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Fanfiction

Liebe niemals einen Werwolf! - Die Nacht, die alles veränderte

von Lilienblüte

Re-Kommis:

@lelle:Freut mich, dass dir meine FF gefällt. *üblichen Willkommenskeks reich* Du hast es, alleine rumzusitzen und zu lachen? Mir passiert das ständig … meine Mum glaubt, ich erzähle mir selber Witze …
Und dir gefällt mein Schreibstil? Vielen Dank. Das freut mich sehr von dir zu hören, besonders weil du selber so einen guten hast.

@black_swan: Gar nichts zu meckern an diesem Chap? Du schwächelst, meine Liebe. Es ist schon das zweite Chap, an dem keine Kritik kommt … Sowas kennt man einfach nicht von dir. Schön, dass ich dich zum Grinsen gebracht habe und dass es dir gefallen hat. Ähm und irgendwie checke ich deinen Kommi zu Sirius nicht *lalala* Mach dir nichts draus, ich bin manchmal etwas schwer von Begriff …

@Angelina-Weasley: Tut mir Leid, dass ich ausgerechnet dein persönliches Trauma-Buch ausgewählt habe …
xD Ein Tonks-Chap mit depressiven Zügen? Jap ^^ Und hätte ich dich nicht, wäre es noch viel schlimmer *knuddel*
Ja, ich weiß, die eine Stelle war hart für dich … xD Du und dein Sirius … ^^

@Legolas: Ja, meine Kekse schmecken wirklich gut, ich weiß ^^ Tonks hat es zumindest bei einem ihrer „Patienten“ geschafft, ihn aufzumuntern …Naja, und zum Schluss auch den anderen… beziehungsweise hat der sich irgendwie selber aufgemuntert. xD Ich kenne solche Leute auch, die absolut nicht zum Lachen gebracht werden wollen … aber ich stehe da eher auf Tonks‘ Seite. Schön, dass du weiterhin auf mehr gespannt bist … hier kommt mehr!

@tonkspatschig: Kleine, ich habe deine unausgesprochene Frage verstanden und möchte dir mitteilen, dass du versaut bist und immer nur an das Eine denkst … Deine Frage wird dann wohl im Laufe der FF beantwortet … denke ich mal. Das wird traurig? Nein, am Anfang noch funny! Die Deprichaps lassen noch eine Weile auf sich warten …

@AshLee: Juhu, noch eine neue Leserin... und dann gleich zwei Kommis. *Willkommenskeks reich* Ich gebe mir mit Ironie und Witz immer Mühe xD Und du liebst die FF? Wow, vielen Dank. Viel Spaß noch mit dem neuen Chap.

@Monsterkrümel: Mad-Eye? Ja, den mag ich auch. Er war einer meiner Lieblingscharaktere bei Harry Potter und sein Tod war der Erste, bei dem ich geheult habe im siebten Teil.
Tonkslike war das Chap dank meiner Süßen ^^

@shaly: Schon wieder jemand, der nichts zu meckern hat? Ich leite es an meine BETA weiter, ohne sie hättet ihr nämlich sehr viel zu meckern … und dieses langsame Aufbauen einer Beziehung … ja, das habe ich mir auch immer so vorgestellt und in den meisten Tonks/Remus –FFs ging es für meinen Geschmack viel zu schnell, deswegen herrscht bei mir zwischen den beiden ein eher langsames Tempo …
Zu Remus und Frauen habe ich mir natürlich auch einige Gedanken beim Verfassen seines Lebenslaufes gemacht. Auf die wird später zurückgekommen …

@Moony_Child: Schön, dass du jetzt auch dabei bist und alle Kapitel gelesen hast. Ich freue mich, dass du die Story interessant findest. Natürlich auch für dich einen Willkommenskeks. *dir einen reich*

@all: Vielen Dank für eure lieben Kommis. Ich weiß, ihr musstet schon wieder einen Tag länger warten. Ich war gestern nur mal wieder nicht mit dem zufrieden, was ich hatte und deswegen habe ich es mal wieder einen Tag herausgezögert … Aber dafür passiert in diesem Kapitel etwas, worauf ihr wahrscheinlich schon seit Kapitel 1 wartet. Als Entschädigung quasi. xD

Viel Spaß mit dem neuen Chap. Liebe Grüße, Nymphadora Tonks-Lupin


Sechstes Kapitel - Die Nacht, die alles veränderte

- Remus -

Es war die letzte Nacht vor dem nächsten Vollmond. An diesen Abenden ging es mir schon meistens nicht mehr besonders gut. Ich fühlte mich krank und das Wissen, dass ich mich in der nächsten Nacht, in ein Tier verwandeln würde, machte mich immer traurig, traurig und wütend. Dass ich am heutigen Abend noch einen Auftrag hatte, war ziemlich unpassend, denn meine Laune war an solchen Tagen immer ziemlich im Keller. Aber als ich erfahren hatte, dass Tonks mich auf meinen Auftrag begleiten wollte, hatte ich Dumbledore zugesagt. Wahrscheinlich würde es der flippigen Aurorin gelingen, mich sogar am heutigen Tag auf völlig andere Gedanken zu bringen.
Also waren wir am heutigen Abend zusammen unterwegs. Sie war froh, dass sie einmal nicht den Wachdienst im Ministerium machen musste, dafür bewachten wir jetzt das Haus des Muggelpremierministers.
Es war ein friedlicher Abend und außer unseren eigenen Schritten, konnten wir keinen Laut vernehmen, während wir um das Haus herum liefen. Ich suchte nach einem Thema, über das wir reden konnten, denn auch wenn das Schweigen mit Tonks nicht unangenehm war, wollte ich nicht, dass sie von mir den Eindruck bekam, dass ich langweilig war und mir nichts einfiel, worüber wir reden konnten. Noch während ich das überlegte, unterbrach sie aber schon die Stille: „Besteht eigentlich die gesamte Tätigkeit des Ordens aus Wachdiensten?“ Ich lächelte. Bei anderen hätte ich genervt die Augen verdreht und sie darauf hingewiesen, dass Dumbledore ein Genie war und schon wusste, was er tat. Bei Tonks lächelte ich.
„Sei froh, dass es im Moment nur Wachdienst ist. Es wird eine Zeit kommen, in der wir für den Orden jeden Tag unser Leben riskieren. Wir werden ständig in Kämpfe geraten und viele unserer Mitglieder verlieren.“
Tonks taumelte in diesem Moment zur Seite und ich wäre beinahe gegen sie gelaufen.
„Was war das?“, fragte ich sie.
„Ich weiß nicht, ich bin in irgendetwas getreten.“ Sie sah sich um, konnte in der Dunkelheit aber natürlich nichts erkennen und begann zu lachen. Ich stimmte in ihr Lachen ein. Das war mal wieder so typisch Tonks. Wenn auf einem Weg genau eine Sache lag, über die man stolpern konnte, dann schaffte sie es mit hundertprozentiger Sicherheit, diese Sache auch zu erwischen. Es war merkwürdig, wie einfach es mit ihr war zu lachen. Ich glaube, ich war seit der Rumtreiberzeit nicht mehr so glücklich gewesen, wie ich es immer mir ihr war.
Eine Weile liefen wir wieder schweigend nebeneinander her. Dann kam sie zurück auf unser voriges Thema: „Mir wäre es lieber, wenn ich jeden Tag im Kampf mein Leben riskieren würde, als mir so seltsam nutzlos vorzukommen. Voldemort sammelt seine Anhänger wieder um sich – und wir laufen die ganze Nacht durch den Garten des Muggelpremierministers.“
Über die Dummheit ihrer Aussage wurde ich richtig wütend: „Sag sowas nicht, Tonks!“
Sie erinnerte mich grad verdammt an jemand anderen. An jemanden, der sich beim Wachdienst auch nutzlos vorgekommen wäre, an jemanden, der lieber kämpfte als wachte. An jemanden, der schließlich in einem aussichtslosen Kampf sein Leben gelassen hatte.
„Warum nicht? Mich macht dieses Nichtstun einfach wahnsinnig und nur, weil alle Dumbledore für ein Genie halten, traut ihr euch nicht ihn zu kritisieren. Schon mal dran gedacht, dass er die Sache vielleicht falsch angeht? Friedliche Mittel – nun gut. Aber nicht gegen Voldemort. Dumbledore sagte einmal, er wolle Voldemort stoppen, bevor er so richtig Fuß gefasst hat. Aber statt alles zu tun, um Voldemort zu finden und zu vernichten, bewachen wir ständig jemanden oder etwas und suchen nach neuen Mitgliedern. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Dumbledore überhaupt nicht vorhat, Voldemort von einem Durchmarsch aufzuhalten, sondern sich einfach nur bestmöglich auf einen kommenden Krieg vorbereitet.“
Mir fiel leider in diesem Moment auf, dass sie mit dieser Vermutung nicht ganz falsch lag. Trotzdem – ich wollte keine Kritik zu Dumbledore hören, die durfte ich mir nämlich schon zu Hause jeden Tag von Sirius anhören. Dumbledore war ein Genie und wusste schon, was er tat. Statt zuzustimmen, sagte ich also: „Ein großer Krieg kann dir doch nur recht sein. Dann kannst du jeden Tag dein Leben riskieren und am Ende für unsere Seite sterben.“
„Ich habe nie gesagt, dass ich sterben will … “, begann sie und sah mich unsicher von de Seite an, überrascht von der Heftigkeit meiner Worte.
Ich wich ihrem Blick aus und sagte: „Nein, du hast nicht gesagt, dass du sterben willst, aber dass du gegen Voldemort kämpfen willst und das ist so gut wie das Gleiche. Wie viele haben vom ersten Orden überlebt? Hat Mad-Eye dir jemals das Foto gezeigt und die Geschichten unserer Freunde erzählt?“
Sie schüttelte den Kopf und hatte offensichtlich keine Ahnung, wovon ich sprach. Warum Mad-Eye ihr das Foto wohl nicht gezeigt hatte, wo er es doch sonst so gerne rumzeigte und die alten Wunden damit aufriss? Nun, vermutlich, weil es seine Nymphadora war. Seine Nymphadora, der er unmöglich zeigen konnte, welch vernichtende Wirkung der Orden auf seine Mitglieder hatte. Manchmal fragte ich mich, warum er sie überhaupt zu uns geholt hatte, wo er sie doch vor allem anderen beschützte und wusste, wie gefährlich der Orden war.
„Schade, denn allen anderen zeigt er dieses Bild unaufhörlich, obwohl keiner von uns mehr die geringste Lust hat, es zu sehen.“
„Was für ein Bild denn?“
„Das Bild vom ersten Orden des Phönix. Das Bild auf denen die Hälfte der Mitglieder verstorben ist. Marlene, Edgar, Dorcas, Caradoc, Benjy, Lily, James – sie alle haben ihr Leben gelassen. Frank und Alice Longbottom – liegen geistig zerrüttet in St. Mungo‘s. Verstehst du, was ich dir sagen will, Tonks? Auch wenn du es nur so daher redest, dass du dein Leben riskieren willst, es kann jeden Tag Wirklichkeit werden und ich werde wütend, weil ich weiß, wie viele von ihnen schon ihr Leben lassen mussten. Wie viele, die nicht älter als du jetzt waren. Also hör auf, solchen Schwachsinn daher zu reden.“ Ich holte tief Luft und versuchte, mich wieder ein wenig zu beruhigen. Tonks legte den Arm auf meine Schulter und sah mich mit ihren großen, grünen Augen entschuldigend an: „Es tut mir Leid, Remus. Ich … habe das nicht so gemeint, das war nur so … daher gesagt.“
„Ich weiß“, entgegnete ich und wünschte mir, dass sie wieder woanders hinblickte. Ihr durchdringender Blick machte mich nervös.
Plötzlich musste ich an das denken, was Sirius gesagt hatte: „Mit einer anderen Frau außer Lily habe ich ihn noch nie über all seine Probleme sprechen gehört“. Sirius hatte damit etwas andeuten wollen – und ich war mir nicht sicher, ob er damit nicht Recht hatte. Aber nein, das durfte nicht sein, schließlich war ich Werwolf und außerdem beruhte dieses Gefühl nicht auf Gegenseitigkeit. Tonks empfand kein bisschen für mich. – Diesen Gedanken versuchte ich ganz schnell wieder zu verdränge. Es interessierte mich doch überhaupt nicht, ob sie etwas für mich empfand, ich empfand doch auch nichts für sie … oder?
Vielleicht war es zu spät, mich was Tonks anging, noch selbst zu belügen. Seit ihrer Reaktion auf mein Geständnis, dass ich Werwolf war, mochte ich sie und in den letzten Wochen waren meine Gefühle für sie über „bloßes Gern-Haben“ hinaus gegangen. Sirius hatte mit seinen Anspielungen vollkommen richtig gelegen: Ich war in Tonks verliebt.
Ich musste schon wieder lächeln, als sie mich mit ihren wunderschönen grünen Augen ansah. Scheinbar schien mein Verstand auszusetzen, wenn ich in ihre Augen blickte, denn nur so war das zu erklären, was ich jetzt tat. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie auf ihre weichen, wundervollen Lippen.
Dann setze mein Verstand wieder ein - erschrocken von mir selber zog ich mich zurück.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz