lol xD
@Narcissa-Bella: Bella und Andra … ja, bei den beiden wird es langsam schlechter werden. Es hat ja im Prinzip schon angefangen. Andromeda hat bereits die ersten Geheimnisse vor Bella und kann ihr nicht mehr ganz vertrauen, so wie sie es früher konnte.
Es freut mich zu hören, dass du BS vermisst hast xD
@Emmalina: Narcissa wird irgendwann aufwachen, aber wann genau kann ich ja leider nicht verraten. Und wie sie Lucius letzten Endes bekommen wir auch nicht ^^ (Ich frage mich immer, wer mir in dieser Beziehung mehr Leid tun soll xD)
@all: Danke für eure Kommentare. Sie haben mich wie immer sehr gefreut. Und auf das neue Kapitel musstet ihr zum Glück nicht so lange warten. Ich habe echt wieder Zugang zu der FF gefunden.
Was ich noch kurz erwähnen wollte: Ich habe seit Dienstag auch eine neue FF, die jetzt parallel zu „Black Souls“ weiterlaufen wird: ~Mädchen jeder Geschmacksrichtung~
Bisher ist nur der Prolog online, aber ich würde mich natürlich total freuen, wenn ihr auch in diese FF schauen würdet.
Danke an meine BETA-Leserin black_swan für dieses Kapitel. (Übrigens ist dein Posteingang voll, es wäre gut, wenn du ihn mal leeren würdest ^^)
Gewidmet ist dieses Kapitel lelle, einer sehr treueren Leserin von mir und einer noch viel besseren Freundin. Ich hab dich lieb, meine süße Eule :D
Euch allen nun viel Spaß bei dem neuen Kapitel.
Kapitel 15 - Ein Reinblüter zu sein bedeutet ein Todesser zu sein
Bellatrix weinte noch eine ganze Weile. Irgendwann fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Andromeda beobachtete ihre ältere Schwester, die in ihrem Bett lag, besorgt. Auch sie konnte sich nicht erklären, wo die beiden Lestranges sein konnten. Für ihre Schwester hoffte sie sehr, dass mit den beiden alles in Ordnung war und es für das Verschwinden der beiden eine ähnlich harmlose Erklärung gab wie für das ihre.
Noch immer hatte sich Andromeda nicht entschieden, ob sie Bellatrix die Wahrheit über das, was am heutigen Tag bei ihr passiert war, sagen würde. Es drängte sie, mit jemandem zu sprechen, der die reinblütigen Gesetze kannte und mit ihnen aufgewachsen war und der die Verzwicktkeit ihrer Situation verstand. Außerdem hatte sie ein schlechtes Gewissen Bella gegenüber, wenn sie ihr nicht die Wahrheit sagte, denn Andromeda war sich im Klaren darüber, dass sich Bella auch um sie sehr gesorgt hatte. Nun, weit weg von Ted, konnte sie gar nicht mehr verstehen, wie sie es mit ihrem Gewissen hatte vereinbaren können, dass sich Bella und Cygnus so zu Tode sorgten.
Aber Bella war Reinblüterin durch und durch. Sie war nicht nur mit den Idealen ihrer Eltern aufgewachsen, sie vertrat diese Ideale auch. Und sie würde Andromeda niemals verstehen können…
„Rodolphus und Rabastan waren zu genau dieser Uhrzeit unauffindbar. Sie haben Bella nicht Bescheid gegeben, dass sie weggehen. Und sie sind erst am nächsten Morgen wiedergekommen.“
Cygnus war besorgt. Diese drei verdächtigen Umstände ließen eigentlich nur auf eines schließen. Doch er konnte es kaum glauben. Rodolphus hatte niemals den Eindruck bei ihm erweckt, zu den verrückte Anhängern des aufstrebenden Lordes zu gehören. Hatte sich Cygnus in Rodolphus getäuscht und seine Bella in die Hände eines Todessers gegeben?
Pollux schnaubte verächtlich: „Merlin, hör endlich auf mit diesem Gut-Mensch-Getue, Cygnus! Ja, Rodolphus und Rabastan waren gestern Abend zu genau dieser Zeit im Auftrag des Lordes unterwegs. Und soll ich dir was verraten? Ich bin später auch noch dazu gestoßen! Ich bin gerade noch rechtzeitig gekommen, um auch noch meinen Spaß zu haben.“
Cygnus starrte seinen Vater mit geöffnetem Mund an, unfähig zu begreifen, was dieser soeben gesagt hatte.
„Du kannst den Mund wieder zumachen“, fuhr ihn Pollux an. „Ich unterstütze die Ideen des dunklen Lordes. Ebenso helfe ich auch dabei, sie zu verwirklichen. Und du solltest nicht lange zögern, sondern dasselbe tun.“
„Du bist – ein Todesser?“
„Und stolz darauf. Um ehrlich zu sein, wird es mir langsam peinlich, dass mein Sohn noch nicht dabei ist. Du hast nicht einmal versucht, Kontakt mit dem dunklen Lord aufzunehmen.“
„Aus Überzeugung. Vater, was dieser Mann … was diese Menschen tun… was du tust … das ist brutal und widerwärtig. Ihr habt krankhafte Ideale, die ich weder befürworten noch gar unterstützen kann.“
„Wie bitte? Ich wünsche aber, dass du Todesser wirst. Willst du dich deinem Vater widersetzen?“
„Und wenn du mich deswegen enterben wirst, so ist es mir Recht. Ich werde niemals zu diesen Leuten gehören. Muggel sind Menschen wie du und ich. Die Methoden, die ihr anwendet … sind mehr als nur krankhaft. Es widert mich an, dass mein eigener Vater bei so etwas mitmacht. Und Rodolphus werde ich vor die Wahl stellen, entweder bei den Todessern auszusteigen, oder Bella zu verlieren. Ich werde meine Tochter nicht länger mit einem Mann zusammen wohnen lassen, der Spaß daran hat, Muggel zu foltern und zu töten.“
„Leg dich nicht mit dem dunklen Lord an, Cygnus.“
„Das tue ich nicht. Ich schließe mich ihm nur lediglich nicht an.“
„Wer nicht für den dunklen Lord ist, der ist gegen ihn.“
„Wie kann man nur so eiskalt sein? Ist es ein schönes Gefühl, wenn man Muggel auf brutale Art und Weise zu Tode foltert? Ich habe eure Opfer gesehen, Vater. Ich habe die Leichen gesehen, ich habe die zerstörten Frauen gesehen, die ihr vergewaltigt habt, bevor ihr sie halbtot irgendwo zurückgelassen habt. Ich habe noch nie eine solche Abscheu empfunden, wie gegen die Täter, die sie so zugerichtet haben. Vater, ich bin angewidert, dass du einer der Täter bist. Ich konnte dich noch nie sonderlich gut leiden, aber vom heutigen Tage an werde ich dich immer für krank halten.“
„Sie spukt immer noch in deinem Kopf herum, nicht wahr?“ Die Frage des alten Mannes schien völlig aus dem Zusammenhang gerissen zu sein. Im ersten Moment wusste Cygnus wirklich nicht, worauf Pollux anspielte. Denn wer hätte ahnen können, dass der alte Mann dermaßen scharfsinnig war?
„Dieses Schlammblut. Die Frau, die du getroffen hast, bis wir dir Druella vorgestellt haben.“
Cygnus öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch unverrichteter Dinge schloss er ihn wieder. Ertappt starrte er seinen Vater an.
„Ich wusste es. Warum hast du sie nicht vergessen, so wie wir es dir befohlen haben? Sie ist ein wertloses Schlammblut!“
„Mariella hat mir gezeigt, dass all die reinblütigen Ideale, mit denen ihr mich erzogen habt, falsch sind. Sie war für mich der lebende Beweis, dass Muggelstämmige ebenso viel Wert sind wie wir“, erwiderte Cygnus nach einigem Nachdenken.
„Wenn ich das dem dunklen Lord erzähle, der wird … “
„Was wird er? Dir den Auftrag geben, mich umzubringen? Der dunkle Lord schreckt vor nichts zurück, Vater.“ Cygnus schwieg eine Weile, dann erhob er sich.
„Vielleicht denkst du einmal darüber nach, wem du dich da angeschlossen hast. Ich werde jedenfalls nicht den gleichen Fehler begehen wie du. Ich werde dich anzeigen, Vater.“
***
„Spinnst du jetzt vollkommen? Wir können uns doch nicht von dem dunklen Lord distanzieren… Cygnus, all unsere Freunde, die Familie … “
„Wenn all unsere Freunde zu den Menschen mit den Masken gehören, Druella, sind das keine wahren Freunde.“ Nach dem Gespräch mit seinem Vater hatte Cygnus den Wunsch gehabt, mit jemandem darüber zu sprechen. Seine Töchter waren ausgeschlossen, die wollte er in die Angelegenheit nicht mit hineinziehen. Ihm war niemand anders eingefallen, als Druella. Doch im Gegensatz zu ihm hatte Pollux sie scheinbar schon vorher über seine Pläne informiert.
„Warum kannst du dich ihm nicht einfach anschließen? Alle reinblütigen Männer sind dabei. Cygnus, es würde so vieles einfacher machen. Aber nein, du beharrst wieder auf deiner Meinung, dass alle Menschen gleich sind und Schlammblüter und Muggel es auch verdienen zu leben … Ich kann dieses sinnlose Geschwätz nicht mehr hören, mir kommt das alles zu den Ohren wieder raus! Weißt du, dass dein Vater sogar schon mit Alphard geredet hat? Selbst dein feiger, nichtsnutziger kleiner Bruder wäre bereit, sich dem dunklen Lord anzuschließen. Ist dir das nicht auch peinlich?“
„Keineswegs. Wenn Alphard so dumm ist, bitte. Soll er in sein eigenes Unglück rennen. Ich werde selbstverständlich alles Erdenkliche tun, um ihn vor diesem Fehler zu bewahren, auch wenn ich bezweifle, dass er auf mich hören wird. Es ist eine Chance, die sich ihm nur einmal bietet, bei Vater zu punkten, weil er weiß, dass ich diesem Wunsch unseres Vaters niemals nachkommen werde.“
„Ist dir eigentlich klar, was diese Entscheidung für Konsequenzen für uns haben kann? Wir könnten zu Ausgestoßenen der Gesellschaft werden. Schließ dich ihm an, Cygnus. Mit allem anderen riskierst du alles. Unseren guten Ruf, unsere gesellschaftliche Stellung … unser Leben.“
„Wenn mein Vater, mein Bruder und mein Schwiegersohn mit ihren maskierten Freunden kommen, um mich zu holen, werde ich ein gutes Wort für dich einlegen, Druella. Schließlich stehst du ja hinter ihnen.“ Voller Verachtung wandte er sich von seiner Frau ab.
Am heutigen Tage war ein Bruch in ihrer Beziehung entstanden, der sich nie wieder kitten ließ. Zwei vollkommen unterschiedliche Lebenseinstellungen hatten sich gezeigt und Cygnus spürte in diesem Moment nichts als Verachtung für die Frau, die ihn dazu bringen wollte, ein grausamer Todesser zu werden. Sie wollte, dass er Menschen tötete und folterte, nur weil sie ihre gesellschaftliche Stellung nicht verlieren wollte. Der Ruf der Familie stand für sie über allem anderen - und im Gegensatz zu anderen Reinblütern sah Cygnus das nicht als Tugend sondern als Charakterschwäche.
Die Beziehung zwischen Druella und Cygnus war nach diesem Abend nie wieder dieselbe.
Cygnus hätte sich am liebsten von Druella getrennt um, mit seinen Töchtern aus dem „Todesserhaus“, wie er es von diesem Tag an gerne nannte, auszuziehen.
Doch Cygnus war ein intelligenter Mann und sich durchaus der Tatsache bewusst, dass solche Aktionen Selbstmord waren. Er fand es nicht richtig, was der dunkle Lord und seine Todesser taten, und er bewunderte insgeheim die Widerstandskämpfer sehr. Aber Druellas Hinweis darauf, dass vermutlich all seine Freunde auch Todesser waren, hatte ihn klar gemacht, dass er es seiner Familie nicht antun konnte, sich öffentlich gegen den dunklen Lord auszusprechen. Er würde die Maske eines Reinblüters wahren müssen. Er würde so tun müssen, als fände er alles, was der dunkle Lord tat, richtig. Aber es gab Dinge, die er nicht tun würde. Niemals würde er sich selber den Todessern anschließen.
Und er würde Bella nicht weiter schutzlos im Hause eines Todessers leben lassen. Rodolphus mochte zwischen den Todessern und Bella wählen, beides würde Cygnus nicht tolerieren. Entweder musste er bei den Todessern aufhören oder Cygnus würde noch am heutigen Tage seine Älteste zurück nach Hause holen. Cygnus war es vollkommen egal, was die Leute über die Trennung der beiden sagen würden, ihm war es nur wichtig, dass Bella nicht mit einem Todesser zusammen war.
Gleich am nächsten Morgen machte sich Cygnus auf den Weg zu den Lestranges. Hauself Nummer vierzehn führte ihn in Rodolphus‘ Arbeitszimmer, wo der sich gerade über verschiedenen Papieren saß. Er hatte am heutigen Morgen ein Grundstück im Süden Englands erworben, wo er plante, eine Sommerresidenz für Bella und ihn zu bauen. Es lag wunderschön, in einem sehr stillen Ort an der See. Während er noch Bilder davon betrachtete, bemerkte er seinen Schwiegervater und legte die Bilder sofort beiseite.
„Cygnus, ist etwas passiert?“ Er war erschrocken, als er den ernsten Gesichtsausdruck von Cygnus sah.
„Allerdings. Ich habe gestern erfahren, dass du ein Todesser bist. Findest du nicht, du hättest mir diese Kleinigkeit mitteilen müssen, bevor du meine Tochter heiratest?“
„Ich … “ Überrascht blickte Rodolphus seinen Schwiegervater an. Er war immer davon ausgegangen, dass auch sein Schwiegervater einer der Todesser war. Nicht alle zeigten ihre Gesichter, noch nicht einmal bei Versammlungen, in denen das Eindringen der Auroren unmöglich war. Rodolphus war der festen Überzeugung gewesen, Cygnus sei einer der maskierten Todesser, einer von denen, die Anonymität vorzogen. Immerhin war er doch ein Reinblüter!
„Du bist kein Todesser?“, fragte Rodolphus und es gelang ihm nicht, die Überraschung in seiner Stimme zu verbergen.
„Nein. Ich bin kein Todesser und ich werde auch niemals zu euch gehören. Eure Taten sind brutal und grausam und dafür verabscheue ich euch.“
Rodolphus schwieg auf diese Aussage seines Schwiegervaters überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber trotz aller Verblüffung, dachte Rodolphus nach. Sicher war Cygnus nicht nur hergekommen, um ihm mitzuteilen, was er erfahren hatte. Wenn Cygnus tatsächlich gegen die Todesser war, hätte diese Einstellung seines Schwiegervaters sicher auch Einfluss auf seine Ehe. Und schon im nächsten Moment sollte Rodolphus erfahren, wie Recht er hatte:
„Du hast zwei Möglichkeiten, Rodolphus: Entweder wirst du bei den Todessers aussteigen oder du wirst dich von Bella trennen – denn meine Bella wird auf gar keinen Fall die Frau eines Todessers sein.“
Rodolphus sagte zunächst nichts zu diesen Möglichkeiten, vor die Cygnus ihn stellte. Nachdem er seinen Schwiegervater eine Weile betrachtet hatte, sagte er: „Ich werde nichts von beidem tun, Cygnus. Ich werde nicht bei den Todessern aussteigen, denn sie vertreten meine Weltanschauung und ich bin stolz darauf, etwas dazu beitragen zu können, dass sie sich durchsetzt. Und von Bella werde ich mich nicht trennen – denn ich liebe sie und möchte sie als meine Frau nicht verlieren.“ Rodolphus hatte keineswegs vor, Bella nun ziehen zu lassen. Hatte er schon am Abend des Balles Gefallen an Bellatrix gefunden, so war das nichts im Vergleich zu den Gefühlen, die er nun für sie hegte.
„Dann werde ich Bella eben mitnehmen! Du hast kein Recht, Bella da in etwas reinzuziehen. Sie ist meine Tochter und wenn du nicht sofort bei diesem Lord Voldemort Bescheid sagst, dass du nicht mehr mitmachst, wird sie noch heute ihre Sachen packen und mit mir kommen.“
Beide Männer erstarrten, als sie plötzlich von der Tür her eine Stimme vernahmen: „Das werde ich nicht.“
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