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Fanfiction

Liebe niemals einen Werwolf! - Trauer um einen ganz besonderen Menschen

von Lilienblüte

Re-Kommis:

@Moony_Child: Tonks wird es jetzt wirklich schwer haben. Aber wie sie selber sagt „Für ihn wird sie es aushalten“. Schön, dass es dir gefallen hat.

@DoraLupin: Ja, meine Story wird wie im Original enden. Leider werden auch unsere beiden Hauptcharaktere am Ende der Geschichte sterben.

@Legolas: Und in diesem Kapitel wird noch mehr Blödes passieren. xD Aber irgendwie auch was Tolles. Hoffe, du verzeihst es mir wieder, wenn die beiden ein wenig leiden müssen.

@Lupinia: Ich freue mich echt, dass die die Szene gefiel und du es sogar für die spannendste Szene in meiner Story hältst. Ich wiederhole mich, ich weiß – aber in Kampfszenen bin ich einfach immer tierisch unsicher.
Es tut mir ja auch Leid, dass ich den beiden keine wunderschöne, fröhliche Hochzeit schreiben konnte… Aber das wäre bei ihnen einfach unrealistisch gewesen.

@Eponine: Diskriminierung? Gaaaaar nicht xD Dora hat wenig echte Freunde. Sie ist einfach ein Mensch, der schwer richtig enge Freundschaften schließt, nachdem sie auf der Schule ein paar Enttäuschungen erlebt hat. Und in der letzten Zeit fixierten sich ihre Kontakte mehr auf den Orden.
Ohja … für Tonks wird es nun sehr, sehr schwer.

@Tonks.21: Schade, dass du nicht zaubern kannst xD Ich hätte nichts dagegen, wenn du deinen Plan in die Wirklichkeit umsetzen würdest.

@Schwesterherz: Mir tut Tonks auch sooooo Leid. Mad-Eye war einer der wenigen Menschen, die ihr so richtig, richtig nahe standen.

@LadyDora: Welcome back xD Schön, dass es dir immer noch gefällt und du mit den beiden mitfiebern kannst.

@Mme_Maxime: Nette Hochzeit? Nicht in diesen Zeiten xD Also ganz ehrlich … ich wollte ja erst ne schöne schreiben. Aber dann enstand irgendwie diese Art der Hovhzeit und ich fand sie am Ende irgendwie passend, deswegen hab ich sie genommen.
Und es wird düsterer und düsterer ….

@Lilly-Potter: Ja, die Trauerstimmung kommt jetzt. Ich bin mir nicht sicher, ob sie gelungen ist xD

@Meckertante vom Dienst: Den Schnitt hat J.K. auch gemacht XDDD Und jetzt kommt schon wieder so ein Kapitel, in dem so extremst viel drin ist. Aber danach kommt eins mit wneiger Inhalt, versprochen xD

@Patschi: Die Verfolgungsjagd … ja, ich fürchte Kampfszenen sind einfach nicht mein Ding. Ich schreibe sie immer mehr so gezwungen… da fehlen mir einfach die richtigen Worte … xD
Ich mochte Mad-eye auch so gerne … und im Buch … da fand ich seinen Tod verdammt kurz beschrieben. Er hätte viiiel mehr Beachtung verdient.

@libelle78: Wutanfälle? Japp, bei dem Ministeriumstypen ganz bestimmt xD

@MrsTonksLupin: Japp, in den Büchern war zu wenig. Viel zu wenig. Man hätte soooo veil Tonks/Lupin-Zeugs einbringen können.
Ich freu mich auch auf die Schwangerschaft … wenn auch mehr im Kapitel danach XD

@tonkspatschig: Schön, dass es dir gefallen hat, meine Kleine. Und ja … Molly als Remus‘ Trauzeugin ist schon irgendwie traurig …. Und Gratulation übrigens.

@summer<3: Schön, dich wieder zu lesen. Und freut mich, dass dir die letzten Kapitel gefielen.

@all: Danke für eure Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Ich wünsche euch nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
Gewidmet ist dieses Kapitel meinem frisch angetrautem Ehehühnchen Monsterkrümel als nachträgliches Hochzeitsgeschenk. Das Dankeschön fürs Betan geht natürlich auch an sie xD


Kapitel 22 – Trauer um einen ganz besonderen Menschen

Ich starrte Bill an und wollte den Sinn seiner Worte nicht begreifen. Das war unmöglich! Mad-Eye konnte einfach nicht tot sein! Es schien mir unmöglich: Mad-Eye, der schon so viele Kämpfe bestritten hatte, der schon von so vielen Flüchen getroffen worden war und doch immer überlebt hatte – dieser Mann sollte tot sein? Unermüdlich für das Gute kämpfend hatte er unzählige Verletzungen davongetragen, aber er war immer noch mit dem Leben davongekommen.
Und jetzt sollte Mad-Eye tot sein? Der Mann, von dem ich alles über das Kämpfen gelernt hatte, sollte würde nie wieder da sein?
Remus legte tröstend seinen Arm um meine Schultern und ich lehnte mich sofort an ihn. All die Erklärungen von Bill darüber, wie es passiert war, nahm ich nur noch am Rande wahr. Wen interessierte das schon? Egal, wie es passiert war, Mad-Eye würde niemals wieder zurückkehren. Niemals wieder würde er mich mit seinem Verfolgungswahn in den Wahnsinn treiben, niemals mehr würden wir zusammen vor nicht vorhandenen Todessern flüchten und nie wieder würde ich ein „Nymphadora“ aus seinem Mund hören.
Leise schluchzte ich gegen Remus‘ Brust, während er mir über das Haar strich. Remus wusste ganz genau wie ich mich nun fühlte. Er kannte das Gefühl, Menschen zu verlieren, die man über alles geliebt hatte.

Als wir zurück ins Haus kehrten und uns im Wohnzimmer versammelten, breitete sich ein ungemütliches Schweigen aus. Es war nicht alleine der Tod eines geschätzten Mitkämpfers: Der Grund, warum sich alle so beklommen fühlten, war vielmehr die Möglichkeit, dass es einen Verräter unter uns gab. Ich für meinen Teil vertraute allen von ihnen. Vertrauen entsprach meinem Wesen einfach mehr als Misstrauen. Aber leider waren nicht alle so vertrauensselig wie ich. Remus zum Beispiel beäugte die Anwesenden misstrauisch. Er sah keine andere Möglichkeit für das Auftauchen Voldemorts und seiner Todesser. Er schien ziemlich davon überzeugt, dass wir einen Verräter in unserer Mitte hatten.
Ich wollte lieber an einen Zufall glauben. Vielleicht hatte Voldemort alle seine Todesser Wache ums Haus schieben lassen und war gerade zufällig auch dort gewesen.
Oder vielleicht war es so, wie Harry es sagte. Vielleicht war jemandem versehentlich eine Information an unpassender Stelle herausgerutscht. Dass ein Verräter unter uns war, der Schuld am Tod meines Mentors war, wollte Harry wohl ebenso wie ich auf gar keinen Fall wahrhaben.

Doch Remus‘ Miene blieb auch nach Harrys Ansprache misstrauisch. Er schien vollkommen anderer Meinung zu sein.
„Du hältst mich für naiv?“, fragte Harry ihn.
Als Remus antwortete: „Nein, ich glaube du bist wie James!“, griff ich nach der Hand meines Mannes. Man konnte es ihm nicht verdenken, dass er so misstrauisch war. Den Vertrauensbruch von Peter, der seine besten Freunde verraten hatte und Remus als einzigen Rumtreiber zurückgelassen hatte, würde Remus wohl nie vergessen können. Der Schmerz, den ihr Tod hinterlassen hatte, würde bei ihm niemals heilen.
Doch Remus ließ meine Hand sofort wieder los. Er erhob sich und blickte Bill an:„Es gibt Arbeit. Ich kann auch Kingsley fragen, ob …“
„Nein, ich mach es, ich komm mit“, entgegnete Bill sofort.
„Wo wollt ihr hin?“, fragte ich, obwohl ich es mir schon denken konnte. Mad-Eye war irgendwo abgestürzt, sein Leichnam musste geborgen und beerdigt werden.
Ich wollte nicht, dass Remus jetzt schon wieder von mir fort ging. Gerade erst hatte ich einen Menschen verloren, den ich unglaublich geliebt hatte. Remus nun gehen zu lassen hieß ihn wieder einer Lebensgefahr auszusetzen, erneut zu riskieren, dass ich meinen Ehemann nicht mehr wieder sah.
„Bleib bei mir“, flüsterte ich, als er sich zu mir hinunter beugte und mir einen kurzen Abschiedskuss gab.
„Willst du, dass sie Mad-Eyes Leichnam … ?“ Remus ließ offen, was die Todesser mit Mad-Eyes Körper machen würden, wenn sie ihn vor uns fänden. Wahrscheinlich wollte er mich nicht noch trauriger stimmen. Aber dank vier Jahren Ausbildung bei Mad-Eye, der nie gut darin gewesen war, Dinge zu beschönigen, konnte ich mir lebhaft ausmalen, wie die Todesser mit seinem Leichnam umgehen würden. Das verdiente er nicht. Er sollte ein anständiges Begräbnis bekommen. Wie hätte ich Remus davon abhalten können, wenigstens dafür zu sorgen, dass meinem Ausbilder nun diese letzte Ehre erwiesen würde? Aber ich war mir sicher, eine Trennung von Remus am heutigen Tag nicht mehr zu verkraften.
„Dann komme ich mit.“ Entschlossen stand ich auf und ebenso entschlossen drückte Remus mich wieder zurück auf das Sofa.
„Tu dir das nicht an, Dora! Behalte Mad-Eye so in Erinnerung wie er war und nicht als … verstümmelten Körper, der viele hundert Meter in die Tiefe gefallen ist. Geh nach Hause, Dora.“
Ich hörte seine Worte nur ungern, aber mir war klar, dass sie mehr als nur einen Funken Wahrheit enthielten. Meinen Mentor tot zu sehen würde ich am heutigen Tag wohl nicht mehr aushalten und so ließ ich Remus widerwillig ziehen.

