von Lilienblüte
RE-Kommis:
@~*Hermine95*~: Janaaaa! Du bist wieder da xD Ferien sind toll xD Fand ich auch, als ich den Rückstand bei eurer FF aufgeholt habe.
Liebreizendes Monster? Mir tut es doch immer selber weh, wenn ich die beiden trennen muss. Aber ich kann doch nichts dafür, dass Remus sich im Canon eben so verhält. Und eben- du kannst das auch – ich will gar nicht wissen, was du mit Sirius und Abby noch so Böses vorhast, bis du sie glücklich werden lässt.
Mad-Eye … xD Eigentlich fand ich ihn gar nicht soo schwer zu schreiben. Weil – ich liebe diesen Chara so. Ich mag Mad-Eye einfach unglaublich gerne und habe schon so viel über ihn geschrieben.
Du findest, ich kann gut Kämpfe schreiben? Ich tue mir da immer soooo unglaublich schwer. Ich finde meine Kampfszenen irgendwie voll grauenhaft. Hab schon Angst, dass ich das Ende dadurch kaputt mache xD
@Moony_Child: Moody als Ersatzvater, ja, das würde passen. Schade nur, dass er noch vor Ted sterben wird.
Also …ja, ich habe das Buch immer neben mir liegen. Und ich lese die ganzen Szenen mehrfach, um nichts durcheinander zu bringen. Zum Beispiel die Krankenflügelszene vom heutigen Chap … ich glaube die habe ich mehr als zehnmal gelesen und kann sie inzwischen auswendig xD So gute Buchkenntnis habe ich nicht, dass ich das alles aus dem Gedächtnis schreiben könnte.
@Eponine: Tonks und ihre Familie … ja, Tonks braucht ihre Eltern einfach. Mehr als sie es vielleicht zugeben will. Aber Tonks hat eine so gute und enge Beziehung zu ihren Eltern, die echt selten ist. Und ganz besonders ihr Vater – der ja eigentlich absolut nichts dafür konnte – hat ihr unheimlich gefehlt.
Tonks wollte Remus das zwar alles eigentlich nicht sagen, aber ich denke, im Nachhinein wird sie froh sein, dass sie ihm die Meinung gesagt hat. Besonders weil ihre Worte ein klein wenig dazu beigetragen haben, dass Remus endlich seine Zweifel hinter sich lässt.
Dumbledore – ja, er ist tot. Und in diesem Kapitel erfahren es alle.
@AshLee: Ich finde es toll, dass du meinen Mad-Eye magst xD Der war ja eine Zeitlang gar nicht beliebt ^^
Ja, Tonks braucht ihre Familie. Sie liebt ihre Eltern und ihre Eltern lieben sie xD Die brauchen sich einfach gegenseitig.
Wie jetzt in ein Land, wo es nicht so oft Nacht ist? Gibt es solche Länder?
Ich finde es schön, dass du findest, dass ich Tonks Reiferwerden gut dargestellt hab. Da war ich mir nämlich unsicher.
Die Szene in der Tonks zu Dumbledore geht, weil sie hört, dass jemand von den Werwölfen angegriffen wurde habe ich ausgelassen. Die fand während Tonks‘ Deprizeit statt, in der wir von ihr kein Kapitel zu lesen bekommen haben.
Der Kampf … ja, ich kann nicht so gut Kämpfe schreiben, glaube ich ^^
Knarrende Stühle – okay, ich nehme an, du bist eingekracht xD Aber was hast du mit dem Weihnachtsgebäck angestellt? xD
@Emmalina: xD Aber nicht so gut wie du, meine Sarkasmus-Queen :D
Danke für deine lieben Worte.
@Mme Maxime: Ja, Tonks‘ Witz kehrt langsam zurück. Ganz verlieren tut sie ihn ohnehin nur im allerletzen Kapitel meiner FF. xD
Ja, Tonks hätte ihn wahrscheinlich auch am liebsten umgebracht ^^ Einmal für das, was er Remus angetan hat, aber auch für das was er damit indirekt ihr angetan hat. Nur in diesem Moment zählte für sie, Bill zu helfen, einfach mehr als ihre Rache.
@Lupinia: Dir tut Remus doch wieder leid? Ja, ist doch richtig so. Er kann einem doch wirklich Leid tun.
Und jetzt kommt das Nächste.
@MrsTonksLupin: Na dann willkommen. Hier bei Xperts xD Nicht bei meiner FF, denn da bist du ja dann schon länger dabei. *dir einen Willkommenskeks rüberreich* Ähm … was entspricht denn nicht den Fakten? Also wäre gut, wenn du mich drauf aufmerksam machen würdest, weil ich mich eigentlich an das Buch halten wollte xD
Die einzige bewusste Veränderung, die ich gemacht habe war die, Mad-Eye aus dem Ruhestand zurück ins Ministerium zu holen.
Taschentuch-Kapitel? Ich weiß nicht. Ich glaube man merkt zu sehr, dass mir Dumbeldores Tod im Prinzip egal ist xD
@summer<3: Naja, alles, die anderen Sachen, die ich über Tonks geschrieben habe, habe ich immer mit meinen Freundinnen bei langweiligem Unterricht geschrieben ^^ Das ist nicht zum Veröffentlichen gedacht xD
Na, meine andere FF pausiert ja immoment sogar. Ich bin mir eh nicht sicher, ob sie dir gefallen wird, weil sie sehr, sehr anders ist als diese hier. ^^
@all: Danke für eure lieben Kommis. Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Start ins neue Jahr und habt eure Neujahrsvorsätze bis jetzt gehalten.
Viel Spaß beim Lesen meines Kapitels.
Kapitel 19 - Ein Toter und eine längst überfällige Erkenntnis
Madame Pomfrey hatte gerade die ersten Wunden von Bill versorgt und ein Gespräch mit mir um die möglichen Folgen dieses Bisses für Bill begonnen, als Harry und Ginny den Krankenflügel betraten. Auf ihren Gesichtern lagen großer Schock und tiefe Trauer. Wir bemerkten sofort, dass noch etwas geschehen sein musste, von dem wir noch nichts wussten. Doch niemand von uns ahnte, wie ungeheuerlich es sein würde. Als Ginny zum ersten Mal die Worte „Dumbledore ist tot“ aussprach, hoffte ich noch, dass sie nicht der Wahrheit entsprachen. Dass Ginny sich getäuscht hatte, dass sie falsch informiert war. Doch ein Blick in Harrys Gesicht und sein geschocktes Schweigen gaben ihr Recht. Für mich brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen. Dumbledore war immer der Anführer im Widerstand gegen Voldemort gewesen. Seit ich denken konnte, hatte dieser Mann sein Leben der guten Seite gewidmet. Er war der Gründer des Ordens gewesen, in dem so viele ihr Leben gegeben hatten. Und nun war er selber bei seiner Aufgabe gestorben …
Tiefe Verzweiflung ergriff Besitz von mir – wie sollte es nun weitergehen? Ohne Dumbledore schien es nur noch eine Frage von Wochen zu sein, bis Voldemort und seine Todesser die Macht übernahmen. Der ganze Kampf, all die Menschen die gestorben waren, es war umsonst gewesen. Ohne Dumbledore würde es niemanden mehr geben, der Voldemort aufhalten konnte, niemanden mehr, der ihm die Stirn bieten konnte. Auf uns alle kamen die dunkelsten Zeiten zu. Schon bald würde sich die Welt, in der wir lebten verändern und wir würden sie nicht wieder erkennen.
Ich hatte mich noch nicht wieder gefasst, als schon Molly und Arthur, sowie seine Verlobte hereinkamen, um nach ihrem ältesten Sohn zu sehen. Ich starrte auf den nicht wieder zu erkennenden Bill – schon wieder so ein Opfer, welches umsonst gebracht worden war. Bill hatte sein Leben, seine Jugend, seine Gesundheit vollkommen umsonst aufgegeben - der Widerstand gegen Voldemort war nun zwecklos geworden.
Mitleidig blickte ich Bills Verlobte an, deren Leben nun auch zerstört worden war. Sie würde mit einem Werwolf oder einem Halbwerwolf sicher nicht zusammen leben können.
Doch Fleurs Reaktion war anders, als die, die ich mir vorgestellt hatte. Ihr schien es gleichgültig zu sein, dass ihr Mann nun hässliche Narben hatte und vielleicht bei Vollmond ein gefährliches Monster werden würde. Sie wollte ihn trotzdem heiraten. Ungläubig starrte ich die schöne Französin an. Hatte ich das alles nicht auch immer und immer wieder von einer Frau zu hören bekommen?
In diesem Moment riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken: „Da siehst du mal! Sie will ihn trotzdem heiraten, obwohl er ein Werwolf ist! Es ist ihr egal.“
Mir war es gar nicht lieb, dass nun alle hier Anwesenden von der Liebe zwischen Dora und mir erfuhren. Zwar hatte es vielleicht manches Ordensmitglied geahnt, aber gewusst, dass zwischen uns beiden etwas gewesen war, hatte außer Mad-Eye und Molly vermutlich niemand.
Leise, um die Aufmerksamkeit der anderen nicht auf uns zu lenken, sagte ich: „Das ist was anderes. Bill wird kein richtiger Werwolf sein.“ Ich blickte sie an und hoffte, dass sie verstand, dass ich darüber zu einem späteren Zeitpunkt mit ihr reden wollte.
„Aber mir ist es auch egal. Mir ist es egal!“ , schrie sie und schien nun die Kontrolle verloren zu haben. All die Wut, die sie im vergangenen Jahr versucht zu verdrängen hatte, ließ sie nun an mir aus, als sie mich an meinem Umhang packte und daran zerrte. „Ich hab dir tausendmal erklärt, dass ich dich so liebe wie du bist!“ Niemand hätte je denken können, dass ein solch großer Mensch wie ich Angst vor einer kleinen Person wie Dora haben konnte, aber in diesem Moment, als sie mich mit vor Zorn blitzenden Augen anschaute, wirkte sie richtig gefährlich. Sie versetzte mir noch einen wütenden Blick, dann ließ sie mich wieder los.
Die allgemeine Aufmerksamkeit hatte sich nun komplett von Bill abgewendet und ruhte auf uns.
Ich wollte niemanden ansehen, ich wollte nicht, dass der ganze Saal mitbekam wie sehr ich Dora weh getan hatte.
„Und ich hab dir tausendmal erklärt, dass ich zu alt für dich bin, zu arm …. zu gefährlich“, sagte ich leise, aber deutlich. Alles Punkte, die auf Bill nicht zutrafen. Fleur hatte viel mehr Gründe als Tonks, mit dem Mann, den sie liebte trotz dem Werwolfsbiss zusammen zu bleiben.
„Ich sage dir schon die ganze Zeit, dass du dich in diesem Punkt einfach lächerlich verhältst“, musste nun auch noch Molly ihre Meinung äußern.
Ich hatte gewusst, dass es ein Fehler von Dora gewesen war, sie einzuweihen. So ein enges Verhältnis hatten wir schließlich beide nicht zu ihr und unsere Beziehung oder eben unsere nicht vorhandene Beziehung ging einfach niemanden etwas an.
„Das ist nicht lächerlich. Tonks hat jemanden verdient, der jung und gesund ist.“ Ich starrte auf den Fußboden um den Blicken der anderen auszuweichen. Hoffentlich war diese Diskussion nun bald zu Ende!
Doch Arthur machte mir einen Strich durch die Rechnung und ließ nicht locker. „Aber sie will dich. Und im Übrigen, Remus, bleiben junge und gesunde Männer nicht unbedingt so.“
„Das ist … “ Ich warf einen Blick auf das ehemals so schöne und nun vollkommen entstellte Gesicht Bill Weasleys, während ich verzweifelt nach Ausreden suchte. Ich wollte mein Liebesleben nicht in aller Öffentlichkeit diskutieren. Auch wenn seit Tonks‘ ersten Worten am heutigen Abend zum ersten Mal der Gedanke gekommen war, ob ich mit meinem Weggehen nicht einen nicht wieder gut zu machenden Fehler begangen hatte.
„Das ist nicht der Moment, um darüber zu diskutieren. Dumbledore ist tot … “
„Dumbledore hätte sich mehr als jeder andere gefreut, wenn er erfahren hätte, dass es ein wenig mehr Liebe in der Welt gibt“, äußerte sich jetzt auch noch McGonagall und ich fragte mich, warum sie alle so darauf brannten, Tonks und mich zusammen zu bringen. Es gab doch gerade viel wichtigere Sachen.
Zum Glück blieb mir eine Antwort erspart, denn in diesem Moment kam ein in Tränen aufgelöster Hagrid herein.
„Es is … es is‘ erledigt … . Ich hab ihn weggetragen“, brachte er hervor. Ich war nicht fähig, mir Dumbledore vorzustellen, dessen toter Körper nun in einem der Hogwartsräume ruhte. Tränen stiegen in meine Augen und ich wandte mich ab, um sie zu verbergen.
„Es muss dir nicht peinlich sein …“ Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und konnte nun meine Tränen noch weniger zurückhalten. Dora war so lieb zu mir, ich verdiente das gar nicht.
Unsicher blickte ich sie an. Was, wenn sie alle Recht hatten? Was, wenn Dora, Fleur, Molly, Arthur und McGonagall nicht im Unrecht waren, sondern ich? Immerhin wussten sie auch, wie es in unserer Welt zuging. Sie wussten, dass Werwölfe ausgeschlossen wurden und auch jeder, der einen Werwolf heiratete, genauso. Trotzdem gaben sie Dora und mir eine Chance. Vielleicht sollte ich aufhören, so pessimistisch zu sein und anfangen, daran zu glauben, dass unsere Liebe groß genug war, um gemeinsam diese Schwierigkeiten durchzustehen.
Nach ihrer Wut zu schließen, hatte ich mit meinem Fortgehen im letzten Jahr nicht wie gehofft dafür gesorgt, dass sie glücklich war, sondern sie unglücklich gemacht. Dora sah furchtbar abgespannt und traurig aus. Unsicher sah ich sie an, meine Augen voller Tränen. Dann nahm ich vorsichtig ihre Hand.
Ich weiß nicht, wie lange wir noch so da saßen. Wir alle weilten in unseren Gedanken bei Dumbledore. Sein Tod traf und alle mitten ins Herz, denn wir hatten ihn alles als das Gleiche gesehen: Als einen unermüdlichen Kämpfer gegen das Böse, als einen Hoffnungsträger. Uns alles war klar, dass der Widerstand gegen Voldemort nun noch schwieriger werden würde.
Irgendwann erhob Dora sich und ging Richtung Tür: „Ich werde jetzt nach Hause gehen. Ich möchte nicht, dass meine Eltern sich Sorgen machen.“
„Ich begleite dich.“ Die Worte waren mir entschlüpft, ehe ich darüber nachgedacht hatte, dass alle im Krankenflügel sie hören konnten.
Stille trat ein und alle starrten sie mich an. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. „Tonks sollte jetzt nicht alleine nach Hause gehen“, rechtfertigte ich meine Begleitung. Aber natürlich wollte ich sie nicht nur sicher nach Hause bringen. Ich wollte mit ihr reden… und ich bemerkte, wie mein Herz schneller klopfte.
Wir schwiegen beide eine Weile. Sie wartete darauf, dass ich etwas sagte … aber ich wusste einfach nicht, wo ich beginnen sollte. Warum hatte ich nicht bei ihr bleiben können? Warum musste ich so doof sein und meine große Liebe verlassen?
„Es ist wirklich schön, mit dir zu schweigen, Remus.“ Ich lächelte. Wie sehr hatten mir Dora und ihre Sprüche gefehlt!
„Ich wollte … also … .“
„Ich bin vollkommen deiner Meinung“, entgegnete sie sarkastisch auf mein Gestammel.
„Ich kann es dir erklären, Dora“, begann ich, als mir klar wurde, wie jämmerlich sich meine Ausreden anhören würden. Ich bezweifelte, dass sie es verstehen würde … und wenn ich ehrlich war, bezweifelte ich sogar, dass sie es mir verzeihen würde. Ich hatte sie noch nie so sehr verletzt.
„Ich platze vor Spannung.“ Ich vernahm den bitteren Unterton und schon daran merkte ich, wie sehr Dora im letzten Jahr gelitten haben musste.
Ich holte tief Luft: „Ich wollte wirklich nicht gehen. Die Nacht mit dir war so wunderschön. Es war die schönste Nacht meines Lebens. Aber dann kam der Morgen und Dumbledore hat mir diesen bescheuerten Auftrag gegeben. Ich sollte für ein halbes Jahr weg.“
„Dann hättest du ablehnen können. Dumbledore hat uns ein Jahr lang keine vernünftigen Aufträge gegeben, da hätte er es auch jetzt lassen können.“ Normalerweise hätte ich Tonks darauf aufmerksam gemacht, dass sie über Dumbledore, der noch keine Stunde lang von uns gegangen war, nicht lästern sollte. Aber da sie diejenige war, die wohl unter seinem Auftrag am meisten gelitten hatte, verkniff ich es mir.
„Ich war schon einmal bei den Werwölfen. Damals, im ersten Krieg. Es ist lebensgefährlich. Ich konnte nicht darauf hoffen, noch einmal so viel Glück zu haben.“ Ich verstummte einen Moment, dann sprach ich weiter: „Ich wusste, wenn ich dir sagen würde, was ich vorhabe, würdest du mitkommen. Und für dich hätte es den sicheren Tod bedeutet. Dann wäre all das in Erfüllung gegangen, was deine Mutter und Mad-Eye befürchtet haben.“
Tonks hatte Tränen in ihren grünen Augen: „Weißt du, dass ich lieber gestorben wäre, als dieses beschissene Jahr ohne dich zu verbringen? Ich habe ein halbes Jahr lang nur geheult! Mir ging es noch nie so schlecht! Und du … du hast dich kein Mal gemeldet! Ich habe gedacht, du wärst tot!“
„Ich wollte, dass du mich vergisst.“
„Das werde ich aber niemals tun. Egal, wie bescheuert du dich benimmst. Ich liebe dich eben und so gerne ich dich für das letzte Jahr hassen würde, es geht einfach nicht.“
Wütend starrte sie mich an.
„Verzeih mir, Dora!“, murmelte ich.
„Das muss ich wohl, Remus. Das letzte Jahr hat mir ganz eindeutig gezeigt: Ohne dich, Idioten kann ich einfach nicht leben.“ Sie lächelte mich übermütig an und ich lächelte unsicher zurück.
Als wir Hand in Hand das Schulgelände verließen, blieb sie noch einmal kurz stehen: „Übrigens hast du Recht.“
Verwirrt schaute ich sie an: „Womit hatte ich Recht?“
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie antwortete: „Ich wäre mit dir zu den Werwölfen gegangen.“
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