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Fanfiction

Liebe niemals einen Werwolf! - Erinnerungen an vergangene Tage

von Lilienblüte

Re-Kommis:

@snowball: Schön, dass dir mein Anfang und mein Schreibstil gefallen. Ich bin ja mal gespannt, ob dir Remus‘ Schreibstil auch gefällt.

@Phoenixmaid: Ich habe dir nicht von meiner neuen FF erzählt? Wow, da sieht man mal, wie viel wir immer zu bequatschen haben… *lach* Und die Sache mit Moody … ich habe es bei mir einfach mal verändert, ich brauchte ihn für meine Geschichte noch als Auror im Ministerium.

@Monsterkrümel: Schön, dass du auch in dieser FF als Leserin dabei bist.

@Angelina-Weasley: Weiß nicht, was ich dazu schreiben soll. Wir haben alles schon so bequatscht. ^^ jedenfalls danke für deinen Kommi.

@Lissa Snape: Ja… ich habe Seherblut… Hehe, freut mich, dass du meine Tonks liebst… Und ja, du weißt, mir geht es auch so…. Kommikästchen engen ein und haben zu wenig Smileys…

@Dora Tonks: xD Ich weiß, du liebst die beiden einfach zu sehr. Und ich liebe sie mindestens genauso … Ob die beiden sich in diesem Chap treffen… vielleicht… ^^

@farfalle: Na, mit dir habe ich aber eine treue Leserin gefunden. *freu* xD Und ich werde ja jetzt etwas langsamer mit dem Veröffentlichen, ein Chap pro Woche und FF … also kann es sein, dass du es doch schaffst, mitzukommen. ^^ Jedenfalls freue ich mich, dass du diese FF auch lesen willst.

@black_swan: Na, du Tonks-Lupin-Süchtige xD Wir sind uns ja über die Woche auch auf anderen Seiten über den Weg gelaufen ^^ Aber hier dürfen wir wenigstens unsere _ im Namen haben xD Oo … muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Fehler immer noch nicht ausgebessert habe, mache ich aber sofort. Und vielen Dank, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast, ich mag so aufmerksame Leser.

@tonkspatschig: Kürzlich mal wieder in der Mensa gegessen? Ich weiß auch nicht, warum ich unsere Mensaköche vor Augen hatte, als ich das schrieb. ^^

@ALLE: Danke für eure lieben Kommis. *allen einen Willkommenskeks reich* Habe mich sehr gefreut, weil ich mir bei meiner Idee nicht so sicher war, wie sie ankommt. Dieses Kapitel widme ich meiner Süßen, die leider beim nächsten Chap schon in Frankreich weilt.

Dieses Chap ist aus der Sicht von Remus geschrieben… den Unterschied merkt man an Schreibstil. Ich hoffe, dass dieser Unterschied nicht zu extrem ist, wenn es so ist, dann sagt es mir einfach...



