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Fanfiction

Liebe niemals einen Werwolf! - Ein Versprechen oder die letzte Chance meines selbstmitleidigen Werwolfs

von Lilienblüte

Re-Kommis:
@Mme Maxime: Ja, stimmt, er hat jetzt nicht mehr so starke Selbstzweifel. Mittlerweile hat sogar er kapiert, dass Dora ihn liebt und um Grunde nicht mehr ohne ihn leben kann. Aber der Schock mit dem Kind war einfach zu groß … und da hatte er einfach Schuldgefühle. Er weiß ja, wie schlimm es ist, Werwolf zu sein – und die Vorstellung wie ein kleines Kind diese Leiden ertragen muss, war ihm einfach zu schrecklich.
@Schwesterherz: Wusste gar nicht, dass du zwei Accounts hast. xD Schön, dass man Remus auf eine Art und Weise verstehen konnte xD Dann ist es so rübergekommen, wie es sollte. Und diesmal hat er ja wirklich schnell begriffen.
@Tonks. 21: Wie es weitergeht … nun, ein bisschen muss er schon unter Tonks‘ Gefühlsausbrüchen aufgrund der Schwangerschaft leiden … aber das hat er ja irgendwie auch verdient.
@Legolas: xD Remus hatte Angst vor dir. Das ist nämlich der wahre Grund, warum er zurück gegangen ist – nur den konnte ich ja nicht in die FF schreiben.
@AshLee: Ui, da werde ich ja ganz rot. Danke meine liebe Patschi *knuddel*
@Moony_Child: Ich mag die Szene aus Remus‘ Sicht auch lieber xD Ja, James hätte genauso gehandelt. Und er hätte seine Lily niemals im Stich gelassen, wenn sie schwanger ist.
@Lupinia: Die Verwirrung lässt grüßen. So geht’s mir auch öfter mal. Schön, dass es dir gefallen hat.
@tonkspatschig: Wegmachen, mein Sohn? Klingt das vielleicht zu sehr nach „the thing“? (Sorry xD) Ted nennt sie halt so XD Ich kann doch nichts dafür. Ich hab das aus dem Buch übernommen. Ich wäre an Andras Stelle über den Spitznamen eines einhöckrigen kamelähnlichen Tieres auch wenig begeistert …. Aber gut.
@LadyDora: Hoffen wir mal, dass Andromeda dazu gelernt hat. Früher hätte sie Remus mit den Worten „du bist nicht gut für meine Tochter“ aus dem Zimmer geworfen.
@black_swan: Danke, meine Liebe! Also im Buch …. Naja, es wird nie deutlich wie lange er weg war. Es kann an einem Tag passiert sein oder innerhalb mehrerer Monate. Aber zu dieser FF passte es einfach an einem Tag besser. Ich weiß nicht, ob Dora ihm noch einmal mehrere Monate hätte verzeihen können.
@DoraTonks: Monja! *freu* Das ist ja toll, mal wieder was von dir zu hören. Und schön, dass dir die FF gut gefällt. Ich finds sooooo toll, dass du hier wieder dabei bist xD
@MrsTonksLupin: Wie meinst du das denn jetzt mit den drei Monaten? xD Das habe ich irgendwie nicht verstanden. Und toll, dass dir das Kapitel gefiel *freu*
@summer<3: Ich liebe Cliffs halt *gg* xDDD Ja, ich bin auch so jemand, der Abtreibungen gar nicht gut findet. Tonks vertritt also in diesem Fall auch meine Meinung. xD
@Eponine: So, jetzt dürften es ja nochmal so an die 5 kapitel werden. Aber traurig enden muss sie – keine Frage.
@hermione_Fan: Du kriegst dein Re-Kommi in einer PN. Sonst wird die Kommibeantwortung länger als das Kapitel. xD Jedenfalls danke – ich finde es toll, dass du dir die Mühe gemacht hast, jedes Kapitel einzeln zu kommentieren.

