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Fanfiction

Eine Welt ohne dich - Eine zerbrochene Welt

von Angelina-Weasley

@Nymphadora Tonks-Lupin: Natürlich hab ich Tonks und Remus eingebracht. Ich mag die beiden doch auch und fand ihren Tod grausam. Sie leben weiter…
Ich find es echt total genial, wenn du, der größte Tonks und Lupin-Fan, den ich kenne schreibt dass ich die beiden gut getroffen habe. Das bedeutet mir echt viel… Danke!
Ich find den Namen des letzten Chaps auch sehr gut. Den hab ich von jemanden geflüstert bekommen, der mir sehr viel bedeutet und deswegen ist der Name etwas ganz Besonderes^^

@GinHerm: Tonks und Lupin sind einfach nur süß. Da stimme ich dir zu. Das folgende Chap ist wieder aus der Welt der Lebenden und die beiden kommen auch wieder drin vor (Leider nicht so wie wir es uns wünschen würden). Es freut mich, dass du die Totenwelt so magst…

@sisa: Natürlich wird Sev nicht unterschlagen. Vielleicht wird es sogar ein ganzes Chap zu ihm geben, aber das werde ich mir noch überlegen. Danke für deinen Kommi!

@~cloverleaf~: Mal abwarten, wie du die FF nach diesem Chap findest. Es war einfach schwer eine Sache zu beschreiben, weil das einfach unvorstellbar für mich ist… Aber ich danke dir unglaublich für deine Kommis! Ich find es toll, dass dir die FF so gut gefällt und du mir treu bleibst!
Aber jetzt wünsche ich dir erstmal viel Spaß beim weiter lesen.

@tonkspatschig: Für mich ist die Vorstellung immer noch sehr grausam, dass George und Fred voneinander getrennt wurden.
Freut mich, dass ich dir ne Gänsehaut verursachen kann (glaub ich jedenfalls). Übrigens kannst du dich jetzt auf ein hoffentlich trauriges chap einstellen (d.h. wenn es gelungen ist. Ich bin mir da nicht so sicher) Danke für den Kommi!

@Schwesterherz:
Danke für deinen Kommi! Ich werde mal sehen, ob ich ein chap zu Sev und Lily schreibe, aber ich denke, dass ich wenigstens ihre Begegnung schreiben werde. (Wenn du mich schon so bittest)

@all: Sorry, dass es diesmal ein bisschen länger gedauert hat mit dem nächsten Chap. Es könnte sein, dass die chaps in nächster Zeit nicht regelmäßig erscheinen werden. Seid bitte nicht sauer deswegen ^^ Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen!



