von Lilienblüte
Re-Kommis:
@Monsterkrümel: Ich finde dass so süß, wie du dich über die Widmung gefreut hast xD Und ich freue mich, dass es dir dann besser ging. Lebkuchenherz ist übrigens angekommen.
@Angelina-Weasley: Entschuldige. ^^ Und ja, ich fürchte auch wir werden an Remus‘ Selbstmitleid verzweiflen … Ach, keine Angst, Sirius wird schon noch ein paar schöne Monate haben. Besser eingesperrt im Grimmauld Place mit Remus und Tonks, als mit ein paar Todessern (nicht lachen) in Askaban. Und ja, ich verspreche dir, er wird in der FF noch ganz viel vorkommen.
@shaly: Freut mich, dass dir mein Versuch weiterhin gefällt. Und keine Angst, angegriffen fühle ich mich nicht, ehrlich gesagt, freue ich mich immer, wenn ich auch Kritik bekomme. Und du hattest bei deinen Punkten wirklich Recht …
Das Gespräch hätte wirklich ein wenig ausführlicher sein können … *sowas kommt davon, wenn man immer so auf den letzten Drücker schreibt, aber ich arbeite dran, vorzuschreiben* und das mit Remus. Stimmt, dieser Satz war nicht so ganz IC. Ich fand ihn wohl einfach so witzig, dass er unbedingt reinmusste … aber er hätte mehr in Tonks‘ Schreibstil reingepasst. Also vielen Dank für deinen ehrlichen Kommi und ich freue mich, dass du meine FF dennoch magst.
@Schwesterherz: Schön, dass es dir gefallen hat, wie Remus ihr gestanden hat, dass er ein Werwolf ist.
@Legolas: Eine neue Leserin. Das ist aber schön. * Willkommenskeks rüberreich* Ich freue mich, dass dir mein Schreibstil gefällt. Und … heute mal wieder ein Chap von Nymphadora!
@tonkspatschig: Direkt verlieben tun sie sich bei mir ja nicht … hier geht alles gaaaanz langsam … xD Und ja, ganz langsam beginnt Remus Tonks zu mögen … und wie Tonks ihn findet, erfahren wir dann erst in diesem Chap.
@Phoenixmaid: Freut mich, dass dir dass Chap so gefallen hat. Und ein neues Chap bekommst du ja heute -leider muss man bei mir immer eine Woche warten … Lieb dich auch und vermisse dich übrigens ganz doll. Vielleicht kann dich Nymphadora ja mal wieder ein bisschen aufheitern?
@black_swan: xD Heute mal keine Kritik von dir? *irgendwie schon was vermiss* Aber du kennst ja meinen kleinen Fehler im Chap. ;-) Also vielen Dank für dein Kommi und ich gebe dir Recht: Tonks ist einer der wenigen Menschen, denen man eine solche Reaktion abnimmt. Und Remus erwähnt ja auch, dass selbst die Rumtreiber damals nicht so realxt reagiert haben. Tonks ist einfach …
@all: Ich weiß … ich bin spät dran. Diejenigen unter euch, die in meinem FF-Thread aktiv sind, haben es ja gelesen … dieses Chap wollte einfach nicht funktionieren … mir fehlte beim Schreiben total der für Tonks übliche Schreibstil und die Ideen auch. Dieses Chap, was jetzt am Ende und einer langen Unterhaltung mit meiner Lieblingsbeta herausgekommen ist, ist auch sicher keines meiner Besten – also her mit eurer Kritik.
Für dieses Chap muss ich mich gaaaaaanz doll bei meiner Beta Angelina-Weasley bedanken, von der im Prinzip der ganze tonkssche Humor stammt und ohne die dieses Kapitel genauso zu lesen gewesen wie die Remus-Kapitel. Am Ende habe ich dank ihrer Hilfe noch ein recht akzeptables Chap hinbekommen (hoffe ich zumindest xD)
Dieses Kapitel widme ich Anna, die hier zwar nicht angemeldet ist, die mir aber immer über icq ihre Meinungen über die neuen Chaps zukommen lässt. Anna, ich danke dir so sehr, dass du mir über all die Zeit, seit ich meine allererste FF veröffentlicht habe, treu geblieben bist. Und fühl dich noch einmal geknuddelt, weil du mir immer so viele tolle Komplimente über meine FFs machst. Du warst und bist immer eine Riesenmotivation für mich und hast dir diese Widmung so sehr verdient.
Ich wünsche euch nun viel Spaß bei diesem Chap. Über Rückmeldung in Form von Lob, Anregungen oder Kritik würde ich mich sehr freuen, gerne auch in meinem FF-Thread
Kapitel 5 - Wahnsinnig spannender Wachdienst mit Mad-Eye und Aufmunterung von Selbstmitleidigen
- Tonks -
Der Wachdienst entpuppte sich schließlich doch nicht als so ungefährlich, wie wir alle gedacht hatten. Auch wenn es die gestandenen Ordensmitglieder niemals zugegeben hätten – in Wirklichkeit hatte keiner von ihnen eine Ahnung, was genau wir da bewachten. Immer wenn ich diesen Dienst hinterfragte, antworteten sie mir mit ihrem üblichen „Dumbledore wird schon wissen, was er tut.“ Aber ich sah ihnen an, dass auch sie sich des Öfteren fragten, was genau es mit dieser Aufgabe, die im Orden immerhin allerhöchste Priorität besaß, auf sich hatte. Wir schienen diese Aufgabe wirklich alle unterschätzt zu haben, denn offensichtlich hatte Voldemort tatsächlich Interesse daran, das zu bekommen, was wir bewachten. Alle waren erschrocken, als Sturgis von Ministeriumsangestellten festgenommen wurde, weil er versucht hatte, sich durch eben jene Tür zu zwängen, die wir bewachten. Meinen Vorschlag, dass Sturgis sich in seinem Dienst nur gelangweilt hatte und endlich wissen wollte, was es mit der Tür, die wir seit Wochen bewachten, auf sich hatte, behielt ich für mich, nachdem mir Mad-Eye mitgeteilt hatte, dass Sturgis für sechs Monate nach Askaban geschickt wurde. Das war dann doch für uns alle ein ziemlicher Schock und auch mir war danach nicht mehr nach Scherzen zumute – jedenfalls nicht für die nächsten drei Stunden. Als Mad-Eye auch noch seine Theorie verkündete, dass Sturgis während seines Wachdienstes vermutlich von einem Todesser mit dem Imperiusfluch belegt worden war, lief uns allen ein kalter Schauer über den Rücken. Jeder der Anwesenden – Sirius ausgenommen, der ja nie den Wachdienst machen musste – hätte an Sturgis‘ Stelle nun in Askaban sitzen können. Ich glaube, das war der Augenblick, in dem ich ein wenig davon begriff, wie gefährlich es war, ein Mitglied im Orden des Phönix zu sein. Klar glaubte ich an Voldemorts Rückkehr, doch seine Herrschaft kannte ich im Gegensatz zu den anderen Ordensmitgliedern doch mehr aus Erzählungen als aus eigenen Erfahrungen und seit seiner Wiederkehr war Voldemort schließlich kein einziges Mal in Erscheinung getreten. Das Hauptrisiko im Orden schien mir bisher immer der Verlust meines Arbeitsplatzes gewesen zu sein, doch nun, da ein Mitglied für sechs Monate Höllenqualen durchleiden musste, nur weil er im falschen Moment nicht wachsam genug gewesen war, wurde mir so langsam bewusst, dass es wirklich gefährlich war, ein Ordensmitglied zu sein.
Kingsley ließ alle seine Beziehungen spielen, um Sturgis aus Askaban herauszubekommen, aber die Verantwortlichen weigerten sich, sie wussten, dass Sturgis Ordensmitglied war und bei einem Ordensmitglied würde das Ministerium derzeit keine Chance verstreichen lassen, ihn nach Askaban zu bringen.
Ab diesem Tag wurde der Wachdienst nie wieder alleine gemacht. Im ersten Moment freute ich mich darüber, denn das bedeutete keine acht Stunden am Stück nur noch "Mein Buch und ich". Übrigens hatte ich in den zwei Monaten, die ich jetzt im Orden war, schon mehr gelesen als im gesamten Jahr. Mit dem Ende der Ferien hatte ich auch mein wirklich spannendes zweites Buch beendet. Statt nun also ein drittes Buch zu lesen, war ich zweimal die Woche mit Mad-Eye zusammen für den Dienst eingeteilt. Aber schon beim ersten Dienst bemerkte ich, dass Mad-Eye nicht unbedingt unterhaltsamer war als ein Buch. Zwar saß ich jetzt nicht mehr alleine mit meinem Buch vor der Tür, dafür mit einem Mad-Eye, der mich bei jedem Wort, was ich sagte, ärgerlich zur Ruhe mahnte. Also wirklich, man konnte es auch übertreiben. Wenn ein Todesser in diesem Gang unterwegs war, würde er uns ohnehin bemerken, egal, ob wir uns nun stundenlang anschwiegen oder nicht.
Aber alle lustigen Beschäftigungsvorschläge von mir – wie zum Beispiel ein Ratespiel in der Art „Ich weiß, etwas, was du nicht weißt und das befindet sich hinter dieser Tür – wollte Mad-Eye aus mir unverständlichen Gründen nicht spielen. Hätte ich mit Sirius Dienst gehabt, wäre das sicher lustig geworden und wir hätten uns die ganze Nacht witzige Theorien zu Gegenständen ausgedacht, die sich hinter dieser Tür befinden konnten.
Aber nachdem ich auch beim dritten Versuch nur zu hören bekam „Sei still, wenn du nicht in Askaban landen willst“ gab ich es auf, während des Wachdienstes mit Mad-Eye zu kommunizieren und holte mein neues Buch "Irrungen, Wirrungen" von Theodor Fontane aus der Tasche. Nein, ich hatte nicht plötzlich ein Interesse für Weltliteratur entwickelt, der einzige Grund warum ich dieses Buch heute lesen musste, war die unglaubliche Unordnung, die in meinem Zimmer herrschte. Ich hatte an dem Abend einfach kein anderes Buch mehr gefunden und so eben das Geburtstagsgeschenk meines lieben - und weltliteraturmäßig sehr interessierten - Papas eingesteckt.
„Du hast ein Buch mit? Tonks, das ist nicht dein Ernst, oder? Du sollst hier aufpassen und nicht deine Freizeit vorverlegen!“, sagte er ärgerlich zu mir.
„Wenn du nicht mit mir reden willst, beschäftige ich mich eben anders. Ich habe jedenfalls nicht vor, die ganze Nacht auf die Tür zu starren und darauf zu warten, dass Voldemort versucht einzudringen.“
„Darüber macht man keine Scherze. Du solltest wachsamer sein, wenn nicht, kannst du dir bald mit Sturgis eine Zelle in Askaban teilen.“
„Würde ich wahrscheinlich mehr erleben, als wenn ich mit dir im Auftrag des Ordens unterwegs bin. Und außerdem könnte ich Sturgis dann seinen Hut vorbeibringen.“ Den unheimlich bescheuert aussehenden Hut, den er ausgerechnet am Tag seiner Verhaftung im Hauptquartier vergessen hatte, liebte Sturgis nämlich über alles und er kam sich ohne ihn in Askaban sicher sehr einsam vor.
„Nymphadora, darüber macht man keine Witze! Du sollst meine Ermahnungen nicht immer lächerlich machen. Ich meinte es eben durchaus ernst, dass du bald mit Sturgis in einer Zelle landest, wenn du während deines Wachdienstes liest. Ich will nur hoffen, dass du das nicht gemacht hast, als du noch alleine Wachdienst gemacht hast.“
Ich riss mich noch einmal von meinem Buch los - was zugegebenermaßen nicht besonders schwer war, da ich schon bei dem Schreibstil beinahe einschlief - und sagte dann grinsend: „Keine Angst, Mad-Eye. Ich war schon „immer wachsam“. Schließlich habe ich ja bei dir meine Ausbildung erhalten, da lernt man es "immer wachsam" zu sein.“
Während ich mich nun in das Buch vertiefte, in dem es um eine Liebe zwischen dem Baron Botho – mit dem ich übrigens Mitleid hatte, weil auch er unter einem furchtbaren Namen litt - und der bürgerlichen Lene ging, starrte Mad-Eye den ganzen Abend an die gegenüberliegende Wand. Ein wenig schadenfroh war ich natürlich. Er hätte ja interessante Gespräche mit mir führen können, aber wenn er stattdessen lieber die Steine an der Wand gegenüber zählen wollte, bitte!
Seitdem die Sommerferien vorüber waren und Harry wieder zurück in der Schule war, hatte Sirius nicht mehr besonders gute Laune. Um ehrlich zu sein – inzwischen schaffte sogar ich es nur noch selten, ihn zum Lachen zu bringen, so sehr litt er darunter, eingesperrt zu sein und nichts tun zu dürfen. Ich wusste dank Remus, der mir alles über die verstorbenen Freunde von James und Sirius erzählt hatte, wie eng die Freundschaft zwischen James und Sirius gewesen war und dass Sirius sich selber die Schuld an deren Tod gab. Remus war als ein sein ganzes Leben diskriminierter Werwolf ja ohnehin ein wenig zu selbstmitleidig und damit die beiden sich nicht gegenseitig mit ihrer miesen Laune ansteckten, verbrachte ich so viel Zeit wie möglich mit den beiden. Andere Menschen wären vielleicht der Meinung gewesen, dass der Lebensverlauf der beiden Grund genug waren, Depressionen zu schieben und diese akzeptiert hätten – ich war anderer Meinung. Klar, sie taten mir Leid und ich, die bis zu diesem Zeitpunkt ein Leben gelebt hatte, was genau nach meinen Vorstellungen verlaufen war (Okay, meinen idiotischen Exfreund, der es während des Abschlussballs mit meiner besten Freundin getrieben hat, war nicht eingeplant, aber verglichen mit dem Leben als Werwolf und einem Leben in eisiger Gefangenschaft, waren das doch eher kleinere Tragödien. ) konnte sich kaum vorstellen, wie es war ein solches Leben zu führen, aber auch wenn ihr Leben bisher nicht das gewesen war, was sie sich erträumt hatten, war das noch lange keinen Grund sich in Depressionen und Selbstmitleid zu flüchten und so versuchte ich alles, um die beiden aufzuheitern. Remus hielt sich zu meiner Überraschung sehr gut an das „Gute Laune Programm“, was ich in den ersten Tagen nach Schuljahresbeginn für die beiden festgelegt hatte - es beinhaltete übrigens dreimal die Minute lachen und verbot jeden trübseligen Gedanken - und Remus war, zumindest, wenn ich da war, immer guter Laune. Sirius hingegen verkroch sich immer öfter auf den Dachboden, und schien Seidenschnabel, der ihn nicht ständig zum Lachen zwingen wollte, als angenehmere Gesellschaft zu betrachten.