@all: Es tut mir soooo Leid. Ich habe in der letzten Zeit immer wieder mit dieser Schreibblockade zu kämpfen und bei dieser FF ist sie besonders schlimm.
Diejenigen von euch, die hin und wieder in meinen Thread gucken, wissen es vielleicht schon: Es wird noch ein paar LneW-Kapitel geben. Ursprünglich hatte ich diese FF mit dreißig KApiteln eingeplant und wollte sie dann aber, weil ich mich zu der FF kaum noch aufraffen konnte, verkürzen. Aber das war mir jetzt doch zu schade für die FF - ich hatte immer solchen Spaß am Schreiben und es wäre einfach traurig, wenn sie dann so ein dahingeschmiertes Ende bekommen würde. Deswegen wird es noch ein paar Kapitel geben.
Danke für eure Kommentare. Dieses Chap widme ich euch allen, weil ihr die tollsten Leser seid. *Kekse in die Runde schmeiß*
Vielen Dank an meine BETA Monsterkrümel fürs Korrekturlesen.
So, jetzt habe ich wieder zu viel gelabert und ihr wollt sicher lesen xD Viel Spaß mit dem neuen Kapitel.


Kapitel 24 - Ein Versprechen oder die letzte Chance meines selbstmitleidigen Werwolfs

Geschockt starrte ich auf die Tür, als Remus sie hinter sich schloss. In diesem Moment befürchtete ich, dass es ein Abschied für immer war. Noch nie hatten wir uns so heftig gestritten. Remus würde gehen, weil er sein Kind nicht akzeptieren konnte. Und selbst wenn er diesmal wieder eines Tages die Erleuchtung kriegen sollte und bemerkte, dass seine Selbstvorwürfe nicht nur ihn, sondern auch mich kaputt machten und zudem vollkommen unberechtigt waren, bedeutete dies nicht, dass er zurück kommen konnte. Vielleicht bekam er gar keine Chance mehr, zu mir zurückzukehren. In dunklen Zeiten wie diesen sollte man die Menschen, die man liebte, um sich herum haben, ansonsten konnte man sich nie sicher sein, ob man seine Lieben wieder sah.
Heulend warf ich mich auf mein Bett und stieß Verwünschungen gegen meinen Idioten von einem Ehemann aus, der all das nicht beachtet hatte, als er gegangen war. Hatte er an die Möglichkeit gedacht, dass wir uns nie wieder sahen? Hatte er daran gedacht, dass das Letzte, was wir in diesem Leben voneinander hörten, vielleicht dieser Streit war?
Erneut wurde ich von einem Weinkrampf geschüttelt, als sich die Tür öffnete und meine Mum herein kam. Sie fragte nichts, sie nahm mich einfach nur in den Arm und streichelte mir über mein Haar. So hatte sie es früher schon immer gemacht, wenn ich geweint hatte.

Irgendwann war keine Träne mehr übrig.
„Magst du uns erzählen, was passiert ist?“, fragte meine Mutter, während mir mein Vater, der auch noch dazu gekommen war, eine Tasse Kakao reichte.
„Ich bin schwanger.“ Die Worte platzen aus mir heraus, ohne dass ich meine Eltern schonend darauf vorbereitete. Ich wusste nicht genau, wie sie auf diese Neuigkeit reagieren würden. Aber inzwischen hatte ich wieder genug Vertrauen zu den beiden aufgebaut, dass ich wusste, sie würden mich niemals deswegen fortjagen. Sie hatten meinen Ehemann akzeptiert und sie würden auch mein Kind akzeptieren.
Trotzig blickte ich die beiden an: „Und ich werde es behalten. Auch wenn es ein Werwolf sein sollte.“
Dad sah mich mit einem unheimlich stolzen Blick an: „Ich habe nichts anderes von dir erwartet.“ Er drückte mich einmal an sich, dann sagte er: „Es ist absolut richtig, Dora.“
Ich musste schlucken. Er war so unglaublich lieb. Nervös sah ich zu meiner Mutter. Bei ihr machte ich mir um ihre Reaktion schon weitaus mehr Gedanken. Schließlich hatte sie auch Remus als meinen Freund nur sehr schwer akzeptiert.
„Remus wollte, dass du das Kind gar nicht erst zur Welt bringst?“ Fragend blickte sie mich an.
Ich nickte und konnte nicht verhindern, dass schon wieder eine Träne die Wange herunter rollte, als meine Mum meine Hand nahm und mir versprach: „Wir werden zu dir halten, Nymphadora.“
„Lass ihn sich erst mal beruhigen. Wenn er darüber nachgedacht hat, wird er wieder kommen. Diese Nachricht war für ihn sicher en großer Schock“, schlug mein Vater vor.
„Nicht mehr als für mich“, erwiderte ich leise. „Er wird nicht wieder kommen.“
„Er liebt dich, Nymphadora. Natürlich wird er wieder kommen!“, sagte meine Mutter bestimmt. Sie hatte diesen Tonfall eingeschlagen, bei dem ich wusste, dass sie keinen Widerspruch duldete.
Noch nie hatte ich mir so sehr gewünscht, dass meine Mutter Recht hatte …

Ein paar Stunden später ging es mir immer noch nicht besser. Immer wieder wechselte meine Stimmung. Mal heulte ich eine Weile, war todtraurig und hatte keine Ahnung, wie ich ohne Remus weitermachen sollte. Dann wieder war ich so wütend auf ihn und seine verdammten Selbstzweifel, dass ich ihm am liebsten ein paar saftige Flüche auf den Hals gehetzt hätte.
Remus hatte das Pech ausgerechnet in letztere Stimmung hereinzuplatzen. Meine Mum und ich starrten zur Tür, als wäre Remus nur eine Erscheinung. Ehe ich mir bewusst war, was ich gerade tat, hatte ich mich auf ihn gestürzt und ihm links und rechts eine Ohrfeige gegeben.
„Du verdammter Feigling! Du … “
„Sht, Dora“, versuchte er mich zu beruhigen, aber davon war ich meilenweit entfernt. Wie eine Verrückte hämmerte ich auf seine Brust, bis er endlich meine Hände zu fassen bekam und ich nicht mehr um mich schlagen konnte. Einen Moment lang starrte ich ihn an, mit Tränen in den Augen. Ob vor Wut oder vor Erleichterung vermochte ich nicht zu sagen. Dann schmiegte ich mich an seine Brust und begann haltlos zu schluchzen. Remus war aufgrund meines plötzlichen Stimmungswechsels mehr als erstaunt, aber offensichtlich froh, dass ich nicht mehr auf ihn einschlug. Hilflos streichelte er mir über das Haar.
„Sie sollte ins Bett. Das war alles ein bisschen viel Aufregung für eine schwangere Frau.“ Die Anwesenheit meiner Mutter hatte ich vollkommen vergessen. Nach meinem Ausraster von gerade musste sie ihre Tochter für geistesgestört halten.
Remus nickte und geleitete mich sanft zum Bett, damit ich mich hinlegen konnte. Er sah mich unsicher an und setzte sich dann auf die Kante neben mich.
„Dora, ich - .“
„Jetzt sag nicht, dass es dir leid tut! Das habe ich schon tausendmal von dir gehört! Immer wieder Mist bauen und sich dann entschuldigen, so geht das nicht! Ich kann es nicht mehr hören!“
„Was soll ich denn sagen?“ Er schaute hilflos hinüber zu meiner Mutter, aber von der konnte er nun sicher keine Hilfe erwarten. Wenn es jemanden gab, der in diesem Moment noch wütender auf Remus war als ich, war sie es wohl. „Ich wollte schon gar nicht mehr gehen, als ich die Tür hinter mir geschlossen habe. Ich wusste die ganze Zeit, dass es ein Fehler ist, dass ich dich verlasse.“
„Ich wusste auch die ganze Zeit, dass du einen Fehler machst. Ich dachte, du kommst nie wieder. Ich dachte, es ist aus zwischen uns.“ Die Tränen liefen über meine Wangen und ich zitterte am ganzen Körper. Remus drückte mich an sich.
Ich war erschöpft. Die Schwangerschaft machte mir zu schaffen und die vielen Tränen, die ich am heutigen Tage vergossen hatte, hatten mich sehr, sehr müde gemacht. Ich hatte einfach nicht die Kraft mich am heutigen Tage noch einmal mit Remus auseinander zu setzen. Geschafft von den Strapazen des Tages schloss ich die Augen.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit wahnsinnigen Kopfschmerzen. Die Erinnerung an den Tag zuvor sagte mir, dass sie vermutlich von zu viel Weinen kamen. Ich war schwanger, Remus hatte mich verlassen und war letzen Endes aber zurückgekehrt. Als ich die Augen aufschlug, war er das Erste, das ich sah. Remus saß auf meinem pinken Sofa. Die Decke und das Kopfkissen, die auf dem Sofa lagen, sagten mir, dass er dort auch die Nacht verbracht hatte.
„Dora, du bist wach?“ Mit einem Schritt war er neben mir und nahm auf meiner Bettdecke Platz. Ich setzte mich auf.
„Geht es dir besser heute?“, fragte er.
Ich nickte. Viel besser. Er war wieder da und das konnte nur eines bedeuten: Er akzeptierte meine Entscheidung. Er akzeptierte unser gemeinsames Kind.
„Ich weiß, dass du es nicht mehr hören kannst, Dora. Aber es tut mir wirklich von ganzem Herzen leid, dass ich mich gestern wie ein gefühlloser Vollidiot benommen habe, der nicht zu seiner Verantwortung steht. Der Gedanke, unser Kind abzutreiben, einen Teil von dir … erscheint mir heute genauso grausam wie er dir gestern erschienen ist. Es ist absolut unverzeihlich, dass ich dich hier schwanger alleine zurückgelassen habe. Es wird nie wieder vorkommen. Ich werde immer für dich da sein, Dora – wenn du es noch willst.“
Ich sah ihn einen Moment lang an und sagte dann leise: „Versprich mir, dass du mich nie wieder verlässt. Hörst du? Egal, was passiert. Versprich mir, dass du nie wieder gehst. Das Kleine und ich, wir brauchen dich.“
Remus sah beschämt zu Boden. Dann sagte er: „Ich verspreche es dir.“
„Keine verdammten Selbstvorwürfe mehr, kein „Ich-bin-zu-arm-zu-alt-zu-gefährlich“ – Blödsinn mehr, hast du verstanden? Das tut mir nämlich auch weh wenn du von dem Menschen, den ich über alles liebe, so abschätzig redest. Wenn du mir jetzt dein Versprechen gibst, musst du es auch einhalten! Ich ertrage es nicht, wenn du noch einmal gehst. Ich habe mich entschieden, mit dir zu leben und ich wusste, dass es nicht ungefährlich ist, mit einem Werwolf zusammen zu sein. Ich muss mich darauf verlassen können, dass du mich nicht erneut verlässt, wenn du wieder der Meinung bist, ich gerate durch dich in Gefahr.“
Remus legte eine Hand auf meinen Bauch. Dann sah er mir tief in die Augen: „Ich verspreche es dir. Ich werde für dich und unser Kind da sein – für immer. Wir beide und das Kleine – wir werden eine glückliche Familie. Zusammen werden wir es schaffen, dem Kleinen trotz seines haarigen Problems eine wunderbare Kindheit zu bereiten.“
Noch mit Tränen in den Augen lächelte ich ihn zustimmend an und nahm seine Hand.

***

Als wir gegen Nachmittag genug gekuschelt und voller Hoffnung von der Zukunft mit unserem Kind gesprochen hatten, machten wir uns auf den Weg nach unten zu meinen Eltern. Remus hatte das Gefühl, meinen Eltern eine Erklärung schuldig zu sein und ich wusste, dass meine Mum ziemlich sauer auf ihn sein würde.
Doch als wir nach unten ins Wohnzimmer gingen, schien meine Mutter nicht das geringste Interesse an einer Erklärung von Remus zu haben Geschockt saß sie mit meinem Vater auf dem Sofa. Sie hatte ihren Kopf an seine Schulter gelehnt und weinte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, meine Mum jemals weinen gesehen zu haben. Mein Vater streichelte ihren Kopf und murmelte beruhigende Worte, aber auch ihm stand der Schreck auf dem Gesicht geschrieben. In seiner Hand hielt er einen Brief.
Remus und ich mussten nicht fragen, was geschehen war. Die Reaktion der beiden sagte alles: Mein Vater musste sich beim Ministerium melden. Und wir wussten alle, dass es seinen Tod bedeuten würde, wenn er dieser Aufforderung nachkam.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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