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Fanfiction

Liebe niemals einen Werwolf! - Wenn du gehst, gehe ich auch!

von Lilienblüte

Re-Kommis:

@Moony_Child: Lass mich raten. xD Du magst Teddy ^^ Und Andromeda muss es ja schaffen, durchzuhalten. Am Ende dieses Kapitels wird sie die Einzige sein, die Teddy noch hat. Aber sie ist eine starke Frau und sie schafft sowas.

@Nymeria: Nunja, jetzt kommt ja erst mal eine andere neue FF ^^ Aber vlt interessieren dich Rumtreiber ja auch?
Ich finde es auch schade, dass LneW nun zu Ende ist. Tonks und Remus sind einfach die Besten.

@tonkspatschig: Hihi, ja der Kleine mit der gleichen Lieblingsfarbe wie du ist da xD Und *seufz* Das ahnen sie noch nicht. Obwohl … Tonks in diesem Kapitel irgendwie schon ^^

@Nadine: Nichts zu kritisieren? Ich freue mich einfach dass es dir so gut gefallen hat und dass du nun dabei bist. Hier kommt nun das letzte Chap.

@black_swan: Okay, ich weiß, der Satz war gemein. Und ja, auf dem kleinen Teddy ruhen alle Hoffnungen. Er gibt dieser FF so ein bisschen noch was Fröhliches fast ganz zum Schluss. Und hier kommt nun das Unhappy Ending.

@all: Dake für eure lieben Reviews.
Das letzte Kapitel. Oo ^^ Ne Zeitlang hätte ich selbst nicht mehr gedacht, dass ich mal hier landen würde.
Bei diesem Chap gibt es auch eine kleinen Liedvorschlag, den ihr dabei hören könnt.
[URL= http://www.youtube.com/watch?v=-Mpx5psTTLo]~Alle Männer müssen kämpfen~[/URL]
Ich habe während diesem wunderschönen Lied von Xavier Naidoo große Teile der FF geschrieben. Ich finde, es passt unheimlich schön auf die Situation, die wir in diesem Kapitel haben: Remus, der in den Krieg zieht und Tonks, die mit ihrem Kind zurück bleibt.
Ursprünglich hatte ich ja geplant das Kapitel zu teilen. Also dem Remus-Teil ein eigenes Kapitel zu geben und dem Tonks-Teil ebenfalls ein eigenes. Aber die beiden sterben ja auch irgendwie zusammen, von daher habe ich gedacht, dass es ganz schön ist, wenn ich sie auch in einem Kapitel sterben lasse.
Jedenfalls – genug gelabert – nun kommt das letzte Kapitel. Gewidmet ist es euch allen, dafür, dass ihr so treue Leser dieser FF wart.


Kapitel 26 - Wenn du gehst, gehe ich auch!