Kapitel 2 - Erinnerungen an vergangene Tage

- Remus -

Seit dem frühen Nachmittag wartete ich an diesem Tag in der Küche auf das Erscheinen der Ordensmitglieder. Heute sollte die erste Versammlung des wieder einberufenen Ordens sein. Voldemort war vergangenen Monat zurückgekehrt und Dumbledore hatte mit tatkräftiger Unterstützung von Sirius die alten Ordenskämpfer alarmiert und neue Ordenskämpfer rekrutiert. Ich gehörte zu der alten Elite – hatte ich doch schon im letzten Krieg unter größter Gefahr meines Lebens für den Orden und eine bessere Welt gekämpft. Am heutigen Tage befand ich mich in einer komischen Stimmung und ein Blick in das Gesicht meines besten Freundes Sirius sagte mir, dass es ihm ebenso erging. Ein solch denkwürdiger Tag wie dieser rief bei uns alten Ordenskämpfern Erinnerungen hervor. Hauptsächlich waren es traurige Erinnerungen, denn den Orden des Phönix verbanden wir sofort mit dem Tod unserer damaligen Mitkämpfer. An erster Stelle dachten Sirius und ich dabei natürlich an James und Lily, unsere verstorbenen Freunde. Sie waren am Ende des Krieges gestorben, denn Lilys selbstlose Tat, ihr Leben für das Leben ihres Sohnes zu geben, hatte diesen sinnlosen Krieg vor vierzehn Jahren beendet. Durch ihr Dahinscheiden hatte Lily ihrem Sohn einen Schutz gegeben, einen Schutz, der stärker war als all die gewöhnlichen Zauber. Liebe hatte den kleinen Harry vor dem Tod gerettet, denn es war ein uralter Zauber, dessen Bedeutung Voldemort niemals verstanden hatte. Seine Unterschätzung der Kraft der Liebe hatte ihn seines menschlichen Körpers beraubt und er war, nur noch ein Schatten seiner selbst, für Jahre verschwunden. Doch nun war er wieder erstarkt und er hatte seinen menschlichen Körper zurückgewonnen. Er war zurückgekehrt. Und mit ihm all die Sorgen und Ängste vergangener Tage, all die Erinnerungen an einen grausamen Krieg.
Vor einigen Tagen hatte Sirius mich aufgetrieben und hierher gebracht. Erschrocken über die kleine und heruntergekommene Einzimmerwohnung, in die ich mich verkrochen hatte, war es für Sirius keine Frage gewesen, dass ich fortan mit ihm im Grimmauld Place leben sollte und angesichts meiner sehr bescheidenen Wohnsituation hatte ich mich nicht lange dagegen gesträubt. Meine Abscheu vor Almosen von meinen Freunden hatte ich durch meine Sehnsucht nach einem richtigen Zuhause verloren und so lebte ich nun schon seit fünf Tagen mit Sirius im Grimmauld Place. Wir kamen ganz hervorragend miteinander aus, was keine Selbstverständlichkeit war. Immerhin hatten wir uns dreizehn Jahre kaum gesehen, dreizehn Jahre lang hatte ich geglaubt, Sirius sei der Verräter gewesen, der Lily und James an Lord Voldemort verraten hatte. Dreizehn Jahre hatte ich ihn für diese Tat verabscheut, um im letzten Jahr festzustellen, dass gar nicht er es gewesen war, der diesen schrecklichen Verrat an seine Freunde begangen hatte, sondern der Vierte aus unserer ehemaligen Freundesclique, der Vierte der unzertrennlichen Rumtreiber: Peter Pettigrew. Seit dem ersten Tag des ersten Schuljahres waren wir mit ihm befreundet gewesen, hatten dem unbedarften Kerlchen in der Schule geholfen und ihn gegen Mitschüler verteidigt und der hatte ohne mit der Wimper zu zucken, James und Lily verraten. Seit ich die ganze Wahrheit kannte, verspürte ich noch eine ärgere Wut auf den Verräter. Nicht nur, dass er James und Lily verraten und somit dem Tode geweiht hatte, nein, er hatte auch noch dafür gesorgt, dass Sirius in Askaban landete und dort dreizehn Jahre seines Lebens unschuldig saß. Niemand, der noch nie in Askaban war, hat eine Vorstellung davon, was es bedeuten muss, dort eingesperrt zu sein, auch ich kann vermutlich die ganze Grausamkeit Askabans nicht einmal ahnen. Aber ich weiß, dass es fürchterlich sein muss, denn Sirius, der einer der mutigsten Männer ist, die ich kenne, spricht diesen Namen nur mit größter Angst aus. Peter, der Angsthase, hätte es dort vermutlich keine drei Monate ausgehalten, aber er hatte sich erfolgreich vor Askaban gedrückt. Zwar hatte er die dreizehn Jahre alles andere als komfortabel gelebt – doch das Leben als Hausratte bei den Weasleys war einer kalten Zelle in Askaban eindeutig vorzuziehen.
Seitdem Sirius mich vor einem Jahr endlich von der Wahrheit überzeugt hatte, wollte ich Peter für das umbringen, was er getan hat. Mit James und Lily sind auch die Rumtreiber gestorben. Und die Rumtreiber waren die einzigen und besten Freunde, die ich je hatte. Als Werwolf hatte ich niemals Freunde gehabt, bis James und Sirius sich mit mir angefreundet hatten. Zusammen mit ihnen habe ich die wunderbarsten Jahre meines Lebens verbracht, jene Jahre in Hogwarts, die nur noch eine Erinnerung an eine glückliche Zeit in einem sehr traurigen Leben sind.
Sirius war nun der Einzige, der noch von ihnen übrig geblieben war. In den letzten Tagen hatten wir unsere alte Freundschaft wieder aufleben lassen und ich bin unheimlich glücklich darüber, wieder einen Menschen in meinem Leben zu haben, der mich so mag, wie ich bin. Werwölfe wie ich haben normalerweise gar keine Freunde und ich schätze, ich kann mich glücklich schätzen, von mir behaupten zu können, dass ich einen besitze, der in allen Lebenslagen zu mir halten würde.
Das Erscheinen der ersten Ordensmitglieder riss mich aus meinen trüben Gedanken. Frühere Ordensmitglieder, mit denen wir vor langer Zeit, Seite an Seite gekämpft hatten, bevölkerten das Haus am Grimmauld Place und vertrieben etwas von der Dunkelheit dieses Ortes. Ich freute mich unter den Ordenskämpfern den guten alten Sturgis Pudmore wieder zu entdecken, mit dem ich in alten Zeiten viel gelacht hatte, Mundungus Fletcher, den Kleinkriminellen des Ordens, aber auch Arthur und Molly Weasley, deren Kinder ich bereits von meiner kurzen Zeit als Lehrer kannte oder den weisen alten Elphias Doge, einen Freund Dumbledores. Neue Gesichter tauchten auf, wie das von Kingsley Shacklebolt, einem sehr netten Zauberer aus dem Ministerium, der uns in seiner hohen Stellung, die er inne hatte, sicher sehr nützlich werden konnte. Eine weitere neue Ordenskämpferin erschien zusammen mit Alastor, dem erfolgreichen Auror, der so unglaublich viele Todesser im letzten Krieg überführt hatte. Als ich das punkige, junge Mädchen mit ihrer pinken Kurzhaarfrisur erblickte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie dem Orden gute Dienste leisten konnte, aber Alastor sprang sofort für sie in die Bresche und ließ verlauten, dass er noch nie eine solch talentierte junge Hexe ausgebildet hatte. Sirius, der mit dem Mädchen verwandt war, fügte mit einem Lächeln hinzu, dass sie älter sei, als wir es damals gewesen sind. Und damit hatte er Recht – ich vergaß bloß immer wie verdammt jung wir damals gewesen waren. Ich war dem Orden beigetreten, da hatte ich gerade die Volljährigkeit erreicht und die Punkerin war immerhin schon sechs Jahre älter.
Alles in allem ließ uns das erste Treffen hoffen. Viele der alten Kämpfer hatten sich eingestellt, talentierte Neue waren hinzugekommen und wir waren an jenem Abend guter Hoffnung, Voldemort stoppen zu können, bevor er erneut an Macht gewonnen hatte. Vielleicht gelang es uns noch, das Ministerium von der Rückkehr Voldemorts zu überzeugen, denn das wir nicht ausschließlich auf taube Ohren stießen, bewiesen neue Mitglieder wie Kingsley oder Tonks, die selber im Ministerium arbeiteten. An diesem Abend, als wir uns nach einem anstrengenden Tag auf unsere Zimmer zurückzogen, schlief ich mit dem Gedanken ein, eine erneute Machtgewinnung Voldemorts könnte noch gestoppt werden. Wie unrecht ich damit hatte, würden die nächsten Monate zeigen, aber für den Moment gab ich mich jenem naiven Wunschdenken hin.

Ich hoffe, euch hat das Chao genausogut gefallen wie das Erste und wie immer freue ich mich riesig über einen Kommi.
LG, Nymphadora Tonks-Lupin!


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