***

Mad-Eyes Leichnam tauchte niemals auf. Remus und Bill waren wohl schon zu spät gewesen. Drei Monate nach seinem Verschwinden hatten wir alle die Suche aufgegeben. Für mich war das ganz besonders schlimm. Nach Sirius war er der erste Tote, mit dem ich näher bekannt gewesen war. Der Schmerz, den ich durch seinen Tod empfand, war sogar noch viel größer als der nach dem Tod Sirius‘. Denn Sirius hatte ich nur ein Jahr lang gekannt - während mich mit Mad-Eye schon seit Jahren eine gute Beziehung verband. Als ich im Zaubereiministerium kurz nach meinem Abschluss in Hogwarts begonnen hatte, war ich sofort bei ihm in die Lehre gekommen. Er hatte mich ausgebildet, mir die Prüfungen abgenommen und mich nach Ende meiner Ausbildung in seine Abteilung geholt. Mein ganzes Arbeitsleben hatte ich mit ihm verbracht. Wir waren von Beginn meiner Ausbildung an ein gutes Team gewesen. Beide talentierte Auroren, beide ein wenig … nun ja, anders. Wir unterschieden uns von den anderen dem Ministerium treu ergebenen Auroren. Dass er mich dem Orden des Phönix als neues Mitglied vorgeschlagen hatte, war für mich der größte Vertrauensbeweis gewesen. Unsere gegenseitigen Streitereien waren im Grunde nichts anders als ein Beweis gewesen, wie gut wir uns verstanden.
Wir hatten einander im Laufe der Jahre immer mehr zu schätzen gewusst und nach dem letzten Jahr, in dem mir Mad-Eye auch in meinem privaten Schmerz so beigestanden hatte, wusste ich, dass ich keinen besseren Mentor hätte finden können. Er war nicht nur mein Ausbilder gewesen, sondern auch ein Freund, beinahe so etwas wie ein zweiter Vater. Im letzten Jahr wäre ich ohne ihn im Selbstmitleid und Verzweiflung untergegangen. Ein Leben ohne ihn würde freudloser und leerer sein.

Der Orden des Phönixes existierte nun schon seit einigen Monaten nicht mehr. Voldemort hatte nur wenige Tage nach Mad-Eyes Tod das Ministerium gestürzt und die Herrschaft an sich gerissen. Pius Thicknesse, ein längst zur dunklen Seite übergelaufener Zauberer war zum Minister ernannt worden und im Grunde hätte es keinen Unterschied gegeben, wenn Voldemort sich selbst zum Minister ernannt hätte. Harry, der mit Ron und Hermine vor Voldemort geflüchtet war, gehörte nun zu den Gesuchten des Ministeriums. Man warf ihm eine Beteiligung am Tod Dumbledores vor und so verunsichert, wie die Leute derzeit aufgrund der drastischen Veränderungen waren, konnte ich mir durchaus vorstellen, dass auch dieser Vorwurf in Erwägung gezogen wurde.
Die unglaublichste Neuigkeit jedoch war ein neues Gesetz zum Umgang mit Muggelstämmigen vom Zaubergamot verabschiedet wurde. Voldemort und seine Anhänger hatten schon lange die These vertreten, dass muggelstämmige Hexen und Zauberer es nicht wert waren, die Zauberei zu erlernen, aber dass sie nun so rücksichtslos durchgriffen, hatte wohl nicht einmal der größte Pessimist, den ich kannte, erwartet. Remus war über diese neuen Gesetze ebenso erschrocken wie meine Eltern und ich. Alle muggelstämmigen sollten sich in den nächsten Tagen bei einem extra eingerichteten Muggelstämmigenregistrierungskommision einfinden.
All die anderen Veränderungen hatten Remus und mich in unserem Glück zwar ein bisschen getrübt, aber wir hatten das Meiste einfach ignorieren können. Nun, da wir zwei Jahre gebraucht hatten, endlich zueinander zu finden, wollten wir unser Glück so gut es ging, auskosten. Aber dieses Muggelstämmigenregistrierungsgesetz – für das bedauerlicherweise noch niemand auf die Idee gekommen war, eine Abkürzung zu erfinden – betraf uns direkt. Einmal, weil es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis es auch genau ein solches Gesetz für Halbblüter gab. Und zum Anderen fiel unter dieses Gesetz mein Vater. Bisher hatte er Glück gehabt und noch war keine Eule mit der Aufforderung sich im Ministerium zu melden, eingetroffen, aber die konnte jede Stunde eintreffen. Ein gepackter Koffer stand im Flur. Den hatte mein Vater für den Fall gepackt, dass er hastig aufbrechen musste.
Trotz allem ging es mir in diesem dunklen Jahr mit Remus besser als im vergangenen Jahr ohne Remus. Auch er begriff mit jedem Tag mehr, dass unsere Beziehung für mich kein Opfer darstellte, sondern ich für ihn gerne gegen Vorurteile ankämpfte.

