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Fanfiction

Liebe niemals einen Werwolf! - Versöhnungen jeder Art

von Lilienblüte

Re-Kommis:

@Schwesterherz: Ich freue mich, dass dir die letzten beiden Kapitel gefielen und besonders, dass meine Kampfbeschreibung Anklang gefunden hat xD

@Mme Maxime: Danke für deine Glückwünsche. Toll, dass dir die Darstellung von Remus‘ Gefühlslage nach Dumblys Tod und das Ende so gut gefielen. Die zitierten Sachen waren übrigens auch meine Lieblingszitate.

@DoraLupin: Schön, dass es dir gefallen hat. Ich versuche immer so schnell wie möglich weiterzuschreiben, aber leider muss ich jetzt wieder zur Arbeit.

@black_swan: Hehe, stimmt, das müsste man. Wäre er gut könnte man sagen, er hat auf sehr eigentümliche Art und Weise versucht wieder gut zu machen, was er Remus als kleines Kind angetan hat. xD Aber er ist ja kein guter.
Ich mach mich auf die Suche xD

@Tonks. 21: Ja, das wollte ich auch schon immer wissen. Habe mir das seit Lesen des sechsten Buches auch immer wieder vorgestellt und mich letzendlich für diese Version entschieden.

@tonkspatschig: Die Szene im Krankenflügel stammt ja größtenteils nicht von mir. Von mir stammte in dieser Szene ja bloß die Perspektive xD
Schön, dass es dir gefallen hat, Kleine und jaaaaah, er hat es endlich geschnallt. Aber für wie lang?
Schöne Grüße an Dirk und Horst.

@Moony_child: Toll, dass du die Szene aus Remus‘ Perspektive noch lieber mochtest. Und ja, Tonks wäre auf jeden Fall gegangen. Und selbst wenn es lebensgefährlich gewesen wäre – sie würde lieber bei ihm sein und sterben, als ohne ihn und und leben. :D Das ist einfach unsere Tonks.

@Lilly-Potter: Super, dass dir „meine“ Schlacht bzw. die Schlacht aus einer Person, die sie eben miterlebt hat, gefiel xD
Und ja, jetzt sind die beiden zusammen. Genieße es!

@Lupinia: Jaaah, die beiden haben es wirklich verdient. Das war eine Anlaufphase von zwei Jahren. Doch ein bisschen des Guten zu viel.
Doch, die FF ist bald vorbei. Ich habe sie im Grunde schon fertig. Es fällt bloß noch die Kleinarbeit. Also nach diesem Chap sind es noch genau fünf, sodass wir auf 25 kommen werden. :D

@Eponine: Severus‘ Verrat … nein, das wird nicht mehr kommen. Im Krankenflügel habe ich es nicht erwähnt, weil da die Trauer um Dumbledore bei Remus noch überwiegt. Und jetzt wird das Ganze nicht mehr kommen, weil die beiden viel zu sehr miteinander beschäftigt sind, um sich da noch groß zu kümmern.
Tonks … ja, vielleicht hätte es nicht jede getan (also ihm sofort verziehen …) Aber ich glaube, Tonks hat es einfach nicht ausgehalten, ihn noch zappeln zu lassen, nun, wo sie beide die Chance haben gemeinsam glücklich zu werden.

@andere Tollpatschflippe: Macht ja nichts, du hast es ja dennoch noch pünktlich zum neuen Kapitel geschafft.
Okay, ich werde versuchen mir Plätzchen mit Zuckerguss nie ins Auge zu hauen … xDDD Danke für die Warnung.
Ich freue mich, dass du immer noch findest, dass ich gut schreibe und diese FF sogar eine von deinen Lieblings-FFs ist. Echt vielen Dank und fühl dich geknuddelt.

@MrsTonksLupin: Kritik ist bei mir immer gern gesehen xD Echt, wenn dich was stört, schreib‘s mir, nur so kann ich mich auch verbessern. :D
Achja, wenn die Taschentücher dafür waren … kannst du mir gerne eines abgeben xDDD

@Legolas: Zumindest ein Kapitel lang sind sie jetzt glücklich. Danach garantiere ich wieder für nichts mehr.

@all: Danke für eure lieben, mich total motivierenden Kommis. :D Der Countdown läuft ^^ Nach diesem sind es nur noch fünf Kapitel xD
Ich bemühe mich immer so schnell wie möglich zu posten, allerdings musste ich diese Woche wieder zur Arbeit und auch meine BETAs waren ein bisschen im Stress, daher kommt das neue Kapitel erst jetzt wieder.
Außerdem gibt es noch eine Neuigkeit, wo ich mich sehr drüber gefreut habe. Ich habe beim FF-Wettbewerb gewonnen. Und natürlich würde ich mich freuen, wenn ihr mir auch sagen würdet, was ihr davon haltet. ~Von der Macht verführt~

Nun wünsche ich euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel.


Kapitel 20 - Versöhnungen jeder Art


Bei mir zu Hause angekommen, war ich darauf bedacht, mit Remus so leise die Treppe hinaufzugehen, damit meine Eltern unsere Ankunft nicht bemerkten. Mich am heutigen Abend mit meiner Mum auseinanderzusetzen, weil ich meinen Werwolf mitgebracht hatte, dazu hatte ich jetzt einfach keinen Nerv.
Wie vorauszusehen schaffte ich es nicht, unauffällig und leise die Treppe hinaufzugehen. Aber dieses Mal war es wirklich nicht meine Schuld! Was konnte ich dafür, wenn einer meiner Eltern – und aufgrund des Ordnungsfimmels meiner Mum konnte ich sie weitgehend ausschließen - ihre Schuhe mitten auf der Treppe platzieren mussten, sodass ich darüber stolperte, das Gleichgewicht verlor und vermutlich die Treppe runtergefallen wäre, wenn Remus mich nicht aufgefangen hätte.
„Danke!“, flüsterte ich und Remus grinste: „Hast du eigentlich schon ein Privatzimmer im St. Mungo’s, Dora?“
Den überraschten Blick, den ich ihm daraufhin zuwarf, verstand er wohl nicht, denn verwirrt fragte er: „Habe ich was Falsches gesagt?“
„Du hast einen Witz gemacht, Remus. Es war das erste Mal, dass ich dich einen Witz machen gehört habe!“
Remus sah mich glücklich an und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
„Dir ist schon klar, dass wir mitten auf einer Treppe stehen, du die tollpatschigste Frau der Welt in deinen Armen hältst und dies der denkbar ungünstigste Zeitpunkt ist, rumzuknutschen?“

„Dora?“ Mein Vater stand in der Schlafzimmertür –vermutlich geweckt von dem Schrei, den ich ausgestoßen hatte, als ich die Treppe beinahe hinuntergefallen war. „Bist du das?“
Ich legte Remus eine Hand auf den Mund, bevor ich meinem Vater antwortete: „Ja. Der Kampf ist vorbei. Ich bin total müde, Dad. Ich erzähle morgen alles genau, ja?“
Mein Vater nickte und verschwand dann wieder in seinem Zimmer, ohne Licht angemacht und so Remus entdeckt zu haben.
Erleichtert ausatmen konnte ich aber erst, als Remus und ich sicher in meinem Zimmer waren und ich die Tür hinter uns geschlossen hatte.
„Sind deine Eltern immer noch … so abgeneigt gegenüber unserer Beziehung?“ Unsicher blickte Remus mich an.
„Darf ich dich erinnern, dass es im letzten Jahr keine „unsere Beziehung“ gab, der gegenüber sie hätten abgeneigt sein können? Wenn sie dich jetzt nicht mehr leiden können, brauchst du dich nicht zu wundern. Dann liegt es nämlich nicht an deinem kleinen haarigen Problem, sondern einzig und allein daran, dass du ihre einzige Tochter in den größten Liebeskummer ihres Lebens gestürzt hast!“
Ich konnte mir die Vorwürfe einfach nicht verkneifen. Dieses Mal war es anders gewesen als zuvor, in denen Remus mir auch schon mit seinen Abweisungen weh getan hatte. Damals hatte ich es sofort vergessen können, wenn er sich entschuldigt hatte und bemerkt hatte, dass es keinen Grund für seine Selbstzweifel gab.Dieses Mal jedoch hatte er mich in ein tiefes Loch gestürzt und sich gar nicht darum gekümmert, ob ich wieder herauskam oder nicht. Und auch wenn ich glücklich war, dass er seinen Fehler eingesehen hatte und wir nun einen Neuanfang wagen würden, würde ich es nicht vergessen können, dass er mich so im Stich gelassen hatte.
Ich merkte, wie seine Hand meine Wange berührte. „Verzeih mir, Dora“, flüsterte er zärtlich. Ich drückte beruhigend seine Hand. Vergessen würde ich es nie – verzeihen konnte ich es ihm. Er hatte mich schließlich nur schützen. Unmöglich konnte ich ihm böse sein, nur weil er die falschen Mittel angewandt hatte, bei dem Versuch, mich glücklich zu machen.
Ich genoss seine Berührung. Er hatte mir in den letzten Monaten so gefehlt. Seine fast zaghaften Berührungen, sein schüchternes Lächeln.
Einen Moment lang blickten wir uns beide an. Von mir aus hätte dieser Moment ewig dauern dürfen. Ein verrücktes Gefühl, dass ich mich damit zufrieden gab, dem Mann, den ich liebte in seine Augen blicken zu können. Aber es reichte mir.
Doch Remus ergriff in diesem Moment die Initiative: Er zog mich an sich heran und küsste mich. Zunächst noch vorsichtig, so wie bei unserem allerersten Kuss, dann wurde er sicherer und seine Küsse fordernder.
Ich musste lächeln, als ich spürte, wie eine Hand unter mein Oberteil glitt. Vielleicht würde er heute Nacht weniger zurückhaltend sein, als in der allersten Nacht, die wir zusammen verbracht hatten und die nun so weit weg wirkte.
Fragend sah er mich an, bevor er mir das Oberteil auszog. Ich nickte nur stumm, bevor meine Lippen wieder die seinen suchten. In einen langen Kuss versunken sanken wir beide aufs Bett.

***
„Guten Morgen!“ Schwungvoll machte meine Mum die Tür auf, ging zum Fenster und zog die Rollläden hoch. Dann drehte sie sich zu mir um – und bemerkte, in welch unpassendem Augenblick sie herein gekommen war. Ich fuhr hoch und stieß mir gleich an meiner schrägen Decke den Kopf.
„ Vielen Dank, dass du angeklopft hast, Mum!“ Mit blitzenden Augen starrte ich sie an, während ich mir schmerzverzerrt den Hinterkopf rieb. Normalerweise schloss ich meine Zimmertür ab, wenn ich Herrenbesuch hatte, da meine Mutter das Klopfen nie gelernt hatte. Gestern Abend war ich wohl einfach zu glücklich gewesen, um mich mit banalen Dingen wie Türabschließen zu beschäftigen. Bei den anderen Kerlen, die ich bisher mit hierher genommen hatte, war es nie schade um die paar Sekunden gewesen.
„Ähm … ich … Remus.“ Meine Mum, die vor Verlegenheit mal nicht wusste, was sie sagen sollte. Ein äußerst seltener Anblick, den ich vielleicht festhalten sollte. Schade, dass ich grad nicht aufstehen konnte, um meinen Fotoapparat aus dem Schrank zu holen.
„Ich also … Ich gehe dann mal wieder.“ In der Tür drehte sie sich um. „Ich habe Frühstück gemacht. Wenn Sie möchten, können Sie gerne zum Essen bleiben, Remus.“ Dann schloss sie die Tür hinter sich und ich konnte mit einem Mal vor Lachen nicht mehr an mich halten.
„Ich würde sagen, das Problem, wie wir es ihnen sagen, hat sich erledigt“, grinste ich.
Glücklich kuschelte ich mich an Remus, der mir durch die Haare streichelte und mich mit einem Mal ganz komisch anblickte.
„Deine Haare sind ja wieder rosa!“, stellte er überrascht fest.
Ich strahlte ihn an und küsste ihn übermütig: „Ich bin gerade auch so glücklich wie noch nie in meinem Leben!“

Als Remus und ich Hand in Hand die Küche betraten, taten meine Eltern so, als wäre es nichts Außergewöhnliches. Ich war froh, dass auch meine Mum inzwischen eingesehen hatte, dass ich ohne Remus einfach nicht glücklich sein konnte und dass es besser für mich war, mit ihm zusammen zu sein.
Mein Vater begrüßte Remus freundlich. Zunächst herrschte am Tisch noch etwas Beklommenheit. Ein Gast am frühen Morgen war nichts Ungewöhnliches für meine Eltern, aber heute war es etwas Anderes, weil sie wussten, dass Remus keiner der Männer war, die sofort wieder gingen und sich in meinem Leben nicht wieder blicken lassen würden. Sie wussten, dass Remus für länger bleiben würde. Die anfängliche Haltung meiner Mutter zu unserer Beziehung hatte auch keiner der Anwesenden vergessen.
Nach minutenlangem Schweigen räusperte sich schließlich meine Mum: „Es tut mir Leid, dass ich Ihnen gegenüber anfangs so abscheulich verhalten habe, Remus.“ Sie machte eine kurze Pause und warf einen Blick zu meinem Vater hinüber, der ihr stolz zunickte. Ich konnte kaum glauben, dass sie das tatsächlich gesagt hatte. Wie lange Dad wohl auf sie hatte einreden müssen, bis sie zu dieser Einsicht gekommen war?
„Ich hoffe, wir können nochmal von vorne anfangen, Remus. Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass die große Liebe meiner Tochter ein Werwolf ist. Aber meine Tochter hat Recht! Ich habe mich mein Leben lang über meine Familie beschwert, weil sie Ted nie akzeptiert haben und nun war ich kurz davor, denselben Fehler bei meiner Tochter zu machen. Was spielt es in der Liebe für eine Rolle, ob man Muggel oder Werwolf ist, wenn sich beide wirklich lieben?“
Remus lächelte: „Ich bin sehr froh, dass Sie mir das sagen, Mrs. Tonks. Und einem Neuanfang stimme ich gerne zu. Allerdings habe ich eine Bitte an Sie.“
„Und die wäre?“
„Sie könnten mir die Hand ihrer Tochter geben.“
In diesem Moment gab es ein lautes Klirren, denn die Tasse, die ich gerade zum Mund führen wollte, verabschiedete sich von meiner Hand. Der Kaffee war nun über den ganzen Fußboden verschüttet, aber niemand störte sich daran. Nicht einmal meine Mutter, die sich sonst bei jedem zerbrochenen Geschirr so dermaßen aufregte, sodass ich mich fragte, warum sie aufgrund der Geschirrmassen, die in meinen Händen zerbrachen, nicht längst einen Herzinfarkt erlitten hatte, schenkte der Tasse oder dem Kaffeesee einen Blick.
Der überraschte Blick meiner Eltern wanderte von Remus zu mir, die ihn vollkommen perplex anstarrte. Ich war unglaublich froh, dass Remus eingesehen hatte, dass wir beide zusammen gehörten. Allerdings hatte ich nicht im Entferntesten daran gedacht, dass er sich nun schon so sicher war, dass er mich gleich heiraten wollte.
Remus blickte mir tief in die Augen: „Möchtest du meine Frau werden, Dora?“ In dem Moment, in dem meine Augen die seinen trafen, wurde mir klar, wie ich mich entscheiden würde. Ich liebte ihn und auch wenn ich so gar nicht damit gerechnet hatte.
„Nun sag doch was, Dora!“, drängelte mein Vater schließlich ungeduldig.
Noch immer sprachlos ergriff ich Remus‘ Hand. Dann begann ich über das ganze Gesicht zu strahlen.
„Ja! Natürlich ja! Was denn sonst, Remus? Es gibt nichts auf der Welt, was ich mir mehr wünsche!“


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