Manchmal hatte ich sogar schon das Gefühl, ich würde ihm auf die Nerven fallen. An einem Morgen, als Remus mir mal wieder von den Rumtreibern erzählte und wir gerade über einen Streich der Jungen lachten, knallte Sirius mit einem Ruck die Tasse auf den Tisch ab – was in mir die Frage hervorrief, warum Tassen beim bloßen Anblick meiner Person schon zerbrachen, während andere Menschen ihre Tassen auf Tische knallen konnten, ohne dass etwas dergleichen geschah - und sagte: „Ich freue mich, dass ihr die Erinnerungen an James noch so lustig findet. Vielleicht solltet ihr mal darüber nachdenken, dass der Junge, der Slughorn diesen Streich gespielt hat, längst tot ist.“
Ich starrte meinen Cousin wütend an. Der fröhliche Sirius, den ich kennen gelernt hatte, hatte mir viel besser gefallen als der missmutige, mürrische Sirius der letzten Wochen.
„Es tut uns Leid, Tatze, wir wollten nicht … “, begann Remus, aber ich unterbrach ihn: „Es tut uns überhaupt nicht Leid, Remus. Und du, Sirius, gehst mir mit deinem bescheuerten Selbstmitleid sowas von auf die Nerven! Anstatt dich zu freuen, dass du selber noch lebst und wieder aus Askaban raus bist, verbringst du deine Zeit damit deiner Vergangenheit hinterher zu trauern.“
Sirius starrte mich verblüfft an. Mit so einer Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet.
„Das hier ist mein Haus und ich kann hier so viel Selbstmitleid schieben wie ich will!“
„Es gibt aber noch andere, die sich ständig in diesem Haus aufhalten und die keinen Bock mehr haben, deine schlechte Laune ertragen zu müssen.“
„Dann hau doch ab, wenn es dir nicht passt!“
„Glaubst du, ich lasse Remus hier alleine bei dir? Nachher steckst du ihn mit deinem Selbstmitleid wieder an und ihr sitzt beide den ganzen Tag hier rum und heult über euer beschissenes Leben! Nimm dir doch mal ein Beispiel an Remus! Glaubst du, er hatte ein wunderbares Leben in all den Jahren, in denen er mit dem Glauben daran klar kommen musste, dass drei seiner Freunde tot waren und der andere ein Verräter? Glaubst du, ihm ging es ganz wunderbar, mit dem Wissen, dass all die Menschen, die ihm je zur Seite gestanden hatten, nie wieder zurückkehren würden?“
Sirius sah überrascht hinüber zu Remus. „Woher weiß sie denn das alles, Moony?“, fragte er dann grinsend.
„Weil ich es ihr erzählt habe“, erklärte Remus, und wich dem Blick von Sirius aus.
Sirius' Grinsen wurde noch breiter: „Weißt du, Tonks, du musst Moony schon ganz schön beeindruckt haben. Ich kenne ihn schon mein halbes Leben, aber mit einer anderen Frau außer Lily habe ich ihn noch nie über all seine Probleme sprechen gehört.“
Danach wurde der Abend doch noch lustig. Sirius hatte Spaß an seinen Anspielungen, dass Remus vielleicht in mich verliebt war, ich war froh, dass Sirius wieder gute Laune hatte und Remus … nun gut, der litt ein wenig. Im Gegensatz zu mir stand er nämlich nicht über solchen Neckereien und ihm waren Sirius‘ Anspielungen teilweise ziemlich peinlich. Das rief übrigens in mir dann wieder ein paar Überlegungen hervor.
„Mit einer anderen Frau außer Lily habe ich ihn noch nie über all seine Probleme sprechen gehört“, hatte Sirius gesagt. Und Lily war die Frau von James gewesen, also keine Freundin von Remus. Konnte es möglich sein, dass der Mann, der gerade neben mir saß, in seinem Leben noch nie eine Freundin gehabt hatte?
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