-Remus-

„Wenn du gehst, gehe ich mit dir. Ich werde hier nicht alleine auf dich warten. Du hast mir versprochen, mich nie wieder zu verlassen!“ Tränen blitzen aus den grünen Augen meiner über alles geliebten Frau. Glaubte sie, mir brach es nicht das Herz sie zurück zu lassen? Glaubte sie es fiel mir leicht, mich von ihr zu trennen … und nicht zu wissen, ob ich wieder kehrte?
„Ich könnte nicht kämpfen, wenn ich wüsste, dass du auch mitkämpfst. Unser Sohn braucht dich. Du kannst nicht mitkommen.“
„Wenn du gehst, werde ich mit dir gehen.“
Wir drehten uns im Kreis … und die Zeit eilte uns davon. Seit der Nachricht, dass die alles entscheidende Schlacht in Hogwarts beginnen sollte, war bereits eine halbe Stunde verstrichen, in der Tonks und ich diskutiert hatten, ob sie mir in diese Endschlacht folgte oder nicht.
Offensichtlich bemerkte das auch Andromeda, die den kleinen Teddy in ihren Armen trug. Sie schaute ihre Tochter eindringlich ein: „Ich bin ganz Remus‘ Meinung, Nymphadora. Du bist jetzt eine Mutter. Du kannst dein Leben nicht mehr so leichtfertig aufs Spiel setzen. Du hast jetzt Verantwortung. Dieser Kampf heute muss ohne dich statt finden.“
„Es ist nicht irgendein Kampf, es wird der entscheidende Kampf. Und in dem kann unsere Seite wirklich jeden Kämpfer brauchen. Heute will der Orden Lord Voldemort für immer vernichten und ich möchte ihn dabei unterstützen.“ Tonks dachte gar nicht daran, nachzugeben.
„Zu unserem Gelingen du am besten beitragen kannst, indem du hier bleibst. Ich werde dich nämlich auf gar keinen Fall mitnehmen und wenn du nicht aufhörst zu diskutieren, wird es keiner von uns schaffen, in diesem Kampf dabei zu sein.“
„Nymphadora, hör auf ihn. Er hat Recht.“
Tonks schaute eine ganze Weile nachdenklich von mir zu Teddy. Ich hoffte, dass sie sich Gedanken darüber machte, ob an meinen Worten und den Worten ihrer Mutter nicht doch mehr als ein Funken Wahrheit steckte.
„Gut. Ich bleibe bei Teddy“, kam es schließlich von ihr.
Misstrauisch blickte ich sie an. Ich war mir nicht sicher, ob ich diesem Versprechen trauen konnte. Ich kannte meine Dora inzwischen viel zu gut, um zu wissen, dass sie ungerne zu Hause blieb, während andere kämpften. Konnte ich mich darauf verlassen, dass sie hierblieb und dass mein kleiner Sohn nicht elternlos aufwachsen würde?
„Remus. Versprich mir, dass du zurück kommst.“
Sie gab mir einen langen Kuss. Ich schloss die Augen und einen Moment lang war die Schlacht aus meinem Kopf verdrängt. Dann öffnete ich sie wieder und mir wurde bewusst, dass dies vielleicht der letzte Kuss gewesen war.
Ich versuchte ein beruhigendes Lächeln: „Ich verspreche dir, alles dafür zu tun, dass ich zu dir und Teddy zurück kehren kann.“
Sie schaute mich traurig an, so, als wüsste sie, dass sie mich in jenem Moment zum letzten Mal sah.
Ich schluckte. Der Abschied von ihr fiel mir unheimlich schwer. In diesem Krieg war ich es nicht mehr gewohnt, ohne sie zu kämpfen.
„Und du … versprich mir, dass du hierbleiben wirst.“
„Ich verspreche dir, alles dafür zu tun, mich selber zu zwingen hier zu bleiben“, gab sie mir ihr Versprechen, in demselben Wortlaut, den zuvor ich selbst benutzt hatte.
Ich schüttelte den Kopf über meine verrückte Frau, die in den unmöglichsten Situationen noch Witze machte, konnte mir aber ein Grinsen nicht verkneifen. So war Dora eben und dafür liebte ich sie.
„Ich liebe dich. Vergiss das niemals!“, sagte ich eindringlich, dann ließ ich ihre Hände los, streichelte ich meinem Sohn ein letztes Mal über den Kopf, nickte Andromeda zu und verließ das Haus, um mich auf den Weg zur kriegsentscheidenden Schlacht zu begeben.

-Tonks-

Ich hatte natürlich nicht einen Moment lang vorgehabt, wirklich zu Hause zu bleiben. Ich wusste, dass es ihm nicht wirklich darum ging, dass ich Mutter war. Er wollte mich beschützen, so wie er es immer getan hatte. Und am Ende hatte er immer bemerkt, dass er im Unrecht war.
Nein, ich würde mich garantiert nicht davon abhalten lassen, meinem Mann in den Kampf zu folgen. Entweder würden wir diesen Kampf gemeinsam kämpfen oder zusammen sterben, aber trennen würde ich mich nicht mehr von ihm. Meine zwischenzeitliche Zustimmung hatte ich ihm nur gegeben, weil wir beide sonst noch stundenlang weiter diskutiert hätten.
Eine Weile stand ich schweigend am Fenster und blickte in die dunkle Nacht hinaus. Dann wandte ich mich den beiden Personen zu, deren Anwesenheit mir für einen kurzen Moment entfallen war.
„Es wird auch für mich Zeit.“
„Nymphadora … du willst doch nicht … du hast es ihm versprochen.“
„Ich habe ihm versprochen, dass ich alles tun werde, mich selbst davon abzuhalten. Hat leider nicht geklappt, Mum.“ Trotz der ernsten Situation musste ich grinsen. Er hatte sich in seinem Versprechen schließlich auch ein Hintertürchen offen gehalten.
„Ich will ihn nicht noch einmal verlieren. In diesen Kampf, der unser aller Schicksal entscheiden wird, möchte ich bei ihm sein.“
Ich drückte sie und Teddy in eine Umarmung.
„Tu es nicht, Nymphadora. Der Kleine braucht dich.“
Ich schluckte und Tränen fielen auf den Strampler meines kleinen Sohnes. Aber ich hatte meine Entscheidung getroffen.
„Wenn es .. wenn es schief laufen sollte … du wirst für ihn sorgen, nicht wahr? Du bist eine gute Mutter, das weiß ich.“
Einen Moment lang betrachtete ich sie beide. Meine Mutter, die in ihren Armen meinen Sohn hielt. Den kleinen munteren Bengel mit dem türkisfarbenen Haar. In diesem Moment spürte ich viel stärker als je zuvor die Muttergefühle in mir. Ich fühlte, dass ich diesen Jungen aufwachsen sehen wollte. Und doch – das Bild, dass sich meinen Augen bot, hatte auch etwas Beruhigendes. Ich wusste, dass er einen Menschen hatte, der ihm die Eltern so gut es ging ersetzen würde.
Meine Mum hatte nun auch Tränen in den Augen, aber sie wusste, dass mich nichts davon abhalten würde, meinem Ehemann zu folgen.
„Ich bleibe bei ihm, solange wie er mich braucht“, versprach sie mir.

Kurze Zeit später war ich in Hogwarts und stellte fest, dass die Schlacht schon in vollem Gange war. Was hätte Mad-Eye jetzt gesagt?
„Nicht einmal bei der Endschlacht schaffst du es pünktlich zu erscheinen, Nymphadora!“ , hätte er meine Unpünktlichkeit getadelt. Ich musste lächeln und gleichzeitig verspürte ich einen Schmerz in meinem Herzen. Mad-Eye fehlte mir so.
Um mich herum tobte der Kampf. Ich konnte nicht sagen, welche Seite die Überhand hatte. Überall sah ich Kämpfende, überall sah ich Leichen, Todesser, Ordenskämpfer, Schüler.
Aber ein Gesicht suchte ich vergeblich.
„Remus! Remus, wo bist du?“ Ich rannte durch die große Halle, doch Remus war nirgendwo.
Meine Rufe wurden immer verzweifelter, während ich mir in Gedanken ausmalte, was mit ihm geschehen sein konnte.
„Hat jemand von euch Remus gesehen?“ Immer wieder wurde Frage von Ordensmitgliedern verneint.
Und dann sah ich ihn. Ungläubig starrte ich auf den Platz, an dem er sich für immer niedergelassen hatte. Remus Lupin würde in diesem Leben nie mehr mit mir sprechen. Niemals mehr würde er mich mit seinen braunen Augen so verliebt ansehen, niemals mehr würde er mich küssen. Niemals mehr würde er seinen Sohn mit einem solchen Stolz ansehen, wie man einen Sohn nur ansehen konnte, wenn man nie gedacht hatte, dass man noch Kinder bekommen würde. Nun hatte er mich endgültig verlassen und er würde niemals wieder zurückkehren.
Es war vorbei. Alles war vorbei und sinnlos geworden. Denn Remus und mein Leben war miteinander verknüpft. Wir beide hatten so lange gebraucht zueinander zu finden, nun da wir uns gefunden hatten, schien eine Trennung vollkommen ausgeschlossen. Das Jahr der völligen Kontaktlosigkeit hatte mir eines gezeigt: Ich konnte ohne ihn nicht leben.
Schluchzend beugte ich mich über seinen toten Körper, aber jeder Funke Hoffnung, der noch in mir geschlummert hatte, erlosch in diesem Moment. Kein Atem drang mehr aus seinem Mund, es war kein Herzschlag mehr zu fühlen. Remus Lupin war dorthin gegangen, wo er seit vielen Jahren so sehnsüchtig hingewollte hatte – ausgerechnet in dem Augenblick, in dem sich alles verändert hatte und er nichts ehr wünschte, als hier bei seiner Familie zu bleiben – bei mir und unserem kleinen Sohn.
Die Tränen liefen mir die Wangen hinunter: „Verlass mich nicht … nicht noch einmal. Ich halte es nicht aus, wenn du gehst. Du hast versprochen, mich nie wieder zu verlassen!“ Ich legte meinen Kopf auf seine Brust.
Und in diesem Moment verstand ich den Wunsch nach dem Tod. Ich verstand vollkommen, dass Remus sich viele Jahre nach dem Tod gesehnt hatte, weil all die Menschen die er liebte gegangen waren.
Sirius, Mad-Eye, Ted, Remus. Wie viele Menschen hatte ich in diesem Krieg verloren! Es schien mir so viel schöner zu sein, so viel einfacher aufzugeben und wieder bei ihnen zu sein.
Aber dann tauchte ein anderes Bild vor meinem Auge auf. Das Bild eines kleinen Jungen mit türkisfarbenem Haar. Mein kleiner Junge brauchte mich.
„Lebe wohl, Remus.“ Ich ließ seinen Körper los und stütze mich am Boden ab, um aufzustehen. Ich musste wachsam sein und konnte mich nicht einfach so dem Tod überlassen. Mein kleiner Junge brauchte seine Mutter. Ich hatte Remus versprochen, bei unserem Sohn zu bleiben. Und nun, da Remus fort war, waren sein Sohn und das Versprechen, welches ich ihm gegeben hatte, das Einzige, für das ich weiterleben würde.

Doch ich konnte mein Versprechen nicht halten. Ebenso wie er seines, für immer bei mir zu bleiben und zu mir zurück zu kehren, nicht hatte halten können, schaffte auch ich es nicht. Gerade als ich all meinen übrig gebliebenen Lebensmut zusammen gerafft hatte und nach Hause zu meinem Sohn gehen wollte, hörte ich das schrille Lachen meiner Tante Bellatrix und in der nächsten Sekunde spürte ich, wie mich ein Fluch im Rücken traf. Mit dem Wissen, dass in der Totenwelt, mein geliebter Mann auf mich warten würde, schied ich aus diesem Leben.

_____________________________________

So, jetzt ist es also vorbei und meine beiden Lieblingscharaktere aus Harry Potter tot. Ist schon ein merkwürdiges Gefühl, dass diese FF nun beendet ist. Von allen FFs, die ich je geschrieben habe, habe ich LneW am liebsten geschrieben :D
Vielleicht hat ja jemand von euch Lust in meine neue FF hereinzuschauen? Ich habe gestern das erste Kapitel zu einer Rumtreiber-FF gepostet, bei der es nun jeden Donnerstag ein neues Kapitel geben wird.

~Das Buch der Rumtreiber~

Ist auch im Stil von LneW geschrieben, aus verschiedenen Sichten jeweils aus der ersten Person und mit einem eigenen Schreibstil für jede Person.

Ein Monat ist vergangen, seitdem die Rumtreiber Hogwarts verlassen haben. Entlassen in die richtige Welt beginnt sich das Leben der Rumtreiber vollkommen zu verändern. Lord Voldemort und seine Anhänger gewinnen jeden Tag an Macht. Die Rumtreiber müssen ihre Kindheit hinter sich lassen und den Kampf gegen ihn aufnehmen.
Während all dieser Zeit schreiben sie in das Buch der Rumtreiber und halten dort all ihre gemeinsamen Ereignisse fest: Die schönen Erinnerungen wie ihre Freundschaft, Partys und die große Liebe, aber auch die traurigen Erfahrungen wie Kämpfe gegen Voldemort, verlorene Familienmitglieder und den Tod von Freunden.

Genres: Humor, Romanze
Warnungen: keine
Altersfreigabe: PG13 (ab 12 Jahren)
Charaktere: James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew, sowie Lily Evans. Emmeline Vance, Alice Dearborn und Dorcas Meadowes
Dankeschön: An Franzi für den Banner und an meine Betas sandii85 und Nelly Potter dafür, dass sie sich mit meinen Fehlern herumschlagen.

Ausschnitt aus dem erstem Kapitel :

James - Buch der Rumtreiber:

Jetzt fehlt nur noch der Ring und unser Jamesy wird sich in einen dieser langweiligen Spießerehemänner verwandeln“, erwähnt Sirius recht häufig womit er Lily immer in den Wahnsinn treibt.
Mein bester Freund und Lily sind noch nicht warm geworden, was ich persönlich mehr als schade finde. Aber sie hält ihn weiterhin für einen arroganten Nichtsnutz und Sirius findet Lily zu langweilig, zu spießig und zu regelgetreu.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz