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Fanfiction

Wiederaufbau - Organisatorisches

von Federflügel

Hallo zusammen.
Danke für eure lieben Kommis. Es freut mich, dass doch so viele mehr von meiner Story lesen wollen.
Dieses Kapitel ist jetzt nicht so gefühlvoll, wie vielleicht der Titel schon verrät. Es geht um die ganzen Dinge, die meiner Meinung nach geklärt werden müssen. Ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt.
Nun erst mal ein paar Rekommis:

@Hermine1965: Sie wollen nicht gestört werden, nicht einmal von Kreacher. Außerdem ist Harry nicht der Typ, der Kreacher einfach so in der Gegend rumscheucht. (Ich persönlich würde es bestimmt tun.) Und Molly und Ron sind eben noch geschockt von Freds Tod, da machen sie sich nicht so viele Gedanken um Harry oder Ginny. Aber sie fragen sich bestimmt, wo die Beiden stecken.

@glueckskekz: Ich hoffe, es sind jetzt genügend Absätze :-)

@ alle anderen: danke fürs Kommi und bleibt dran!

Und nun ohne weiter Umschweife zum Kapitel.

****************************************************

Im Schloss herrschte immer noch Ruhe. Oder schon wieder. Genau ließ sich das nicht sagen. Sie konnten sich nicht in die große Halle setzen zum Essen, denn erstens war die offizielle Essenszeit (falls es so etwas überhaupt noch gab) war schon längst vorüber und zweitens lagen dort die Gefallenen aufgebahrt. Der Gedanke verdarb Harry fast den Appetit, aber sein Körper forderte noch immer Nahrung. Mit Ginny stieg er zur Küche hinunter. Die meisten Hauselfen schliefen wohl schon, aber eine Handvoll war noch damit beschäftigt Gerätschaften aufzuräumen und die Arbeitsflächen zu säubern.
Wenigstens hier ging das Leben seinen normalen Gang. Diese Hauselfen holten auch sofort bereitwillig die Reste eines einfachen Abendessens herbei und einen Krug mit Kürbissaft. Ginny und Harry setzten sich an einen kleinen Tisch am Rand der Küche und versicherten den hilfsbereiten Elfen, dass sie nichts mehr brauchten. Schweigend aßen sie, sie hatten sich ausgesprochen und es waren nun keine Worte mehr nötig. Nachdem sie gegessen hatten, gingen sie wieder nach oben in den Gryffindor-Turm. Auch wenn Harry den ganzen Tag geschlafen hatte, so schlauchte ihn die vergangene Nacht schon noch sehr. Beim Treppenlaufen spürte er den Schmerz in seinen Beinen wieder. Er war noch immer erschlagen von den Strapazen. Er und Ginny halfen sich gegenseitig über die Trümmer hinweg. Glücklicherweise kamen sie nicht an der Stelle vorbei, an der Fred gefallen war. Harry hätte den Anblick nicht ertragen. Er machte sich sowieso schon zu viele Gedanken, als dass er ruhig schlafen könnte. Die Ereignisse waren zu frisch. Ginny schien es ähnlich zu gehen. Ihr Gesicht war wieder versteinert, vielleicht verhärtete sie sich, um nicht weinen zu müssen. Harry legte einen Arm um sie und sie verstand die Geste. Dankbar lehnte sie sich an seine Seite und ließ sich von seiner Wärme und Stärke trösten. Auch für ihn war die vertrauensvolle Berührung der beste Trost, den er bekommen konnte.

Im Gemeinschaftsraum hatten sich einige Leute ein Matratzenlager aufgebaut. Darunter war die gesamte Weasley-Familie und auch Nevilles Großmutter. Ron und Hermine waren zusammen auf dem Sofa vor dem Kamin eingeschlafen. Ron hatte einen Arm um Hermine gelegt und beide sahen im Schlaf zufrieden aus. Aber die Tränenspuren auf Hermines Wangen waren nicht zu übersehen. Harry lächelte leicht, als er die Beiden sah. Wenigstens, so dachte er, hatten sie einander als Trost, so wie er Ginny hatte. Er stupste Ginny an um sie auf ihren Bruder und ihre Freundin aufmerksam zu machen. Auch sie musste leicht lächeln als er sie sah.

Ron merkte offenbar, dass jemand ihn beobachtete. Er schlug die Augen auf und fragte leise und schläfrig: „Wo wart ihr denn so lange? Jeder hat dich gesucht, Harry.“ Harry bekam für einen kurzen Moment ein schlechtes Gewissen. Aber es verschwand so schnell, wie es gekommen war. „Ich habe ein wenig Ruhe gebraucht.“, antwortete er nur. Ron blickte von ihm zu Ginny und nickte verstehend. „Ist in Ordnung, kann ich verstehen.“, sagte er gähnend. Harry wusste, dass das sein Freibrief in Sachen Ginny war. Sein Freund war wohl etwas gefühlsbetonter und verständnisvoller geworden in letzter Zeit. Mit einem kurzen Nicken in Richtung der schlafenden Hermine wünschte Harry ihm eine gute Nacht. Ron nuschelte noch etwas Unverständliches und war dann schon wieder eingeschlafen. Harry ging in Richtung Schlafsaal. An der Treppe verabschiedete sich Ginny mit einem kurzen Kuss und einer Umarmung und ging in ihren eigenen Schlafsaal davon.

Am nächsten Morgen fand sich Harry kurz nach dem Aufstehen in einer der berüchtigten Umarmungen von Mrs. Weasley wieder. Sie zerdrückte ihn fast, während sie beteuerte, wie stolz sie auf ihn war und wie dankbar. Und Harry versuchte ihr klar zu machen, dass ihm Freds Tod leid tat. Aber sie ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Wie schon Ginny versicherte sie ihm, dass er an nichts Schuld trug und nichts dafür konnte und sie ihm ganz im Gegenteil unglaublich dankbar war, ihre übrige Familie und überhaupt ganz Großbritannien gerettet zu haben. Nachdem er von allen Mitgliedern der Familie Weasley ähnlich umarmt worden war (aber Mr. Weasley und seine Söhne beschränkten sich auf eine kürzere Umarmung oder einen ausgeweiteten Händedruck) taten es die übrigen Personen im Gemeinschaftsraum es ihnen nach. Die verschiedensten Stimmungen hingen im Raum. Wahrscheinlich fühlten sich alle so ähnlich wie er am letzten Morgen. Trauer, Freude und Hoffnung bunt gemischt. Manche trauerten mehr, andere, die niemanden verloren hatten, waren einfach nur stolz und glücklich. So wie Mrs. Longbottom. Mindestens eine halbe Stunde hielt sie ihn und Neville umklammert und hielt eine flammende Rede über Mut und große Taten. Danach konnte er sich endlich über das Frühstück hermachen, das eine Gruppe Hauselfen für alle nach oben gebracht hatten.

Nun bedrängten ihn aber alle, seine Geschichte zu erzählen. Doch das wollte er nicht. Es war zu früh. Und er wollte es nicht hundertmal erzählen müssen, denn es gab bestimmt noch andere, die davon wissen wollten. Er vertröstete also die ganze Horde aktueller und ehemaliger Gryffindors auf einen späteren Zeitpunkt. Jetzt wollte er sich erst einmal Gedanken darüber machen, wie es nun weiter ging. Deshalb suchte er zusammen mit der Familie Weasley und seinen Freunden Professor McGonagall auf. Diese begrüßte ihn recht herzlich, verzichtete aber zu seiner Erleichterung auf eine weitere Umarmung und viele Worte. Mr. Weasley ergriff das Wort: „Professor, haben sie sich schon Gedanken gemacht, wie alles organisiert wird, ähm ich meine… die Bestattungen.“ Bei den letzten Worten wurde seine Stimme leiser und belegt. „Es sieht so aus, dass viele Familien ihre Verstorbenen natürlich bei sich in der Nähe wissen wollen, also auf dem Friedhof der Gemeinde. Zudem ist hier auf Hogwarts zwar genug Platz, aber dennoch möchte ich es vermeiden, nun ja… einen … ähm … Friedhof hier anzulegen. Ich hatte eher an eine Gedenktafel gedacht.“, erklärte Professor McGonagall sichtlich unbehaglich. Der Vorschlag wurde mit einem allgemeinen, zustimmenden Nicken aufgenommen. Die Weasleys sahen aber nun wieder aus, als würden sie in Tränen ausbrechen. Arthur hatte seine Frau wieder einmal fest in den Arm genommen und auch Bill stützte seine Mutter. Daher übernahm Harry es, nach weiteren Einzelheiten zu fragen. „Wird es eine gemeinsame Trauerfeier geben, oder viele einzelne, Professor?“, wollte er wissen. „Nun, ich dachte an eine große Gedenkfeier hier auf Hogwarts, bei der auch das Denkmal enthüllt wird. Aber sicherlich möchten die Familien einen intimeren Kreis für die Beerdigungen. Ist das in ihrem Sinne, Mr. Potter?“ „Absolut, Professor.“ Sie verabschiedeten sich. Nach der Besprechung dieser ernsten Tatsachen fühlte Harry wieder die Schuld und den Schmerz aufwallen. Ginny spürte es und legte ihre Hand tröstend auf seine. Es fühlte sich an, als würde ein warmer Windhauch einem an kalten Wintertag über ihn streifen.

Sie gingen hinunter in die große Halle. Der Anblick der Verstorbenen traf Harry mit ungeahnter Wucht. Wie schon in der Nacht der Schlacht konnte er nicht fassen, wer alles sein Leben lassen musste. Er versuchte, die ihm unbekannten Toten zu ignorieren und suchte in der langen Reihe nach Lupin, Tonks und Fred. Ihm fiel jedoch etwas auf. „Wo ist Professor Snape?“, fragte er. Schulterzucken antwortete ihm. „Ihr habt doch alle gehört, was ich Voldemort über ihn gesagt habe, oder? Er hat das gleiche Recht, hier zu liegen, wie alle anderen auch!“ Er wurde so langsam wütend. Mr. Weasley, der es bemerkte meinte daher vorsichtig: „Wir werden ihn holen. Wo finden wir ihn?“ „In der Heulenden Hütte.“, antwortet Hermine an Harrys Stelle. „Dann werden wir ihn holen gehen. Wer von euch hilft mir?“ Mr. Weasley sah seine Söhne auffordernd an. Bill und Charlie meldeten sich. Harry machte auch Anstalten mit ihnen zu gehen, aber Hermine hielt ihn zurück. „Du willst bestimmt nicht aus dem Schultor raus.“, sagte sie zu ihm. „Warum denn nicht?“, wollte Harry verwirrt wissen. „Da stehen jede Menge Reporter herum. Die stürzen sich auf jeden, der hinaus oder hinein geht und dich würden sie regelrecht zerfleischen, glaub mir.“, erklärte Hermine. Harry stöhnte auf. „Können die mir nicht ein bisschen Ruhe gönnen?“ „Nein, denn alle wollen wissen, was passiert ist. In den Zeitungen stehen schon die abstrusesten Gerüchte.“ „Woher weißt du das denn?“ „Sie hat den Tagespropheten wieder abonniert.“, schaltete sich Ron ein. „Aber meinst du nicht, wir sollten das alles woanders besprechen?“, meinte er mit einem Blick auf die Toten, die sie umgaben. Harry schluckte. „Du hast Recht. Lasst uns in ein leeres Klassenzimmer gehen.“, schlug er vor. Draußen schüttete es nämlich, wie ein Blick auf die Decke der Halle zeigte.

Sie machten sich auf den Weg zu den Klassenzimmern. Aber es erwies sich als gar nicht so einfach eines zu finden. Die zwei ersten hatten keine Außenwand mehr, beim dritten war die Decke eingestürzt und im vierten fehlten sämtliche Fensterscheiben. Das fünfte schließlich war von einem Matratzenlager besetzt und vom sechsten fehlte die Wand zum Flur mitsamt der Tür. Das siebte war endlich in einem passablen Zustand. Sie mussten nur die Scherben des heruntergestürzten Kronleuchters entfernen und die zersplitterten Stühle. Sie ließen sich im Kreis auf einem freigeräumten Stück Boden nieder. Hermine beschwörte für jeden ein großes Kissen herauf. „Danke.“, sagte Ginny. „Was willst du den Reportern sagen?“, fragte Hermine ganz geschäftsmäßig. „Was heißt da ich? Wir, würde ich meinen. Ihr gehört genauso dazu. Ohne euch hätte ich das nie geschafft.“, entrüstete sich Harry. Hermine errötete leicht und senkte den Blick. „Oh, ok. Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass du reden solltest. Dich wollen die Leute sehen.“ „Na gut, von mir aus. Aber ihr seid dabei und wir überlegen uns gemeinsam, was ich sagen soll. Ich möchte nicht zu wenig, aber auch keinesfalls zu viel erzählen.“ Diese Aufgabe stellte sich als ziemlich knifflig heraus. Die Horkruxe sollten nicht erwähnt werden, genausowenig wie die Heiligtümer des Todes. Außerdem wollten sie nicht so viel Privates preisgeben. Aber dann wäre es zu schwer zu verstehen für die, die nicht dabei waren. Und das würde wieder neue Fragen aufwerfen. Harry wollte aber unbedingt nur ein einziges Mal ein Interview geben. „Ich habe schon genug Reporter und sonstiges um mich gehabt. Das reicht mir vollkommen.“, sagte er missmutig.

Sie entschlossen sich, eine Art Pressekonferenz abzuhalten und legten einen Termin dafür fest. Ihnen würde eine Woche Zeit bleiben, sich über die Einzelheiten zu einigen.
Als sie das Klassenzimmer verließen trafen sie Professor Flitwick auf dem Flur. „Oh Mr. Potter, wir besprechen jetzt gleich in der Eingangshalle alle Einzelheiten zu den Bauarbeiten und dem Schuljahresbeginn. Sie möchten sicher dabei sein.“ Harry und die anderen wollten, also machten sie sich auf den Weg. In der Eingangshalle war noch nicht viel los. Einzelne Leute und kleine Grüppchen standen herum und sahen Professor Sprout zu, die mit ihrem Zauberstab Stühle in Reihen aufstellte.

Auf einmal ging von der Tür eine Bewegung aus. Die Weasleys brachten Severus Snape herein. Alle, die sich in der Halle befanden bildeten eine Gasse, durch die Snape getragen wurde. Harry wusste nicht, wie er nun über seinen ehemaligen Lehrer denken sollte. Dieser Mann hatte ihm immer wieder das Leben so schwer wie nur irgendwie möglich gemacht. Er hatte sechs Jahre lang eine ungerechte und teilweise auch grausame Behandlung durch ihn erfahren. Und nun hatte er erfahren, dass es genau dieser Mann war, der ihm nach besten Kräften geholfen hatte und ihn vermutlich so manches Mal in diesem Jahr gerettet hatte. Wie sollte er diesen Doppelagenten nachträglich behandeln?
Noch während er darüber nachdachte wurde ihm klar, dass er die Entscheidung schon getroffen hatte, nämlich vorhin, als er nach ihm gefragt hatte. Er beschloss, den Helden Snape so gut wie möglich vom Lehrer Snape zu trennen. Und der Held hatte eindeutig die gleichen Ehren verdient wie die anderen Helden dort in der Halle.

Wenig später betrat Professor McGonagall die Halle. Die Leute setzten sich und sie begann mit der Versammlung. „Liebe Anwesende, wir haben gemeinsam einige Entscheidungen zu treffen. Deshalb möchte ich ohne Umschweife zur Sache kommen.“ Sie erläuterte die geplante Trauerfeier und der Termin wurde auf den übernächsten Tag festgelegt. Dann sprach sie vom Wiederaufbau des Schloßes. „Diese Schule hat einige schwerwiegende Schäden erlitten. Darunter sind 387 leichte Schäden, die mit einfachen Zaubern zu beheben sind, 134 mittlere Schäden, die kompliziertere Zauber erfordern und 4 schwere Schäden. Bei diesen wird das umliegende Mauerwerk entfernt werden müssen, da auch dieses unter dem Einfluss der schwarzmagischen Flüche steht, die diese Schäden verursacht haben. Dann erst können an diesen Stellen die Mauern erneuert werden. Die Lehrer werden Teams leiten, die sich um die Behebung dieser Schäden kümmern. Ich vermute, dass wir in zwei Monaten pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres mit den Renovierungsarbeiten fertig werden. Aber wir benötigen jede Hilfe, die wir bekommen können. Deshalb bitte ich jeden von ihnen zu bleiben. Nur durch vereinte Kräfte kann Hogwarts wieder zu dem werden, was es einmal war: einem Hort des magischen Wissens und eine Wohnung für ihre Kinder.“ Applaus brandete auf. Harry wusste schon jetzt, dass die meisten dieser Bitte nachkommen würden. Nun wurden die Teams eingeteilt.

Er selbst ging mit Ron, Hermine und Ginny zu Professor McGonagall und informierte sie über den Entschluss, eine Pressekonferenz abzuhalten. Sie war damit einverstanden und versprach, die lauernde Pressemeute vor dem Tor davon in Kenntnis zu setzen. Dann kam ihr eine ganz andere Frage in den Sinn. „Mr. Potter, sie und ihre Freunde haben keinen Schulabschluss. Möchten sie denn ihr letztes Schuljahr nachholen?“ Harry war von dieser Frage überrascht. Darüber hatte er noch nicht nachgedacht. Es war einerseits die Möglichkeit, noch ein Jahr in seinem ersten richtigen Zuhause zu verbringen und der Schulabschluss war eine wichtige Sache. Doch andererseits glaubte er nicht, dass er so einfach zur Normalität würde zurückkehren können. Dass auch Hermine zögerte zeigte ihm, dass er mit seinen Überlegungen nicht alleine dastand. Sie vertrösteten Professor McGonagall auf später und zogen sich zur Beratung zurück. Diese Entscheidung würde nicht leicht fallen.


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