Doch dann kam der Tag, der schon wieder drohte, unsere Beziehung zu zerstören. Den Schwangerschaftstest hatte ich eigentlich nur zur Vorsicht geholt. Wirklich daran geglaubt, dass ich schwanger war, hatte ich nicht. Der eine Tag, an dem ich meinen Trank nicht genommen hatte, weil ich ihn versehentlich hatte fallen lassen und grad keinen neuen im Haus hatte, konnte unmöglich gleich eine Schwangerschaft verschuldet haben, dessen war ich mir ziemlich sicher. Doch wegen dem Ausbleiben meiner Regel, der ständigen Übelkeit und dem Heißhunger auf Kürbispasteten mit Schokofröschen, hatte ich mich letzten Endes doch entschlossen, nur zur Vorsicht einen dieser Tests zu machen.
Remus erzählte ich natürlich nichts davon und als ich auf das Ergebnis wartete, hoffte ich auch noch, ihm von diesem Test niemals etwas erzählen zu müssen. Seine Selbstvorwürfe hatte ich mir lange genug anhören müssen, unnötigerweise wollte ich mir das wirklich nicht antun.
Doch dann kam der große Schock: Das Ergebnis des Tests war eindeutig und doch wollte und konnte ich nicht begreifen, was das nun für uns bedeuten würde. Fassungslos starrte ich das Ergebnis an, während ich mir in Gedanken schon ganz genau ausmalen konnte, wie Remus reagieren würde. Er wollte keine Kinder, das hatte er mir vor der Hochzeit extra gesagt. Er hatte zu große Angst davor, dass sie sein Leiden erben würden und wenn das der Fall war, würde ich vermutlich bis zum Ende meines Lebens mit Selbstvorwürfen á la „Ich habe ein kleines unschuldiges Kind zum Werwolf gemacht, ich bin es nicht wert eine Familie zu haben“ genervt.
Als Remus vor der Hochzeit die Kinderfrage angesprochen hatte, hatte ich zwar seine Gründe nicht gut gefunden, aber letztendlich war ich im Grunde glücklich gewesen, dass er keine Kinder wollte. So sicher war ich mir da nämlich nicht gewesen, Remus war mir immer eher wie ein Typ für eine große glückliche Familie vorgekommen. Ich stimmte nämlich mit ihm vollkommen überein: Für Kinder war ich war einfach nicht der Typ und Mutter zu werden war in meiner Lebensplanung nie vorgekommen.
Ich muss dazu sagen, dass sich natürlich eine Menge verändert hatte, seit ich Remus kennen gelernt und geheiratet hatte. Ich hatte mich verändert. Und als mir klar wurde, dass ich schwanger war, hatte ich mit einem Male ein Bild von Remus mit unserem Kind in seinen Armen vor Augen. Gedankenverloren strich ich über meinen Bauch und stellte fest, dass mir dieser Gedanke gefiel. Mehr noch – bei dem Bild, was ich vor Augen hatte wurde mir plötzlich ganz warm ums Herz und ich verspürte eine zärtliche Zuneigung zu dem kleinen Wesen, was ich in meinem Bauch umher trug.
Ich hoffte, dass er verstehen würde, dass dieses Kind trotz der Gefahr, dass es möglicherweise ein Werwolf war, ein Anrecht auf Leben hatte, so wie er irgendwann eingesehen hatte, dass er trotz seinem Werwolfdasein ein Anrecht auf Liebe und Glück hatte.  

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Seid gespannt auf das nächste Kapitel. Ich mag das kommende nämlich sehr gerne.
Vielleicht hat ja jemand von euch Lust, auch in meine neue FF reinzuschauen? Es ist eine Rumtreiber-FF und Remus wird natürlich auch eine große Rolle spielen:
~Mädchen jeder Geschmacksrichtung~


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