George stand immer noch fassungslos da und blickte auf die beiden bewegungslosen Körper vor ihnen. Es schien als hätte sich ein riesiger brennender Kloß in seiner Kehle festgesetzt, der immer größer und größer wurde und ihn am Schlucken hinderte. Er hielt Ginny in seinen Armen, die, ihren Kopf fest gegen seine Brust pressend, stumme Tränen weinte und sich dazu zwang nicht auf die Leichen zu blicken. George streichelte ihr sanft über den Hinterkopf, seinen eigenen Blick weiterhin starr auf den Boden gerichtet.
Tonks und Lupin lagen nebeneinander. Als sie in die Halle getragen wurden, hatte man sie erst an verschiede Plätze legen wollen, doch Mrs Weasley hatte darauf bestanden sie nebeneinander zu legen.
“Nein!”, hatte sie gerufen. “Die beiden bleiben zusammen.”
Mit ihrer sehr entschlossenen Miene hatte sie eine kleine Stelle für die beiden ausgesucht und saß nun mit ernstem, aber dennoch traurigem Gesicht neben ihnen. Tonks’ Hand lag von ihrem Körper weggestreckt, doch Mrs Weasley legte sie sorgfältig, als wäre sie aus Glas und könnte zerbrechen an den toten Körper der Frau, die eigentlich ihr halbes Leben selbst alles zum Zerbrechen gebracht hatte. Doch nie wieder würde ein Schirmständer ihretwegen umfallen, keine Vase würde wegen ihr in ihre Einzelteile zerspringen. Niemals wieder würde die fröhliche Aurorin etwas zerstören.
George dachte an den kleinen Teddy. Er hatte ihn bisher nur kurz auf einem Foto gesehen, doch er hatte Mitgefühl für das kleine Baby, das ohne es zu wissen, gleich beide Elternteile auf einmal verloren hatte. Eine große, letzte Zerstörung hatte Tonks also doch noch verursacht. Sie würde ihrem Sohn das Herz brechen, weil er seine Mutter und seinen Vater niemals kennen lernen würde.
Schnell wandte George seinen Blick von den beiden ab und begegnete den Augen seines Vaters. Sie waren mit Tränen gefüllt, einerseits durch die Trauer über den Tod der Lupins und anderseits aus Sorge um seine eigene Familie. Eine Sorge, die George teilte. Noch immer war niemand aus der Familie hier aufgetaucht und dabei war die Halle schon furchtbar voll. Wo waren sie nur alle?
Ginny löste sich nun aus George Umarmung und schniefte einmal stark. George hielt sie fest an die Schultern und blickte hinunter in ihr tränenüberströmtes und gequältes Gesicht. Sie hatte Tonks sehr gemocht, dass wusste George genau. Er erinnerte sich an die Zeit zurück, in der sie sich gewünscht hatte, Bill würde Tonks an Stelle von Fleur heiraten. Ginny schluckte schwer.
“Wir…”, sie brach ab, sammelte sich jedoch wieder. “Wir müssen die anderen suchen.” Was entschlossen klingen sollte, hörte sich eher an wie ein Hilferuf. George nickte einmal kurz und schluckte schwer, doch das Brennen in seiner Kehle blieb und hinderte ihn am sprechen.
“Ja!”, brachte er schließlich heraus. “Vielleicht sind sie ja auch hier in der Halle.” Er blickte sich kurz um.
“Dann lass uns sie suchen!”, sagte Ginny sofort.
Ihre Mutter war erneut besorgt. Der Gedanke, die beiden einzigen Kinder, die hier waren, nun auch wieder gehen zu lassen, schien ihr nicht sonderlich zu gefallen. George sah es sofort an ihrem Gesichtausdruck und versuchte ein wenig Trost und Optimismus in seinen Blick zu legen.
“Mum, ich verspreche dir, wir sind schnell wieder da! Wir bleiben auch in der Halle.”
Erst wollte sie etwas sagen, doch ihr Mann kam ihr zuvor: “Wir sind hier, falls etwas ist!”
Erneut nickte George und ging mit Ginny an der Hand und einem letzten Blick auf Tonks und Lupin durch die Große Halle.
“Denkst du, es geht ihnen gut?”, fragte Ginny flehend nach einer Antwort, die sie beruhigen würde.
Das war allerdings eine Frage, die er sich nicht mal selbst beantworten konnte. Bill, Fleur, Percy, Fred, Ron - sie alle hätten längst hier sein müssen, also warum waren sie es nicht? Auch wenn er wusste, dass Ginny etwas Ähnliches denken musste, wollte er seine Gedanken nicht aussprechen. Er versuchte krampfhaft einen aufmunternden Spruch zu finden, doch es war, als wäre jeder Witz aus seinem Kopf verschwunden.
Wo ist Fred, wenn man einen guten Spruch braucht?, dachte er.
“Ginny, ich-”, begann er, doch Ginny ließ ihn nicht zu Ende sprechen.
“Ich versteh schon!”, sagte sie. Sein langes Zögern hatte ihr anscheinend schon als Antwort gereicht. Sie ließ seine Hand los, um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. “Na, dann los!”
Georges Blick schweifte durch die Halle. An einer Stelle erblickte er Katie, die ihre alte Gesichtsfarbe zurück erlangt hatte und vollkommen gesund zu sein schien. Um sie herum saßen Angelina, Alicia, Katies beste Freundin Leanne und zu Georges großer Erleichterung, sein und Freds bester Freund Lee Jordan. Zuerst überlegte er kurz zu ihnen zu gehen, doch als sein Blick in Richtung Ausgang fiel, entschied er sich um. Zwischen den großen Türrahmen stand Percy. Georges Herz machte einen Sprung. Scheinbar war er unverletzt, was seine Freude nur noch steigerte seinen Bruder zu sehen.
“Percy!”, rief George laut und hob dabei eilig seine Hand, damit Percy ihn besser ausfindig machen konnte. Percy hatte das Rufen sofort gehört und drehte sich in George und Ginnys Richtung, doch als er sie erblickte, erschrak er sofort. Doch auch George überfuhr ein Schrecken. Percy sah furchtbar aus. Dunkle Ringe zeichneten sich unter seinen roten, wässrigen Augen ab, seine Haare waren zerwühlt und wie der Rest von ihm staubig vom Schmutz. Aber das Schlimmste war Percys Gesichtsausdruck. Er wirkte gequält, als hätte er die grausamste Folter hinter sich. In George sammelten sich binnen dieses Augenblicks die unangenehmsten Gefühle, die sich nur noch verschlimmerten, als Percy seinen Blick schnell abwendete und zu Boden starrte, als dürfte er sie nicht ansehen. Etwas stimmte nicht und ließ in George die Befürchtung aufkommen, dass etwas Furchtbares passiert sein musste, doch er wagte nicht, es sich auszumalen. Sein Magen verkrampfte sich zusehends und auch der Kloß in seinem Hals schnürte ihm immer weiter die Luft ab.
“Was ist los mit ihm?”, fragte Ginny leise. George hatte fast vergessen, dass sie neben ihm stand.
“Keine Ahnung!”, hörte er sich selbst mit schwacher Stimme sagen.
Doch die beiden sollten im nächsten Augenblick eine Antwort bekommen. Percy blickte nun auf, aber nicht zu George und Ginny, sondern zu den Personen, die nun die Halle betraten.
Fleur, die vorneweg lief, tropften Tränen am Gesicht herunter. Sie wischte sie sich mit einem weißen Taschentuch weg und drehte sich um. Hinter ihr lief Bill, der seinen Blick starr nach vorne richtete. Man sah im deutlich an, dass er versuchte Fassung zu bewahren, doch in seinen Augen spiegelten sich Tränen, die nur andeuteten, wie es in ihm aussah. In seinen Armen trug er den Grund für die Tränen - Fred, der einen seiner Arme auf der Brust ruhen hatten, während der andere, ähnlich wie sein Kopf leblos herunterhing.
Georges Herz schien zu stoppen, doch gleichzeitig klopfte es so schnell und laut, wie niemals zuvor. Verzweifelt schnappte er nach Luft. Die Welt hatte sich aufgelöst, war in ihre Einzelteile zersprungen, die sich nie wieder zusammenfügen ließen. Jede Hoffnung, jedes gute Gefühl hatte diese Welt auf ewig verlassen. Fred hatte George verlassen. Der Kloß in seiner Kehle schnürte ihm seine Luft ab und das Brennen zog sich durch seinen gesamten Rachen und betäubte seinen ganzen Körper. Es hämmerten tausend Gedanken durch seinen Kopf, doch er konnte sie selbst nicht wahrnehmen, weil er zur selben Zeit mit Leere ausgefüllt wurde. Fred sollte für immer fort sein und George alleine lassen.
Bill legte Fred nun mit äußerster Vorsicht auf den Boden, als wollte er seinem geschundenen Körper nicht noch mehr Schaden zufügen. Als er seinen Kopf behutsam auf den Boden bettete, kippte dieser leicht zur Seite. Bill atmete einmal tief durch, um seine Fassung zu bewahren. Fleur legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter, die er ergriff, ohne seiner Frau ins Gesicht zu blicken. Sein Blick galt George. Dessen Beine wurden zunehmend zittrig. Es gab hier nichts mehr, was ihm noch Halt geben konnte und so knickten seine Beine ein und er fiel vor Freds Kopf auf die Knie. Er starrte fassungslos in das Gesicht seines Zwillingsbruders. Freds Mund wurde von einem blassen Lächeln umspielt, als letzter Beweis seines munteren Lebens. War es möglich, dass das hier alles nur ein schlechter Scherz war? George hätte es sich gewünscht, denn es war leichter, als die Wahrheit zu akzeptieren, leichter als der Realität ins Auge zu blicken.
‘Wach auf!’, flüsterte er in Gedanken. ‘Wach doch bitte wieder auf! Du kannst mich doch nicht alleine lassen. Wir sind doch ein Team!’ Doch in diesem Moment wurde ihm bewusst, dass seine Worte Fred nie wieder erreichen würden, er nie wieder zuhören konnte und dass Fred ihm auch niemals wieder antworten würde. Fred blieb für immer stumm.
George weinte nicht, nicht äußerlich, doch in ihm schien alles zu Schreien, innerlich war er mit seinem Bruder gestorben.
Die Welt um ihn herum verschwand. Er hörte Gewimmer, das anscheinend von Ginny kam und Bill, der zu ihr eilte und sie in den Arm nahm, während auch er endgültig seine Stärke verlor.
“Bill?”, fragte die Stimme seiner Mutter, die nun dazu gestoßen war. Bill war nicht in der Lage ihr zu antworten, doch das brauchte er auch nicht mehr, denn seine Mutter hatte den toten Körper ihres Sohnes schon erblickt. Erst atmete sie gequält ein, doch dann rannte sie schnell zu ihm: “Nein!… Nein! Nicht…”, stammelte sie unter Tränen. “Fred… Fred… Nein! Bitte nicht!”
Ihre restlichen Worte gingen in ihrem Geweine unter. Sie schüttelte heftig Freds toten Körper und ließ nach einem kurzen Blick in sein Gesicht, ihren Kopf auf seine Brust fallen. Ihr Weinen wurde noch schlimmer und ließ ihren ganzen Körper zittern. Auch wenn die Situation schon grausam genug gewesen war, wurde sie jetzt noch viel unerträglicher. Schnell schritt ihr Mann zu ihr herüber und streichelte ihren Kopf, während er selbst still in Tränen ausbrach.
George fixierte sich weiterhin auf Fred, ohne selbst eine Reaktion zu zeigen oder etwas zu sagen. Was sollte er auch sagen? Es gab keine Worte für das, was passiert war oder für das, was er fühlte. Es gab nichts mehr. Keinen Sinn für den sich das Leben jetzt noch lohnte.

Irgendwann ergriff jemand Georges Schulter und brachte ihn so zurück in die Realität. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, seit er in Gedanken versunken war. Er blickte nun zu der Person hoch und wandte so seinen Blick zu ersten Mal von Fred ab.
“George?”, fragte Bill vorsichtig. Er spürte, dass alle ihn ansahen und stand langsam auf. Seine Beine waren noch immer etwas schwach und so fiel es ihm ersichtlich schwer das Gleichgewicht zu halten, doch nach kurzem Ringen stand er ruhig da. Zum ersten Mal erblickte er Ron und Hermine, dessen Ankunft er nicht einmal bemerkt hatte. Für die Erleichterung Ron zu sehen, hatte er in diesem Moment nur wenig übrig.
Bill öffnete den Mund erneut, um etwas zu sahen, doch seine Worte gingen in unter der Lautstärke einer anderen Stimme unter, die heute schon zum zweiten Mal zu ihnen sprach: “Harry Potter ist tot.”
Entsetzte Ausrufe legten sich über die nächsten Worte. Überall hatte sich Fassungslosigkeit über die Gesichter der Leute gelegt. Harry Potter, ihr Held, das Symbol der Befreiung von Voldemorts Herrschaft, ihr Erretter, der Auserwählte sollte tot sein?
Ron begann heftig mit dem Kopf zu schütteln: “Nein… nein, das ist eine Lüge!”
George wünschte sich sehnlichst, dass Ron Recht behielt, denn wenn Harry tot war, bedeutete dies nichts anderes, als das sie den Krieg verloren und Voldemort endgültig gewonnen hatte. Doch das Schlimmste war, es bedeutete auch, dass Fred umsonst im Kampf um eine bessere Welt gestorben war, dass sich alle Ideale für die er gestorben war, für die sie zusammen gekämpft hatten, in Luft auflösten und all ihre Träume und Wünsche auf eine bessere Welt zunichte gemacht wurden. Diese Tatsache machte alles noch viel schrecklicher, als es ohnehin schon war, doch George würde es nicht zulassen, dass sein Bruder sein Leben umsonst gegeben hatte. Er würde kämpfen und notfalls auch sein eigenes Leben dafür opfern, es war ohnehin egal, ob er lebte oder starb, denn in dieser Welt gab es nichts mehr, wofür es sich lohnte weiterzumachen.
Und so stürzte er sich zusammen mit all den anderen, die nicht daran dachten aufzugeben, in die Schlacht, um für eine bessere Welt zu kämpfen, an die er ohne Fred eigentlich längst nicht mehr glauben konnte.


An dieser Stelle möchte ich kurz was los werden. Georges Reaktion habt ihr vlt ein bisschen anders erwartet, aber ich hab einfach nicht die richtigen Worte gefunden, die beschreiben könnten wie George sich fühlt. Ich denke solche Worte gibt es eigentlich nicht und ich hoffe, dass ich euch mit dieser Reaktion nicht enttäuscht habe.


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung