von Schwesterherz
Es ist leider zu spät für RE-Kommis, ich werde sie morgen nach der Schule nachholen- versprochen! Tut mir Leid :( Viel Spaß beim Chap (das schon wieder kurz ist -.-)!
Kapitel 28
Poppy sah ihn an. Zu lange, als hätte sie noch eine beunruhigende Tatsache zu berichten. „Was ist denn noch mit ihr, Poppy?“, wollte der Schulleiter mit schleppender Stimme wissen. Die Krankenschwester seufzte: „Das ist noch nicht alles … sie hat eine akute Lungenentzündung und wenn wir Pech haben, dann bricht bei ihr hohes Fieber aus … ich bin mir nicht sicher, ob der Trank noch hilft, den ich ihr gegeben hab … sie ist nicht außer Gefahr, Dumbledore!“ Stille senkte sich über die Station. Es gab einfach nichts darauf zu sagen, was diese Situation verbessert hätte. Nichts!
„Ihr habt sie? Ist sie im Krankenflügel? Kann ich zu ihr? Wie geht es ihr? Kann Evelyn mit? Und-“ „-Bleiben Sie mal am Boden, Mr. Malfoy. Ja, Sie können zu ihr, aber ich weiß nicht, ob es so gut ist, wenn die Kleine ihre Mum in derartiger Verfassung sieht. Vielleicht ist es besser, sie nicht mit reinzunehmen.“, antwortete Madam Pomfrey. „Was soll das heißen? In derartiger Verfassung?“, Dracos Augen weiteten sich vor Angst. Dumbledore seufzte. „Nun, wie ich es Ihnen und Ihren Freunden schon gesagt habe- sie ist psychisch geschädigt und überseht mit Wunden. Eine besonders große hat sie an der linken Seite- wir glauben, ein großes Tier hatte sie angegriffen und ihr diese Verletzung verpasst. Dann kommt noch dazu, dass … sie eine Lungenentzündung hat, die wir vielleicht nicht mal mehr mit Tränken einhalt gebieten können. Im Moment schläft sie. Poppy hatte ihr einen Trank für traumloses Schlafen verabreicht. Sie ist … am Boden zerstört. Können Sie den Anblick verkraften?“ Die blauen Augen funkelten Draco aufmerksam und ernst an. „Ja. Ich will sie sehen. Unter allen Umständen. Nehmen Sie Evelyn?“ „Natürlich.“, Dumbledore ließ sich das Kind reichen und Draco drehte ihnen den Rücken zu um durch die Tür in den Krankenflügel zu gehen. Sein Herz raste wie wild. Er konnte es kaum erwarten, seine Susan wieder zu sehen…
„Was haben sie nur mit dir gemacht, mein Engel?“, die Stimme des jungen Slytherins klang immer noch erschrocken und geschockt. Er saß an Susans Seite, hielt ihre heiße Hand und betrachtete ihr weißes Gesicht. Sie sah so … anders aus. Normalerweise hatte ihr Gesicht sogar im Schlaf ein seichtes Lächeln auf den Lippen gehabt. Nun sah sie so ausdruckslos aus und auch- krank. Draco hatte die Wunden auf ihrem Körper gesehen, und wie er es sich bereits gedacht hatte, hatte es ihn geschmerzt, allein die Vorstellung, wie es dazu gekommen war. Susans rechte Hand war bandagiert, genau wie ihr Fußgelenk und ihre Taille. Er wünschte sich, sie würde aufwachen und ihn ansehen.
Er wünschte sich, ihren Blick aufleuchten zu sehen. Und er wünschte sich, sie würde einfach nur seine Hand drücken und ihm zu raunen, dass sie ihn lieben würde und dass alles gut werden würde. So, wie sie da jetzt lag, konnte er keine richtige Hoffnung greifen. Sie sah einfach so zerbrechlich und geschunden aus. Draco seufzte, stand auf und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ließ er ihre Hand los und verließ die Krankenstation. Auf dem Flur warteten schon die anderen. Die Mädchen waren noch blasser, als er. „Wie- wie sieht sie aus?“, fragte Ginny, die dadurch, dass sie rote Haare hatte, durch ihr bleiches Gesicht einfach nur kränklich aussah. Harry nahm ihre Hand und lächelte ihr aufmunternd zu. „Schlecht“, sagte Draco nur. Er nahm seinem Schulleiter Evelyn ab- die angefangen hatte zu quengeln, weil sie Hunger hatte- und meinte: „Ich werde in den Raum der Wünsche gehen- Ev braucht ihre Flasche.“ Keiner erwiderte etwas. Sie sahen ihm nur nach und hatten beinahe Angst davor, ihre Freundin am Krankenbett zu besuchen. Sie hatten Angst vor dem Anblick, der sich ihnen dann bot. Ratlos schauten sie sich an und durchschritten einer nach dem anderen die Tür. Zum Schluss schloss Emily diese hinter sich. Ihre Schwester hielt ihre Hand und wartete bis sie zusammen zu Susan gehen konnten.
Draco starrte im Zimmer umher, während seine Tochter zufrieden an der Flasche saugte. Was hatte er eigentlich erwartet? Dass sie wach sein würde? Dass sie nicht so schlimm ausgesehen hätte? Nein, damit war er ja vorher schon konfrontiert worden. Es war etwas anderes. Obwohl Susan nicht wach war, spürte er, dass eine Veränderung in ihr vorgegangen war. Eine Veränderung, die ihm auf den Magen schlug. Sie hatte scheußliche Sachen in der Höhle durchlebt, das war ihm klar. Aber irgendetwas in den letzten Tagen war passiert, ein einschneidendes Erlebnis was dafür gesorgt hatte, dass … sie nun anders war. Eine Änderung, die ihm nicht behagte. Oder bildete er sich das alles nur ein? Vielleicht machte er sich auch zu viel Sorgen. Er wusste, sie war nicht aus der Gefahr. Wenn das Fieber ausbrechen würde- und er hoffte zutiefst, dass das nicht geschah- dann schwebte sie weiterhin in Lebensgefahr- obwohl sie schon in Hogwarts war! Es machte ihn kirre, dass man ihr selbst hier nicht sofort helfen konnte! Er wollte sie gesund und munter vor sich haben. Doch er wusste tief in seinem Innern, dass jetzt eine schwere Zeit angebrochen war. Eine Zeit, die ihre Beziehung hart auf die Probe stellen wird.
„Es ist echt schrecklich…“, murmelte Ginny, die gebannt auf ihre Freundin starrte und kaum wahr haben konnte, sie so vor sich zu sehen. „Ja. Ich kann kaum glauben, was mit ihr passiert ist. Habt ihr die Wunde an ihrer Seite bemerkt? Ist euch klar, wie groß das Vieh gewesen sein musste, welches ihr diese Verletzung verpasst hatte? Ich tippe auf einen Bären.“, meinte Hermine betroffen. Sie alle erschauderten. Der Gedanke mit einem monströsen, aggressivem Bären in einer Höhle eingesperrt zu sein, behagte ihnen allen nicht. Und sie wussten, dass das noch längst nicht das Schlimmste gewesen war. „Es ist zu unglaublich um wahr zu sein- dass sie jetzt wirklich hier ist! Auch wenn es ihr im Moment so schlecht geht.“, meinte Ron leise. Harry nickte, sagte jedoch nichts. Er strich Susan eine blonde Haarsträhne aus der Stirn. Am liebsten hätte er, dass sie aufwachte und sehen könnte, wo sie war. Damit sie registrieren könnte, dass ihr nun keine Gefahr mehr drohte. Doch sie schlief und würde auch so schnell nicht die Traumwelt verlassen, in der Poppy sie „verbannt“ hatte. Dennoch- das Glücksgefühl blieb. Endlich, endlich war Susan aus den Klauen ihrer Feinde befreit!
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„Ist das nicht super? Bald wird Susan aufwachen und dann wird alles wieder wie vorher- ok, sie wird vielleicht ne Zeit brauchen, um wieder auf die Beine zu kommen, aber unsere Gryffindor ist doch stark! Ich bin zuversichtlich!“, Rubys Augen strahlten und ihr Grinsen war so breit, dass es das halbe Gesicht überzog. „Merken wir.“, antwortete Emily gelassen. „Wie wäre es, wenn du ein bisschen draußen mit Evelyn spazieren gehen würdest? Sie hatte schon länger nicht mehr frische Luft schnuppern können.“ „Willst du mich loswerden?“ „Keinesfalls.“ „Na gut.“, meinte Ruby fröhlich und sie hob Evelyn aus ihrem Kindersitz und packte sie in ihren Kinderwagen um mit ihr raus zu gehen. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, da wandte sich Emily an Draco. „Wie geht es dir?“, fragte sie ihn besorgt. „Besser, jetzt, wo Ruby mit ihrer guten Laune weg ist. Das hat mich angenervt.“ „Ja, mich auch.“, Emily seufzte kurz, „aber so ist sie halt…aber ich meinte eigentlich, wie es dir mit Susans jetziger Situation geht?“ Jetzt lag es an Draco, zu seufzen. War ja klar, dass Em nicht locker lassen würde! „Ich weiß nicht Recht…“, murmelte er. „Natürlich bin ich auf gewisse Weise erleichtert, dass Susan in Hogwarts ist, sogar im Krankenflügel, aber … es war ein harter Anblick gewesen.“ „Ja, das glaub ich dir gern.“
„Es waren nicht nur ihre körperlichen Wunden, als Dumbledore mir erzählt hatte, was sie alles hatte, da war ich schon genug auf Spannung, was das anging … es war etwas anderes, das ich selbst kaum beschreiben kann … die Szenerie um Susan wird von einer dunklen Aura umgeben…es ist, als könnte ich gar nicht rundum glücklich sein…als würde noch etwas passieren, was sie mir trotz ihres Aufenthaltes hier, wegnehmen würde.“ „Ich verstehe.“ „Du verstehst es?“, ungläubig starrte er sie an, „es klingt verrückt! Als wäre ich meschugge!“ Ein seichtes Lächeln schlich sich auf Emilys Gesicht. „Ich verstehe es nur, weil ich das selbe gespürt hatte, wie du. Ich hatte so eine Ahnung, dass sich unsere Freunde in zwei unterschiedliche Gefühlslagen geteilt hatten- die einen spürten unendliche Freude und Erleichterung. Nun kann niemand ihr Glück und die Gewissheit, dass Susan gesund wird trüben. Ruby gehört zu diesen Menschen. Sie ist nicht gerade die … Feinfühligste.“ Draco nickte und seine Augenbrauen zogen sich kurz zusammen. Em biss sich auf die Unterlippe und fuhr fort. „Ich bin vom anderen Schlag. Es ist mir so vorgekommen, als wäre etwas Düsteres in Susans Umgebung, etwas, was bald ausbrechen wird und was sie von hier fort nehmen wird. Das ist meine Gewissheit gewesen, in dem Moment, in dem ich neben ihrem Bett stand und ihre abgemagerte, geschwächte und erschreckende Statur angeschaut hatte. Als würde über Susans Herz ein Schwert baumeln, was nur noch an einem Stück Faden hängen würde und was jeden Augenblick auf sie runter krachen würde. Ich wusste auch, als was es sich … „tarnen“ wird…das Fieber…“ Sie stoppte und sah überall hin, nur nicht in Dracos Gesicht.
Nur aus den Augenwinkeln hatte sie mitbekommen, wie sein Gesicht sich zu einer schmerzerfüllten Grimasse verzogen hatte. „Und es war noch etwas anderes, was ich gefühlt hatte…“, sagte er nach etlichen Minuten des Schweigens. „Ja?“ „Ich spürte, trotz ihres tiefen Schlafes, dass sich etwas in ihr verändert hatte. Etwas, was sie ständig gefühlt hatte und was in ihrer Gefühlswelt nun nicht mehr greifbar war. Ich glaube, sie hatten es geschafft, ihr den Lebenswillen zu nehmen. Und das ist es, was mir Sorgen bereitet. Ich meine, sie hat ihre ganze Familie verloren- wäre es nicht sogar verständlich, dass sie sich wünscht, bei ihnen zu sein?“ Emily sah ihn prüfend an: „Du hast heute erfahren, dass dein Vater bei dem Kampf um Susans Rettung ums Leben kam. Willst du zu ihm?“ „Nein!“, erwiderte Draco sofort, „außerdem ist er nicht mehr mein Vater gewesen! Und ich habe noch-“ „-Susan hat auch noch Familie. Dich, Evelyn und Yvonne. Und sie liebt euch beide mehr, als du es dir ausmalen könntest… natürlich kann es sein, dass ihre Abwehr in Alaska gebrochen ist … aber nun ist sie zu Hause. Bei dir. Ich denke, sie wird mit deiner Hilfe und die Hilfe ihrer Freunde wieder ihren Weg zurück ins Leben finden. Wir brauchen nur Geduld. Und das Glück, dass das Fieber nicht ausbricht. Und wenn es ausbricht, brauchen wir das Glück, dass sie es überlebt. Und wir schaffen das. Zusammen!“ Emily nahm seine Hand und drückte sie. Mit einem Lächeln und aufmerksamen Augen, die schon hinter einem Schleier an Tränen waren, sah sie ihn an. Draco schluckte hart. Es war wirklich unglaublich, wie sensibel Emily war. Noch sensibler als Susan. Und auch weise. Er würde jetzt sogar wagen zu behaupten, noch weiser als Yvonne, obwohl die schon andauernd weise Sprüche auf sie losließ. Aber was Emily ihm eben durch ihre Worte gegeben hatte, das hätte Yvonne nie geschafft. Sie hatte ihm die Hoffnung gegeben, die ihm an Susans Bett gefehlt hatte.
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Es war so finster. Sie fürchtete sich. War sie tot? Nein, der Schmerz verriet ihr, dass sie am Leben war. In welcher Form auch immer. Musste sie etwa noch durch die Hölle, um ihre Familie zu sehen? Oder warum war alles in und an ihr so heiß, als würde sie in Brand stehen? Sie verstand es nicht… sie wollte nur, dass es aufhörte…einfach nachließ… Ein Keuchen entfloh ihren Lippen. Dann ein Stöhnen. Es nützte nichts. Die Hitze übernahm ihren Körper und sie nahm wage war, dass dieser gerade geschüttelt wurde … von einem Zittern, das sie nicht spürte, weil dieses Brennen es übermannte, es nahm ihre volle Konzentration in Anspruch … oder einfacher gesagt, ihren Geist…
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„Susan!“, Draco sah verzweifelt, wie die schmächtige Gestalt des Mädchens unter Schüttelfrost litt. Betroffen waren vor allem die großen Muskeln der Oberschenkel und des Rückens, aber auch mit den Zähnen klapperte sie wie verrückt, als wäre ihr Körper unterkühlt. Doch das war nicht möglich. Draco strich mit seiner zitternden Hand über die Stirn und richtig- diese glühte. „Madam Pomfrey! Helfen Sie ihr doch!“, rief Draco und er nahm Susans Hand und hoffte, dass der Schüttelfrost bald vorbeigehen würde. Gerade noch vor zwei Stunden hatte er mit Emily darüber geredet, dass es Hoffnung gab und dass sie an das Glück glauben mussten, dass Susan vom Fieber verschont blieb und nun saß er seit dreißig Minuten an ihrer Seite und musste panisch mit bekommen, wie ihre Temperatur unermüdlich nach oben kroch. „Es sind nur noch ein paar Minuten, Mr. Malfoy. Und danach wird sie wahrscheinlich in einen Schlaf überfallen.“ „Schläft sie nicht schon?“ „Es ist eine Art Koma.“ „Wie bitte?“ „Sie kann nicht aufwachen. Sie ist dem Fieber zu sehr unterlegen. Gerade hat sie Fieberträume, ich denke, diese verschlimmern sich noch. Halten Sie einfach durch, mein Junge… es ist nur eine kleine Weile, von einigen Minuten Dauer…“ Er schnappte entsetzt nach Luft. Hinter ihm taten es seine Freunde gleich. Hatte er richtig verstanden- Koma?! Emilys Handdruck auf seiner Schulter beruhigte ihn wieder ein bisschen. Yvonne atmete tief aus. Ginny schüttelte traurig den Kopf und ließ es zu, dass Ron sie in die Arme nahm. Ruby war entsetzt darüber, dass Susan jetzt doch noch in Lebensgefahr schwebte. Und Harry und Hermine waren wahrscheinlich froh darüber, dass sie Susan gerade nicht sehen mussten, dass sie nicht sehen mussten, wie sie und ihr Körper litten, denn sie waren im Raum der Wünsche und passten auf Evelyn auf.
„Kann sie nicht endlich von ihrem Leid erlöst werden?!“, flüsterte Draco traurig. Es war entsetzlich, dass es nicht vollkommen vorbei war- dass die Gefahr nicht gebannt war… zusammen starrten sie auf seine Verlobte, beobachteten, wie das Zittern der Skelettmuskulatur nachließ und sie in einen tiefen Schlaf fiel- er bemerkte es an ihren tiefen, regelmäßigen Atemzügen, die vorher schneller und stockender gewesen waren- fest musste er schlucken. So ganz wollte er es nicht wahr haben- dass Susan schon wieder- immer noch?- in Lebensgefahr schwebte. Seine kühle Hand umklammerte ihre, als müsse er nicht mehr tun, als sie festzuhalten, um sie am Leben zu erhalten. Er könnte es nicht ertragen, wenn sie sterben würde. Lang genug hatte er darauf gewartet, dass ihre Rettung kam. Jetzt war es geschehen und immer noch konnte keiner mit Sicherheit sagen, dass sie überleben wird. War das jetzt etwa die Ironie des Schicksals? Dracos Gesicht verzog sich zu einer Fratze. Er nahm Susans Hand hoch und küsste sie auf den Handrücken, bevor er sie sich an die Wange legte. Er seufzte tief. Das würde er auch überstehen- wenn Susan dann endlich die Chance bekam, ihr Leben wieder in Griff zu bekommen. Er würde ihr helfen- ihr bei jedem Schritt beistehen, der nötig war, um die Erinnerungen an die Höhle des Grauens abzuschütteln. Er hoffte nur, dass sie die Chance auch wollte- die Chance, die Erinnerungen hinter sich zu lassen und mit ihm und Evelyn glücklich zu werden. Er hoffte, dass sie sich, wenn dies vorbei war, fürs Leben entschied und nicht immer noch nach dem Tod trachtete.
Er hoffte…
TBC
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Wenns interessiert, ich habe noch einen neuen Oneshot freigeschaltet... mal ein ganz anderes Thema, aber es würde mich freuen, wenn ihr vorbeischaut und mir per Kommi sagt, wies euch gefallen hat :D.
Bis zum nächsten Mal!
eure Schwesterherz
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