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Fanfiction

Eine Rache kommt selten allein... - Ein unglücklicher Tag

von Lilly-Potter

Heute zu meinem Gebrustag gibts ein neues Chap ;-) ...danke für eure Kommentare :)....
und ganz besonderen Dank an Monsterkrümmel :):)

Harry stieg aus seinem Bett und ging ins Bad. Nachdem er sich angezogen hatte, weckte er Ron aus seinem tiefen Schlaf. Harry ging hinunter zum Gemeinschaftsraum und traf dort aus Ginny. Er war verblüfft, sie hier schon zu sehen. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten und sie trug eine enge Jeanshose mit einem Gelben T-Shirt. Dieses lies ihre goldenen Augen richtig zum Vorschein gelten. Er gab ihr einen guten Morgenkuss und sie gingen händchenhaltend zum Frühstuck. Seine Laune war mehr als gut. Heute hatte er wieder Quiddisch und anschließend wollte er noch mit Ginny einen langen Spaziergang zu zweit machen. Er war so unendlich glücklich, dass er und Ginny Weasly endlich zusammen waren. Sie waren zwar jetzt schon seid ein paar Monaten zusammen, doch er konnte sein Glück immer noch nicht so richtig fassen. Als sie die große Halle erreichten, kam das erste Unglück direkt auf sie zu. Professor McGonnigal. Sie kam gerade Wecks zu den Beiden. „ Potter“, sagte sie. „ Heute muss ihr Qudditsch-Training leider ausfallen, da Sie heute die Apperierprüfung haben. Sie wurde auf heute verschoben.“ „Aber Professor!, Wir haben unser erstes Spiel doch schon am Freitag!“ „ Ich weiß , aber zu unserem Bedauern , ist das halt so. Also sagen sie Allen bescheid !“ „Ja , mach ich, Professor!“ Darauf ging sie mit zügigen Schritten aus dem Portal. „ Harry, ich hab da eine Idee. Wir könnten doch trotzdem trainieren, aber halt ohne dich. Wenn du ein verstanden bist“, fügte Ginny noch schnell hinzu. „Hmm. Ja das ist , ist eine gute Idee Ginny. Und du wirst für heute der Kapitän sein.“, strahlte Harry, obwohl er doch von der Neuigkeit sehr geknickt war. „Was? Aber, aber Harry kannst du das einfach so bestimmen? Ich meine,...“ „ Nichts aber. Ich hab es doch schon gesagt. Du wirst für heute , der Kapitän sein!“, sagte Harry bestimmt. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Beide setzten sich an den Griffendortisch , der sich allmählich immer mehr füllte. Harry aß zwar, aber er dachte die ganze Zeit an die Prüfung. Komisch, dass nichts an dem schwarzen Brett stand. Sonst hängen da doch auch immer die neusten Neuigkeiten, dachte Harry. Er wollte sich gerade noch ein Stück von dem leckeren Pfannekuchen nehmen, als sich Ron und Hermine sich gegenüber Harry setzten. Sie wussten wohl schon von der Neuigkeit , denn Hermine redete direkt drauf los: „ Harry! Hast du es schon erfahren? Die Prüfung wurde auf HEUTE verlegt. Oh nein! Ich glaub , ich wird's nicht schaffen. Nein. Nein!“ Hermine! Beruhig dich! Du warst die einzige die es jemals geschafft hat, bei den Proben. Also wundere dich nicht , wenn du nachher die einzige bist die bestanden hat!“, sagte Ron mürrisch.
„Wie spät ist die denn überhaupt. Muss ja schon Morgens sein, wenn das Quidditsch-Training dafür ausfallen muss.“ „AH!“, schrie Hermine. „ Die , die Prüfung beginnt in zehn Minuten. Kommt wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir noch zu der wichtigsten Prüfung unseres Lebens zu spät.“ Hermine stand schlagartig auf. „ Man ey Hermine! Muss du alles gleich so übertreiben?“, fragte Ron sie . Doch Hermine hatte ihn wohl nicht gehört. Sie eilte schon aus dem Schlossportal hinunter zu Hogsmead. „ Okay Ginny. Viel Spaß beim Quidditsch, Wir sehen uns später. Harry gab ihr , unter den misstrauischen Blicke von Ron, einen Kuss und er und Ron liefen Hermine hinterher. Als sie Hogsmead erreicht hatten, Harry und Ron hatten Hermine nach zwei Minuten Sprint eingeholt, trafen sie schon auf die Anderen. In der Mitte stand ein kleiner, recht dürrer Zauberer. Er gab ihnen schon Anweisungen. „So. Ich werde sie nacheinander aufrufen, alphabetisch. Danach sage ich ihnen wo ihr `' roter Reifen'' ist. Wenn sie auch nur ein Millimeter daneben apperieren, sind sie leider durchgefallen. Denn ein Millimeter kann ich bestimmten Situationen , lebensgefährlich sein. So jetzt warten sie hier. Wir fangen mit dem Ersten an.“, beendete ihr Prüfer seine Rede. „ Alvin, Nancy bitte!”.
Ein Hufelpuffmädchen kam aus der Menge raus und lief ihm schüchtern hinterher.
Harry. Ron und Hermine warteten. Nach einer halben Stunde wurde Hermine aufgerufen. Harry und Ron wünschten ihr noch schnell viel Glück, bevor sie verschwunden war. Nach zwei Minuten kam sie schon wieder. „ Bestanden!“, schrie sie. Harry umarmte sie. Ron tat es ihm gleich, doch seine Umarmung dauerte etwas länger. „ Ich warte in den Drei Besen auf euch okay?“ , fragte sie die Jungs. „ Okay. Bis nachher.“, sagte Harry und Hermine ging Freude strahlend weg.


Als sie in die Drei Besen kam, war der Pup nicht so voll, wie sie dachte. Sie bestellte sich erst mal ein Tee. Ein Butterbier wollte sie sich fürs feiern aufbewahren. Doch sollten Harry und Ron bestehen. Sie waren zwar nicht so schlecht , doch ganz hatten sie es , beim üben nie geschafft. Harry zwar fast, doch er war 2 Millimeter neben dem Reifen. ?Hermine! Reiß dich zusammen. Du darfst so was nicht denken! Klar werden sie bestehen. Bis jetzt haben sie doch auch immer alle Prüfungen bestanden, wenn auch manchmal sehr knapp.'
Hermine atmete einmal tief ein und aus. Sie war zwar immer noch beunruhigt aber ihr Glaube an die Beiden war zurück gekehrt.
Es verging eine Stunde. Harry war immer noch nicht da. Er würde als erster hier sein, denn Weasly war ziemlich zum Schluss. Ihre Gedanken hingen jetzt bei Rons Umarmung vorhin. Er hatte dies mit sehr viel Gefühl gemacht. Ihr ist auch nicht entgangen, dass Harry seine Nase gerümpft hatte. Hatte er was gemerkt? Nein, dass kann nicht sein. Rons Umarmung war zwar schon etwas länger, doch sonst eigentlich ganz normal.

Die Tür der Drei Besen wurde mit voller wucht aufgestoßen. Ein wütender Harry ging gerade Wecks zu Hermine. Er setzte sich neben ihr und bestellte ein Butterbier. Hermine merkte das Harrys Laune zunehmend verschlechtert war. Also doch. Wie ich es befürchtet hatte. Harry ist durchgefallen, dachte Hermine. Sie seufzte und sagte dann gequält: „ Harry. Mach dir nichts dabei. Irgendwann kannst du die Prüfung sicher wiederholen. Es wäre zwar schon recht nützlich, für später, aber trotzdem. Die Welt geht davon nicht unter.“
Harry schaute sie wütend an. „ Wenn es wenigstens so wäre! Ich durfte es nicht mal versuchen!“, sagte Harry entzürnt. „ Wie du durftest es nicht versuchen?“, fragte Hermine. Diese Art von Fragen war eigentlich immer untypisch für Hermine, doch jetzt war sie wirklich leicht verwirrt. „ Als dieser Prüfer mich aufgerufen hat , fragte er mich erst mal wie alt ich bin. Ich hab natürlich 16 geantwortet, so doof ich auch bin.“ , sagte Harry nun sauer auf sich selber. „ Aber Harry, wieso.... Oh! Du musst ja für die Prüfung 17 sein. Oh, Harry. Dass ist mir ja gar nicht aufgefallen. Ich hätte es dir natürlich sofort gesagt. Aber ich hab nicht daran gedacht. Wieso hat das eigentlich nicht Professor McGonnigal gemacht?“, fragte Hermine ratlos. „ Keine Ahnung. Sie war leicht im Stress , als sie mir das gesagt hat. Aber jetzt ist mein ganzer Morgen versaut. Das Qudditsch-Training ist schon aus und gleich nach dem Mittagessen, haben wir Verteidigung gegen die Dunklen Künst. Der Tag ist ja schon richtig gut angefangen!“ Hermine schwieg. Sie gab sich die Schuld daran, dass Harry jetzt so wütend war. Sie hätte es ihm sagen können, dann hätte er einen angenehmeren Morgen gehabt, zusammen mit Ginny. Doch jetzt hatte Harry seinen ganzen Morgen verschwendet, für nichts und wieder nichts. Sie musste sich wohl bei ihm entschuldigen.

Gerade, als sie nach guten Worten überlegte , kam Ron herein geplatzt. Dieser sagte „ Dieser A.“ „Ron, keine Schimpfwörter!“, fiel ihm Hermine ins Wort. „ Dann eben dieser sogenannte PRÜFER hat mich doch glattdurchfallen lassen. Mein kleiner Zehe war AUF dem Reifen. Nicht darüber. Aber sag das dem mal. Der hört einen ja gar nicht zu!“ Ron setzte sich neben Harry. Dieser hatte Ron schon erzählt was bei ihm vorgefallen war.
Nun saßen eine (eigentlich) glückliche Hermine und zwei wütende Jungs in dem Pup. Nach etwas zehn Minuten des Schweigens, verließen sie die drei Besen und gingen hoch zum Schloss.

Es dämmerte schon. Hermine , Ron und Harry saßen gerade beim Abendessen , als (schon wieder) Professor McGonnegal zu ihnen kam. Zuerst setzte sie einen entschuldigen Blick auf „ Es tut mir leid, Potter, dass ich ihnen vergessen hab zu sagen, dass man die Prüfung erst mit 17 bestreiten kann.“ Ihre Gesichtsausdruck wurde aber schnell wieder normal. „ Ich habe mir gedacht, da manche aus ihrem Jahrgang nicht so gut in MEINEM Unterricht sind, dass ich die Stunde von heute Morgen, die ja ausgefallen ist, heute Abend nachholen werde. Es müssen die Schüler daran teilnehmen, die nicht so besonders gut sind.“, erklärte sie. Sie schaute nun auch Ron an. „Doch sie Granger, haben heute Abend frei, weil deswegen der andere Unterricht dafür ausfällt. Machen sie sich einen schönen Abend“, mit diesen Worten drehte sie sich um und ging. „ Oh man , dass ist ja mal total unfair. Du kannst dir einen schönen Abend machen , während wie Verwandlung haben, echt toll.“, maulte Ron. „ Wieso? Kannst du dir keinen schönen Abend machen?“, fragte Ginny , die gerade gekommen war und sich zwischen Ron und Harry setzte. „ Nein! Weil wir jetzt Verwandlung haben!“, fauchte Ron
„Wieso das denn? Du auch Harry? Wie war eigentlich die Prüfung?“, fragte Ginny, jedoch mit misstrauischem Blick. „ Ja, Ginny ich auch. Und die Prüfung brauchte ich erst gar nicht machen, weil ich noch keine 17 bin.“, seufzte Harry. Ginny blickte jetzt Hermine und Rin fragend an. „ Also“, Hermine fing langsam an zu reden, „Ich hab bestanden, aber , aber Ron leider nicht.“, sie senkte ihren Blick. Die Vier schwiegen. „ Na dann. Harry und ich müssen dann auch mal los. Ich hoffe ihr seid noch wach wenn wir kommen, denn ich weiß nicht wie lange McGonnegal macht. Tschau“. Harry und Ron erhoben sich. Jedoch verließ er Ginny nicht, bevor er ihr noch ein Kuss gab und ihr zu flüsterte: „ Ich hoffe das ich heute Abend nicht alleine Schlafen muss!“. Ginny machte große Augen. „ Nein, nicht so wie du denkst. Einfach nebeneinander!, grinste Harry und lief Ron hinterher.

Einfach nebeneinander? Was sollte das denn heißen? Wollte er nicht mit ihr schlafen?
So viele Fragen und keine Antwort. Na toll. Aber sie konnte ihm vertrauen. Ginny wusste das Harry so etwas Besonderes nicht einfach mal so im Schlafsaal der Jungs machen würde.
Jetzt , wo sie so darüber nachdachte, war es sicher sehr gemütlich neben Harry zu schlafen. Einfach so. Seinen Atem spüren, seinen Herzschlag hören, ihn zu beobachten während er schlief, einfach bei ihm zu sein. Doch welchen Pyjamer sollte sie anziehen? Ihr Nachthemd, oder doch lieber die kurze Short mit einem Top? Das Nachthemd würde sexyer aussehen, weil es auch einen tiefen Ausschnitt hatte . Doch nachher dachte Harry, sie wollte ihn provozieren?
Ginny überlegte hin und her. Am Schluss entschied sie sich, für ihr Nachthemd.
Sie ging zurück in den Gemeinschaftsraum um dort mit Hermine, auf Ron und Harry zu warten.

Nach endlich zwei Stunden kamen die Beiden. Völlig erschöpft sanken sie, in den Sesseln am Feuer. „ Und. War es sehr schlimm?“ „Wenn du unter schlimm findest, dass du die ganze Zeit angemeckert wirst, wenn du nur ein ganz kleinen Fehler gemacht hast, wenn du eine Verwandlung 1000 mal hintereinander machen musst, wenn du weißt das du eigentlich hättest Spaß haben könntest, dann ja, es war schlimm.“, schnaufte Ron.
„ Ich glaub am besten gehen wir jetzt ins Bett. Wir sollten mal ausschlafen, immer hin können wir das Morgen nicht, wenn wir jetzt noch lange quatschen.“, sagte Harry. Er zwinkerte Ginny zu und ging die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch. Ron folgte ihm. Hermine und Ginny blieben noch ein bisschen sitzen. Ginny , die es nicht mehr aushielt, erzählte Hermine, was sie gleich machen wollte. Hermine reagierte anders, als sich Ginny gedacht hatte. Sie fand die Idee richtig klasse, doch sie ermahnte Ginny vorsichtig zu sein und sich von keinem erwischen zu lassen, ganz besonders von Ron. Ginny hatte keine Lust jetzt auf Ron einzugehen und fragte Hermine noch schnell, was sie fand Nachthemd oder Shorts mit einem Top. Hermine riet ihr zu dem Nachthemd. Ginny eilte hoch um sich umzuziehen. Danach wartete sie noch eine halbe Stunde, damit sie sicher ging, dass auch alle im Bett waren.

Nach etwas dreißig Minuten schlich Ginny sich in den Schlafsaal der Jungen. Sie wusste wo Harrys Bett stand. Er hatte es ihr mal erzählt. Sie wusste auch nicht mehr wieso. Sie zog leicht die Vorhänge von Harrys Bett zurück, schlüpfte rein und zog sie wieder zu. Anschließend kroch sie unter Harrys Bettdecke.

Harry merkte wir Ginny unter seine Bettdecke kroch. Sie wirkte ein bisschen nervös. Er nahm sie in seine Arme und streichelte ihren Kopf. Ginny legte sich mit ihrem Kopf auf Harrys Brust. Sie flüsterten noch eine ganze Weile, bis Ginny die Augen zu vielen. Harry grinste als er sah, dass sie eingeschlafen war. Er legte ihren Kopf behutsam auf sein Kissen und schlang sich ,mit seinen Armen, um ihre Hüfte. Er dachte noch über den blöden Tag nach, doch die Nacht war alles andere als blöd, da war er sich sicher. Danach schlief ein.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung